[170] Der Fall 'Utopia Planitia' - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[170] Der Fall 'Utopia Planitia' - Episodenbewertung

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    #16
    Ich fand die Folge sehr gut.Vor allem da man ein wenig über Utopia Planitia und den Bau der Enterprise erfahren hat.Ich fand auch die Entwicklung der Beziehung Troi-Worf sehr interessant auch wenn sie nur fiktiv war

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      #17
      Gefiel mir sehr gut! War wieder eine interessante Story mit guten Schauspielerleistungen und einfach irre spannend, deshalb *****
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        #18
        Ich fand die Folge von der Story eher durschnittlich, aber da konnte man endlich mal das innere einer Warpgondel genau sehen, was für mich als ST-Technik Freak sehr interessant war!!! Ich werde dazu aber noch ein Thread im ST-Technik Bereich eröffnen, weil mir da noch etwas unklar ist!

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          #19
          Ich habe diese Episode vor kurzem mal wieder seit längerem gesehen, muss jedoch sagen das es sich meiner Meinung nach um keine besonders herausragende Story handelt, speziell wenn man sie an dem sehr hohen Niveau der siebten TNG Staffel misst. Mir erscheinen bei dieser Episode 4 Sterne schon viel zu großzügig, weshalb ich hier nur 3 Sterne vergebe

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            #20
            3 Sterne

            Schade, ich fand die Idee für diese Folge nicht schlecht. Alleine schon wegen der Behandlung des Themas Selbstmord.

            Allerdings geht vieles den Bach runter wegen der schwachen Leistung Marina Sirtis als Troi. Allzu überzogen wirkt sie mir in vielen Passagen dieser Story und ich kann einfach nicht dieses hysterische Auftreten ertragen.
            Das sie dann Worf in den Armen liegt, war ja abzusehen. Der einzige Glanzpunkt war ihr letzter Kommentar zu Worf, indem sie ihn wissen lässt, dass eine verschmähte Frau nicht ungefährlich sein kann. Herrlich der Blick von Worf dabei!
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              #21
              Gute Folge. Etwas mehr Spannung hätte aus der Episode mehr machen können.
              ! Planet Thüringia ein Besuch lohnt sich !
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              Mache das Beste aus deiner Vergangenheit!
              Thüringen das Grüne Herz Deutschlands.

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                #22
                4 ****

                Sehr interessante Folge. Der Großteil der Geschehnisse spielt sich in Deannas Geist ab - und ausnahmsweise wird diese Premisse auch nicht vor ihrem "Erwachen" aufgelöst. Sehr guter Spannungsaufbau und dadurch auch eine überraschende Auflösung.

                Eine absolute Top-Bewertung bekommt die Folge aber nicht, immer wieder gibt es ein paar langatmige Momente. Aber die sind auch notwendig, denn irgendwie muss Deanna ja in die selbe Situation gebracht werden, die Kwan und Pierce in den Selbstmord getrieben hat.
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                  #23
                  Ich fand die Folge eher schwach. Die Story war etwas langatmig und unterdurchschnittlich. Zudem hat die Folge keinen hohen "wiederanschau" - wert, da man, wenn man die Auflösung bereits kennt, einfach kaum etwas hat, was einem die Folge versüßt. Das ist eben der Nachteil von Mystery - Folgen...Fokussierung auf diese Spannung, so dass der Zuschaer 1x gefesselt wird, aber danach nie mehr. Unterm Strich bleiben somit (wiedermal) nur 2* für eine Deanna - Folge übrig.

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                    #24
                    Also, die Folge war schon einer der besseren, auch wenn es nicht für 6 Sterne reicht. Der Anfang war schön mysteriös und so ging es dann auch weiter. Aber am besten war der Überraschungseffekt, als man gegen kurz cor Ende erfugr, dass die halbe Folge nur ein Traum war. Manko: Die Auflösung wurde viel zu schnell abgehakt.

                    5 Sterne

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                      #25
                      Der Anfang war recht spannend, da man zu Beginn nicht wußte, was nun mit dem Antrieb der Enterprise war.

                      Obwohl mir die Leiter zur Warpröhre gefiel, denke ich, dass man auf einer Enterprise D zumindest einen kleinen Lift (wie im Maschinenraum) hätte um dort hoch zu kommen.
                      Außerdem könnten Riker und Worf sich auch beamen lassen.

                      Die Bemerkung der diensthabenden Offizierin fand ich etwas merkwürdig, da sie von "wir" sprach, obwohl sie ganz alleine in dem Raum war.

                      Der Versuch Rikers Kwan von seinem Selbstmord abzuhalten, gestaltete sich recht klassisch, war aber sehr überzeugend.
                      Ich fand es schon recht verstörend, als Kwan dann in diesen Energiestrahl gesprungen ist und sich einfach aufgelöst hat.
                      Auch Rikers Reaktion war großartig.

                      Ebenso ist das anschließende Gespräch der Führungsoffiziere über Kwans Selbstmord sehr gelungen.

                      Die Unterhaltung Datas mit Geordi über seine Version des Selbstmordes war im Grunde genau das was man erwartet hat und in sich stimmig, insg. aber nicht wirklich nötig.

                      Das Set der Warpgondel war sehr interessant gestaltet, - schön, dass man auch diesen sehr eindrucksvollen Teil des Schiffes mal zu Gesicht bekommen hat.
                      Dass Lt. Kwan sich auf die Arbeit in der Warpröhre gefreut haben soll, verwundert mich aber doch etwas. Auf Dauer halte ich das eigentlich für einen sehr deprimierenden Arbeitsplatz.

                      Die Unterhaltung von Worf und Riker in "Zehn Vorne" war wirklich großartig:
                      Worf deutet an, dass er eventuell etwas mit Deanna anfangen möchte, aber Riker scheint dies nicht so richtig mitzubekommen, sonst hätte er imo anders reagiert.
                      Worf: "Ist hier eine spezielle Person mit der ich mich ihrer Meinung nach nicht einlassen sollte?"
                      Rikers Begleitung taugt für ihn sowieso nur als Kurzzeit-Freundin.

                      Mit Trois nächster Vision, kommt man dann darauf, dass beim Bau des Schiffes etwas sehr schlimmes passiert sein muß.

                      Lt. Pierce wirkte auf mich recht unsympathisch und ich hatte ihn auf jeden Fall einen Mord und auch entsprechende Anschlußtaten um nicht entdeckt zu werden, zugetraut.

                      Sehr schön, war der Moment, wo Worf bemerkt, dass Troi gegenüber Pierce nur geblufft hat.
                      Ähnliches hat später ja auch Alfred Bester in "Babylon 5" mit einen Verdächtigen gemacht, um ihn einzuschüchtern.

                      Ebenso war das Gespräch in Trois Quartier sehr schön, wo Worf und Troi ständig versuchen sich zu verabschieden und Worf einfach nicht gehen will.
                      Worf und Troi fand ich als Paar eigentlich gar nicht mal so unglaubwürdig, da schon seit einigen Folgen immer mal wieder ein wenig in diese Richtung gearbeitet wurde. Auch war die Kußszene ziemlich gut gespielt.

                      Toll dann natürlich auch die nächste Szene, wo klar wird, dass Worf die Nacht bei Troi verbracht hat, - und sogar das Frühstück hat er vorbereitet.
                      Wieder war das Schauspiel ziemlich gut, als sie gemeinsam auf dem Bett saßen.

                      Die Folgen wo Worf ziemlich charismatisch wirkt, häufen sich im Moment schon fast; das hat bestimmt was mit seinem Zopf zu tun.

                      Bei Lt. Calloway und Worf wird Troi für ihre Verhältnisse völlig ungewohnt früh eifersüchtig.
                      Auch Worfs Verhalten will so gar nicht zu ihm passen.

                      Die Entdeckung von Geordi und Troi in der Warpgondel hatte es in sich: Ein Skelett versteckt in einer Wand der Enterprise

                      Das Gespräch von Troi und Worf im Turbolift, wo sie ihn fragt ob er die letzte Nacht bedauern würde, war richtig gelungen.
                      Schön vor allem, dass sie sich geduzt haben.

                      Das Autauchen von Lt. Pierce bei Deanna war ziemlich erschreckend, da man fast glaubte, dass er Worf irgendwas angetan haben könnte (auch wenn das wohl nicht so realistisch ist) und nun bei Deanna weitermachen wollte.

                      Die Szene wo Troi Worf und Lt. Calloway ertappt und die Beiden sie dann auslachen war sehr gut und völlig untypisch für TNG.
                      Als Troi Worf einfach so erschoßen hat, konnte man sich fragen, wie Riker wohl die ganzen Jahre überlebt haben mag.

                      Aber ohnehin ist dies die Szene, wo klar wird, dass das Erlebte nicht real sein kann.
                      Allerdings glaubt man nach der Begegnung mit Lt. Pierce im Gang eher, dass er diese Fantasie einsetzt um Troi in den Selbstmord zu treiben, damit er nicht als Mörder überführt wird.

                      Leider war das alles nur eine Illusion und die anschließende ziemlich absurde und gekünstelte Erklärung hat für die Folge im Kleinen etwa die gleiche Wirkung wie der "Bobby tritt aus der Dusche und vernichtet damit die Handlung einer ganzen Staffel"-Bug für "Dallas".

                      Dabei wäre eigentlich alles so schön gewesen:
                      Ein Mord beim Bau der Enterprise und ein Mörder der versucht seiner Strafe zu entgehen indem er Illusionen einsetzt um die Ermittler in den Selbstmord zu treiben, aber nein.......

                      Das letzte kurze Gespräch zwischen Troi und Worf war aber ein ganz guter Abschluß für die Folge.

                      Fazit:
                      Die Ermittlungen bezüglich eines Selbstmordes enden in der Aufdeckungung eines Mordes, der beim Bau des Schiffes passierte; interessantes Thema eigentlich, aber die Folge macht nichts draus und zieht sich ziemlich spannungsarm über die 42 Minuten.
                      Als wenns noch nicht genug wäre kommt am Ende dann noch diese grauenhaft gestelzte Auflösung.
                      Highlights waren der Blick in die Warpgondel der Enterprise sowie der Anfang einer Romanze zwischen Worf und Troi (wo "Real" ja leider wieder nicht so viel passiert ist).
                      Aber selbst Worf kann diese Folge nicht über 3 Sterne hinaus bringen.

                      ***

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                        #26
                        Auch in "ihrer" letzten Folge, also der letzten Troi Episode, kann Marina Sirtis mich leider nicht davon überzeugen das sie wirklich den richtigen Beruf gewählt hat. Zum Teil ist es aber auch den Autoren vorzuwerfen das Troi's Folgen ständig von Gefühlsausbrüchen der übertrieben Art gebeutelt sind.

                        Das Troi sich in ihrer Vorstellung auch das ganze komplexe Technogebabble von Geordi und Data ausgedacht haben soll ist ein weiterer Schwachpunkt der Folge. Insgesamt ist die ganze Auflösung doch sehr sehr schwach. Auch das ganze Szenario mit Worf wirkt auf mich gezwungen und unglaubwürdig. Spätestens beim zweiten Anschauen hat die Folge für mich keinen Unterhaltungswert mehr. Leider muss ich so das zweite mal hintereinander die Mindesnote vergeben.
                        Rygel: "I've got an new Philosophy Crichton. What used to be important isn't and what should be important never will be."

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                          #27
                          Mal wieder eine Troi- Folge.
                          Für eine Troi Folge ist sie recht gut, vielleicht sogar die beste Troi-Folge überhaupt.
                          Alles war eigentlich interessant.
                          Überraschend fand ich, das am Ende alles nur "Einbildung" (so kann man es ja nicht nennen ) war

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                            #28
                            ICh fande die FOlge echt super.
                            Man wusste am Anfang nicht so bescheid. Es gab auch die ganze Zeit gute Spannung. Das einzigste, was mir nicht gefallen hat, ist die aus dem nichts gekommene Romanze zwischen Troi und Worf. Das überraschende Ende machte den SChluss noch sehr gut.
                            Knappe *** ** Sterne.

                            - - - - Mein VT - - - -

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                              #29
                              Hier mal eine Folge bei der die meisten meiner Meinung sind , es gibt 5***** Sterne für die Utopie! Der Schluss ist am interessantesten, weil man herausfindet, dass die Überreste von Pierce in dieser Wand waren und so die Halluzinationen von Troi und Kwan aktivieren! Kwan macht dabei den Selbstmord, den Pierce vor acht Jahren gemacht hat; und Troi beinahe auch! Sie kann in letzter Sekunde gerettet werden, von Worf, mit dem sie in ihrer Halluzination ein Verhältnis hat! Die Folge ist spannend, ich wusste auch diesmal nicht, dass die ersten 35 Minuten nur eine Halluzination sind! Echt toll gemacht !
                              Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
                              Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen
                              There's a Rainbow inside my Mind
                              Trippin' on Sunshine

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                                #30
                                Eine recht spannende und mysteriöse Folge, im Prinzip nicht schlecht, nur wenn man die Folge einmal gesehen hat, dann ist sie kaum noch interessant, weil man genau weiß, was vor sich geht. Dass Star Trek auch mal das Thema Selbstmord angeht, finde ich nicht schlecht, auch wenn es "nur" wegen telepatischem Fremdeinfluss war. Mit der Beziehung Worf und Troi konnte ich allerdings noch nie etwas anfangen, denn wie ich schonmal sagte: Die passen eigentlich so gar nicht zueinander. Aber gut, irgendwie musste man ja das Finale rechtfertigen^^ und daher durfte jetzt eben auch mal Troi von Worf träumen, so wie er vor ein paar Folgen von ihr *g*

                                3,5 Sterne

                                Das älteste deutsche Stargate-Rollenspiel auf www.stargate-universe.de
                                "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

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