[132] Eine echte Q - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[132] Eine echte Q - Episodenbewertung

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    #46
    Von allen Q-Folgen ist diese die mit weitem Abstand schwächste!
    Die Story ist langweilig, Amanda Grayson ist zwar sehr sexy, aber ansonsten eine langweilige Person, etwas zu angepasst. Diese Episode hat wirklich nichts bemerkenswertes!
    Ich vergebe 2 Sterne!

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      #47
      Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
      Die Story ist langweilig, Amanda Grayson ist zwar sehr sexy, aber ansonsten eine langweilige Person, etwas zu angepasst.
      Anekdote am Rand: Beim ersten sehe dachte ich - großer Bond-Fan, sollte man dafür wissen - mir immer: Woher kennst du denn die? Konnten den Mundbereich erkennen, aber nicht zuordnen. Aber dann...

      Miriam D'Abo aus Der Hauch des Todes ist ihre Cousine

      Zitat von Largo Beitrag anzeigen
      Insgesamt ist "Eine echte Q" natürlich trotzdem eine recht schwache Folge – gar keine Frage. Immer wenn bei Star-Trek Magie ins Spiel kommt, wird es langweilig, denn wir alle wollen ja viel lieber normalsterbliche Figuren in realen Problemlagen erleben.
      "Wir alle"? Wäre ganz nett, wenn hier nicht derart plump verallgemeinert wird und schon gar nicht, wenn der Verallgemeinernde sich nicht der Funktion von Q bewusst ist.
      Q: Was muss ich noch tun, um sie zu überzeugen?
      Worf: Sterben sie.
      Q: Oh ja, sehr einfallsreich, Worf. Haben sie ein paar Bücher gefressen?

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        #48
        "Wir alle"? Wäre ganz nett, wenn hier nicht derart plump verallgemeinert wird und schon gar nicht, wenn der Verallgemeinernde sich nicht der Funktion von Q bewusst ist.
        Dem kann ich mich nur voll und ganz anschließen! Diese Folge war zwar mMn wirklich öde, aber ich persönlich mag ansonsten Q-Folgen!

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          #49
          Ist sie eine "Q"? Klar, Amanda Rogers, an sich ein nettes Mädel, kann zaubern. Seltsam, wenn jemand mit solchen Gaben Praktikant spielen muss (oder will).
          Q ist raffiniert: Er zeigt Amanda die Vorteile des Q-Seins, und sie beißt an. Zeitweilig wird sie selbst wie Q und verliert die Bodenhaftung, indem sie Riker kurzzeitig entführt.

          Opfert sich Amanda? Ich meine, sie geht freiwillig. Nach verschiedenen Phasen wie Ablehnung und Egoismus gewinnt der Sinn für Realität, denn sie besitzt nun mal Q-ähnliche Kräfte.
          Schwachpunkt der Folge ist natürlich: Q hätte Amanda die Kräfte entfernen können, wie es mit ihm selbst mal geschehen war. Das wurde vom Drehbuch aber verworfen, es wäre zu nahe liegend gewesen.

          Der Humor kommt nicht zu kurz, etwa Beverly als bellender Hund sowie Picard und seine Reden: Da hört man gerne zu und klatscht mit. Auch Q bringt offenbar Opfer, muss er hier doch erscheinen, weil er als Experte für die Menschheit gilt, "einem Forschungsgebiet ohne großen Reiz". Der arme Q!

          Ich halte diese Q-Episode für recht unterhaltsam, auch wenn es bessere gibt. Daher gebe ich 4 Sterne.

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            #50
            Mir gefällt „Eine echte Q“ ganz gut. Nicht überragend, aber unterhaltsam.

            Mal abgesehen von den grundsätzlichen Logiklöchern, die mMn mit dem Q-Kontinuum verbunden sind, wurde die Episode mit einem simpel erscheinenden Handlungsrahmen versehen, dessen inhaltliche Ausgestaltung aber interessant inszeniert wurde.

            Die Frage, ob Amanda nun eine Q oder ein Mensch ist und wohin sie demnach gehört, könnte man auch mit der inneren Zerrissenheit von Menschen, die zwischen zwei unterschiedlichen Kulturen aufwachsen, vergleichen. Dass Amanda sich letztlich doch für das Kontinuum entscheidet, ist eigentlich überraschend, zumal sie Q am Anfang der Episode ja alles andere als sympathisch findet.

            Wenn ich es richtig verstanden habe, dann wurden Amandas Eltern deswegen vom Kontinuum ermordet, weil sie ein menschliches Kind gezeugt hatten. Doch wie kann ein von zwei Q´s gezeugtes Kind dann überhaupt menschlich sein bzw. den Verdacht aufwerfen, es könnte nicht Q sein? Das wird nicht ganz deutlich, es sei denn, ich habe etwas Wesentliches übersehen.

            Hinzu kommt, dass Q als allmächtiges Wesen gar nicht die Zustimmung Amandas oder Picards benötigt hätte, um sie ins Kontinuum „zurückzuholen“. Amandas jahrelange Unwissenheit über ihre wahre Herkunft kann für das Kontinuum eigentlich kein Hinderungsgrund gewesen sein, zumal die Q noch nie zimperlich waren, ihre Interessen durchzusetzen.

            Die Möglichkeit, Amanda im Zweifelsfall zu töten, wurde übrigens erst nachträglich in die Handlung eingebaut, als das Drehbuch schon fertig war.

            Eine gute, wenn auch kurze und schnell zu übersehende Szene ist die, als das Kontinuum an Bord der Enterprise in Gestalt eines Schattens mit Q spricht.

            John DeLancie spielt Q wieder einmal sehr überzeugend, und die Q-typischen Tricks und Spielereien wirken recht amüsant. Schauspielerisch gibt es an der Episode nicht viel auszusetzen, und auch Dr. Crusher fällt eine relativ zentrale Rolle zu, indem sie die Fortschritte Amandas überwacht und auch als Ratgeberin – was aber genau genommen Trois Aufgabe gewesen wäre – zur Seite steht.

            Alles in allem eine gute Folge; nicht mehr und nicht weniger. Von mir gibt´s 4/6 Punkten.
            „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
            (Albert Einstein)

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              #51
              * * *

              Ich habe selten etwas Dümmeres gesehen als dieses "Hilfe, ich bin allmächtig"-Gelaber. Da fehlen mir auch ehrlich gesagt die Worte, Präzedenzfälle gibt auch eher weniger.

              Trotzdem ist die Episode streckenweise äußerst unterhaltsam, insbesondere das Versteckspiel der beiden Q. Sehr witzig war die Verwandlung Crushers in ein Pferd, tja, wenn man so jedermann zum Schweigen bekommen könnte...

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                #52
                Ein Wiedersehen mit Q und einer hübschen Frau, die dem Kerle die Stirn bieten kann

                Ich denke, es ist von Anfang an klar, dass Amanda nicht unter den Menschen bleiben kann und somit das Ende der Episode auch absehbar ist.
                Deswegen ärgert es mich ein wenig, dass man das ein wenig herausgezögert hat und Amanda das Angebot erst brüsk ablehnen lässt; um sie dann sich umzudrehen und 10 Sekunden später ihre Superkräfte zum Einsatz bringen zu lassen. Wirkte ein wenig... dämlich.
                Na ja.

                Ich gebe
                4 Sterne

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                  #53
                  Sicherlich nicht die beste Q Folge, aber unterhaltsam war sie allemal. Die junge Q war zwar sympatisch, aber man hätte mehr aus dem Thema rausholen können. Auch ich fand, dass sie gegen Ende zu schnell ihren Widerstand aufgegeben hat.
                  Der Humor war diesmal ok, nur diese Beverly/Hund Szene fand ich dann doch etwas übertrieben, also nicht komisch. Beverly und Q sind aber auch ein interessantes Gespann.
                  Kann sich ein Q seine Kräfte eigentlich wegwünschen ? Theoretisch müsste es doch gehen oder braucht er dazu die Befugnis des Kontinuums ?

                  4*

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                    #54
                    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
                    Kann sich ein Q seine Kräfte eigentlich wegwünschen ? Theoretisch müsste es doch gehen oder braucht er dazu die Befugnis des Kontinuums ?
                    Kennst du schon die Episode "Todessehnsucht" aus Voyager? Dort wurde der Wunsch nach Sterblichkeit (und damit der Verlust der Kräfte) näher thematisiert. Spoiler: Dort brauchte es schlussendlich erst einen anderen Q, welcher Quinn die Kräfte nahm damit sich dieser anschließend selbst vergiften kann.
                    "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
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                      #55
                      Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen

                      Kennst du schon die Episode "Todessehnsucht" aus Voyager? Dort wurde der Wunsch nach Sterblichkeit (und damit der Verlust der Kräfte) näher thematisiert. Spoiler: Dort brauchte es schlussendlich erst einen anderen Q, welcher Quinn die Kräfte nahm damit sich dieser anschließend selbst vergiften kann.
                      Ah stimmt, da war was .

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                        #56
                        Eine eher unspektakuläre Q-Folge (wo war eigentlich Vash? ). Von der Handlung eher eher ne Kopie von "Rikers Versuchung", wenn auch weniger trashig und ohne Napoleon-Setting . Die weibliche Q war recht süß. Ihre Entscheidung am Ende verständlich (wer kann schon mit solchen Kräften wie ein Mensch leben?).

                        Am besten gefiel mir die Aussage von Q, dass er nur wegen Picards Monologen ständig auf die Enterprise käme. War herrlich selbstironisch.

                        Sonst fällt mir nicht viel zu sagen ein. Wie gesagt, eher unspektakulär:
                        3,5 Sterne!

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                          #57
                          ..Die weibliche Q war recht süß. Ihre Entscheidung am Ende verständlich..
                          Ich habe sie am Ende bedauert, wenn gleich die Entscheidung fast zwangsläufig so erfolgen musste. Ihre Existenz mit solchen Egomanen und Egozentikern wie den Q verbringen zu müssen, nachdem man das Menschliche und Menschsein selbst erlebt hat - da danke ich schön..

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                            #58
                            Hm warum Amanda nicht versucht hat ihre Eltern einfach wieder herbei zu "zaubern" ist mir ein Rätsel... oder ihr die Offerte gewähren (egal von wem), auf dem Schiff zu bleiben und dafür auf ihre Kräfte zu verzichten. In der Folge wird ganz klar die Naivität und Unerfahrenheit von Amanda ausgenutzt.

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                              #59
                              Eine der.schwächeren Q Folgen..
                              Ich fand die Weibliche Q irgendwie lamgeweilg, im Gegensatz zur weiblichen Q bei VOY...
                              Nun ja egal, gibt bessere und schlechtere Q Folgen, die iss hakt dazwischen !
                              3 Sterne
                              scotty stream me up ;)
                              das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                              aber leider entschieden zu real

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