[128] Todesangst beim Beamen - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[128] Todesangst beim Beamen - Episodenbewertung

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    #46
    Irgendwie war mir die Folge zu sehr Technobabbel lastig. Aber ansonsten hat sie mir gut gefallen, ich finde Barclay einfach cool. Der arme Kerl hat auch noch eine Phobie vor dem Beamen und wird dabei dann noch von etwas berührt? Nicht wirklich hilfreich Toll gespielt von Dwight Schultz und schön O'Brian wiederzusehen, daher 4 Sterne.

    Das älteste deutsche Stargate-Rollenspiel auf www.stargate-universe.de
    "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

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      #47
      Also da muss ich sagen, hab ich kurzzeitig auch Bammel vom Beamen bekommen, denn eigentlich empfand ich das Beamen immer als sichere Methode, aber als ich das dann sah, was da alles passieren kann, naja...und diese Biester, die eigentlich nur eine Einbildung Barclays waren, auch unheimlich. Aber die Folge hab ich auch vor Ewigkeiten gesehen...

      4 Sterne

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        #48
        Auf der einen Seite eine typische "Technobabble löst irgendein aus dem Nichts kommendes Technoproblem-Folge". Als solche mag ich die Folge gar nicht. Bei ionisierenden was auch immer Partikeln schalte ich normalerweise auf Durchzug. Und leider wird selbst die konventionelle Technik hier völlig unglaubwürdig behandelt. Der Transporter zerlegt Materie bis auf die subatomare Ebene (warum auch immer) und schickt sie dann per ringförmigen Eindämmungsstrahl ins Zielgebiet.
        So weit, so gut- Einführungskurs Transportertechnologie. Aber wie kann es sein, dass ein auf subatomare Ebene zerlegter Barclay weiterhin einen Geisterkörper hat (Katra? ), der sich bewegen kann und dessen Augen Geordi beim Knöpfedrücken beobachten können?
        Ziemlicher Blödsinn.

        Auf der anderen Seite ist die Folge aber trotzdem eine gute Folge, weil sie starke Charaktere in den Vordergrund stellt: Barclay und O'Brien. Ich liebe die Beiden, die hier endlich mal ein bisschen Zusammenspiel bekommen.
        Barclay ist natürich extra hervorzuheben. Genial wie er sich mehr und mehr in die Überzeugung vertieft, er leide an Transporter-Psychose. Der Wettlauf mit Deanna ist auch sehr amüsant.

        Wegen dem Charakterteil der Handlung gebe ich noch 4 Sterne.

        ****
        I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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          #49
          5 Sterne
          Wir alle haben Ängste.
          Barkley versucht seine "Krankheit" zu diagnostizieren, tritt damit Bev' auf den Fuß etc.
          Etwas Wissenschaft (das was ST ausmacht) ist auch dabei, eigentlich eine super Folge.
          Mit freundlichen Grüßen,
          Rob

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            #50
            Eine wirklich gute Folge.Eigentlich finde ich alle Folgen mit Reginald "Brokkoli" Barklay klasse.Diese Angst beim Beamen fand ich klasse,und als man dann noch diese Dinger im Transporterstrahl sah,dachte ich wirklich seine Angst sei begründet.Gut,es war die Besatzung des anderen Schiffes,aber das erfuhr man ja erst am ende.
            Und das Reginald schon vorher wusste das er an der "Transporter Psychose" leidet,fand ich einfach zum brüllen.Er hatte plötzlich alle Symptome der Krankheit und Beverly hatte die grösste mühe ihm vom gegenteil zu überzeugen.

            5 Sterne
            Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
            Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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              #51
              Ne gute Folge, aber für mich trotzdem nur 4 **** Sterne wert! Denn ich finde, man kann nicht so lange im Transporterstrahl überleben! Naja, die Geschichte geht um Barclay und seine Angst vor dem Beamen! Dabei entdeckt er so komische Mikroben, die im Strahl sind! Eigentlich ein bisschen komisch diese Story !
              Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
              Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen
              There's a Rainbow inside my Mind
              Trippin' on Sunshine

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                #52
                Nach "Gefahr aus dem 19. Jahrhundert" eine ziemlich langweilige Folge.... Barcley dreht mal wieder ab...und sieht irgendwas...
                Schön... und 3 Sterne reichen hier...

                Was witzig ist, ist das Bacley sich Wasser aus dem Replikator bestellt und dieses in einem Arcoroc-Glas bekommt.... die habe ich auch noch im Schrank....
                "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

                "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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                  #53
                  Eine gute Folge die sich mit den Transportern und dem beamvorgang beschäftigt. Endlich erfährt der zuschauer mehr darüber. Und vor allem Barclay ist wieder da. Allein das macht die Folge schon sehenswert. Barclays ängste mit der Transporterangst sind schon klassse oder wie er die symptome feststellt und diese immer wieder testet. Auch dass zusammenspiel zwischen Barclay und Obrien fand ich klasse. das Ende mit der Spinne ist sehr gut.
                  Eine sehr schöne Folge um unseren Lieblingslietenant Barclay.

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                    #54
                    Ich war nicht so begeistert hiervon. Fand die Folge einfach langweilig, auch Barclay und O'Brian machten die Folge nicht besser. Barclay hatte schon bessere Auftritte, obwohl diese Transporterpsychose natürlich wie auf ihn zugeschnitten ist, fand cih ihn doch nervend.
                    Am Ende, als er plötzlich auf die Idee kam, diese fremden Wesen zu umarmen, hmmm ich frage mich warum er dies getan hat. Die sahen ja nicht zum Knuddeln aus.
                    Einzig positiv fand ich, dass man mal den Beamvorgang aus der Sicht der gebeamten Person sah.
                    Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                      #55
                      Die Story war an und für sich schon recht interessant, jedoch fand ich ca. die ersten zwei Drittel der Episode langweilig umgesetzt. Es kam so gut wie keine Spannung auf und weiters fand ich das Ende mit der Rettung der vier Besatzungsmitglieder des Forschungsschiffs nicht ganz logisch, weil ja gesagt wurde, daß Barclay nicht zu lange im Transporterstrahl bleiben darf, weil sonst sein Signal verloren geht und auf einmal wird ein Teil der Crew des Forschungsschiffs gerettet.
                      Ich vergebe nur drei Sterne für die Folge.
                      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                        #56
                        Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                        Auf der einen Seite eine typische "Technobabble löst irgendein aus dem Nichts kommendes Technoproblem-Folge". Als solche mag ich die Folge gar nicht. Bei ionisierenden was auch immer Partikeln schalte ich normalerweise auf Durchzug. Und leider wird selbst die konventionelle Technik hier völlig unglaubwürdig behandelt. Der Transporter zerlegt Materie bis auf die subatomare Ebene (warum auch immer) und schickt sie dann per ringförmigen Eindämmungsstrahl ins Zielgebiet.
                        So weit, so gut- Einführungskurs Transportertechnologie. Aber wie kann es sein, dass ein auf subatomare Ebene zerlegter Barclay weiterhin einen Geisterkörper hat (Katra? ), der sich bewegen kann und dessen Augen Geordi beim Knöpfedrücken beobachten können?
                        Ziemlicher Blödsinn.
                        Dem kann ich mich durchaus anschließen.

                        Dwight Schultz hebt durch seine Darstellung die Folge auf drei bis vier Sterne, jedoch kann ich mich mit Barclay nicht identifizieren. Sind die anderen Charaktere zu "perfekt", ist mir Barclay zu neurotisch.

                        Eine Folge rund um den Beamtransporter ist keine schlechte Idee, aber die Umsetzung war sehr spannungsarm. Ganz nett war es mal das Beamen aus der Sicht eines Gebeamten zu sehen, aber die Vorstellung, dass diese Mikroben dematerialisierte Menschen waren, konnte mich nicht begeistern.

                        Ebenso wenig begeistern konnte mich, dass O'Brien extra vom Lieutenant zum Chief Petty Officer degradiert wurde, nur damit so ein Spinner wie Barclay sein Vorgesetzter ist . O'Brien ist damit der Depp vom Dienst, den jeder rumkommandieren kann (Barclay, Troi, Nog).

                        Ich gebe mal drei Sterne * * *.

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                          #57
                          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                          Dem
                          Ebenso wenig begeistern konnte mich, dass O'Brien extra vom Lieutenant zum Chief Petty Officer degradiert wurde, nur damit so ein Spinner wie Barclay sein Vorgesetzter ist . O'Brien ist damit der Depp vom Dienst, den jeder rumkommandieren kann (Barclay, Troi, Nog).
                          O'Brians Rang ist ja einer der langwierigsten Kontinuitätsfehler in Star Trek. Angefangen als Fähnrich im Piloten, wurde er dann zum Lieutenant, war wieder Fähnrich, zwischen durch schonmal ein NCO, dann mal wieder Lieutenant jr. bis man sich entschloss, bei Star Trek endlich echte Mannschaftsränge einzuführen, was dann bei DS9 beibehalten wurde.


                          Ach ja, die Folge war ganz nett. Barclay war mir aber auch immer zu übertrieben. Gute 3 Sterne sind hier wirklich das Maximum was man geben kann...

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                            #58
                            Eine insgesamt gelungene Folge, die natürlich vor allem davon lebt, dass eine beliebte Nebenfigur (Lt. Barclay) im Mittelpunkt steht. Mit seinem unsicheren und eigensinnigen Verhalten hebt er sich wohltuend von den bekannten Hauptfiguren ab, die niemals die notwendige Souveränität aufbringen würden, um die Teilnahme an einer Außenmission aufgrund von Angstzuständen zu verweigern. Genial ist vor allem die Szene, in der Barclay sich vom Computer die Symptome der Transporterpsychose aufzählen lässt (Halluzinationen, Kurzsichtigkeit usw.) und diese glaubt, an sich selbst festzustellen.
                            Die Auflösung am Schluss ist ziemlich verblüffend. Hinter den Ereignissen im Transport steckt kein abstraktes Problem (z.B. fremde Lebensformen, die im Tramsporterstrahl leben), sondern etwas Handfestes: Crewmitglieder, die im Puffer überleben.

                            Folgende Aspekte erscheinen mir noch erwähnenswert:
                            - In dieser Folge wird Chief O'Brien erstmals als Unteroffizier ins Spiel gebracht, was einerseits am Rangabzeichen erkennbar ist, und zweitens daran, dass er Lt. Barclay mit Sir anspricht. Die Autoren haben hier den Fehler korrigiert, dass es bei Star-Trek bisher keine einfachen Mannschaftsmitglieder gegeben hat. Leider entstehen dadurch einige Widersprüche zur bisherigen Biographie von Chief O'Brien (angeblich war er ja taktischer Offizier auf der USS Rutledge).
                            - Etwas seltsam fand ich, dass Barclays Angst vor Transportern hier zufälligerweise korrespondiert mit der Transporteranomalie. Im Vorfeld gab es keine Andeutungen, dass Barclay eine Transporter-Phobie hat. Und zeitgleich als er von den Autoren mit diesem "Tick" versehen wird, bekommt er es mit dem Transporterproblem zu tun.
                            - Das größte Plausiblitätsproblem der Folge ist sicher die Tatsache, dass eine Person, die in ihre Atome zerlegt wird, immer noch die Umwelt wahrnehmen und Gedanken produzieren kann. So ein Quatsch.
                            Mein Profil bei Last-FM:
                            http://www.last.fm/user/LARG0/

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                              #59
                              Interessante Folge, weil mit Barclay und O'Brien gleich zwei Nebencharaktere wichtigere Rollen haben. Vor allem deshalb ungewöhnlich, weil diese Charaktere schon vorher etabliert wurden, aber erst diesmal miteinander interagieren.

                              O'Brien ist in dieser Folge - seinem vorletzten TNG-Auftritt - erstmals Unteroffizier. Wie es aussieht, gibt es wohl in der Sternenflotte sie Möglichkeit von der Offiziers- zur Unteroffizierslaufbahn zu wechseln. In-universe erfahren wir nichts über die Beweggründe, die Autoren hatten aber wohl begonnen, O'Brien für seine Rolle in DS9 genauer zu konzipieren. (Bis auf zwei oder drei nebensächlichen Szenen hat es aber fast keine Rolle gespielt, ob er Offizier oder Unteroffizier ist.)

                              Stärker liegt in dieser Episode natürlich der Fokus auf Reg Barclay, den wir jetzt schon länger nicht mehr gesehen haben. Aber die Rolle des Hypochonders ist ihm natürlich wie auf den Leib geschneidert und Dwight Schultz spielt auch ganz toll. Genial seine Szene, wie er vom Schiffscomputer die Symptome von Transporterpsychose aufgezählt bekommt und er entsprechend körperlich reagiert.

                              Die Folge ist dank Reg sehr humorvoll geraten, hat aber auch starke Mystery-Anteile (die lebendig werdende Leiche ist schon ein Klassiker). Die Erklärung für die verschwundene Crew des Forschungsschiff ist zwar okay, die Darstellung des ganzen aber zu kritisieren. Ich glaube zwar schon, dass man bewusst einen Fade-Effekt zwischen zwei Orten mitbekommt, wenn man gebeamt wird, tippe aber eher datauf, dass man dabei sein Zeitgefühl verlieren müsste. Bewegungen innerhalb des Stroms sind in gezeigter Form wohl auch absolut unmöglich. Die Schlussauflösung sollte man sich dann wohl einfach stilisiert vorstellen, für das Medium TV optimiert.

                              Nicht ganz die beste Barclay-Folge, da gefiel 'Reise ins Ungewisse' besser. Aber die Folge bekommt trotzdem 4 Sterne.

                              Anmerkung: Aus dem Turbolift, der im Maschinenraum direkt neben der Hauptkonsole halt gemacht hat, ist inzwischein ein Zugang zum Jeffriesröhrennetz geworden. Es dürfte auch neu sein, dass es zwei voll ausgebaute Ebenen der vertikalen Jeffriesröhren gibt.
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                                #60
                                Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                                So weit, so gut- Einführungskurs Transportertechnologie. Aber wie kann es sein, dass ein auf subatomare Ebene zerlegter Barclay weiterhin einen Geisterkörper hat (Katra? ), der sich bewegen kann und dessen Augen Geordi beim Knöpfedrücken beobachten können?
                                Ziemlicher Blödsinn.
                                Wissenschaftlich ist diese Folge einerseits völliger Humbug, da gebe ich dir recht, jedoch war die Diskussion darüber das man beim Beamen quasi getötet und am anderen Ende wieder zusammengestzt wird wirklich faszinierend, ST-Technologie wird wirklich leider sehr selten so detailliert versucht zu erklären wie in dieser Folge, Ich denke das man Reg noch im Transporterstrahl sah, sollte eben verdeutlichen das er sich trotz seiner Neurose, seiner Angst gestellt hat, aber genau wegen solchen Reaktionen erscheint mit Barclay als einer der menschlichsten Charaktere in TNG, auch wenn er manchmal etwas übertrieben ängstlich dargestellt wird. Der Spannungspunkt in der Folge war jedoch das man nicht wusste was mit Reg passiert als in die makroskopische Mikrobe berührte oder als er sie eben im Transporterstrahl sah und im keiner glaubte. Aus diesem Grund liebe ich Reg-Episoden, da wir d einem erst bewusst wie abnormal perfekt die anderen TNG-Figuren sind.

                                Ich vergebe ***** Sterne.

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