Physikalische Fehler bei ST7

[Cmdr. Reyes]

Also ehrlich ey, ich hoffe Professor Harald Lesch liest diese Community!!!
Der wird sich wahrscheinlich genauso am Boden kringeln wie ich.
Genießt doch einfach die Filme, und macht euch keine Gedanken über wissenschaftliche Relevanz. Sobald man damit anfängt zu debatieren, kippt das ganze Star Trek Universum... siehe H. Lesch Beiträge auf Premiere zum Star Trek Jubiläum

Laßt euch unterhalten, und nicht verwirren, also >Live long ...and prosper< ... oder so ähnlich...

Naja, im Gegensatz zu manch anderem Scifi-Universum macht es bei Star Trek noch einigermaßen Sinn zu diskutieren. Klar richtet sich ST nicht gänzlich nach physikalischen Gesetzen, aber es wurde meist darauf geachtet, keinen absoluten Nonsens zu erzählen. Uns geht es darum festzustellen, was nun keinen Sinn macht, und was wissenschaftlich zu erklären ist.

DAS ist die Existenzbegründung dieses Unterforums.

[Bynaus]

(hehehe, was man so alles findet wenn man mal aus Langeweile das Forum nach seinem Nick durchsucht...)

Das gilt für Gravitation, nicht aber für Licht. Licht nimmt schließlich nicht im Quadrat zur Entfernung ab.

Doch, Licht nimmt im Quadrat zur Entfernung ab. Wenn Licht kugelförmig abgestrahlt wird, so ist die Gesamtenergie, die auf der Oberfläche einer gedachten Kugel mit einem bestimmten Radius stets gleich (die "Lichtdichte" verdünnt sich quasi mit der Entfernung). Die Oberfläche der Kugel geht mit dem Quadrat zum Radius (Oberfläche = 4 * Pi * R^2), damit nimmt die Lichtmenge auf einer bestimmten Fläche mit dem Quadrat zum Abstand ab.