[169] Der Komet - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[169] Der Komet - Episodenbewertung

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    #31
    Zitat von Snobantiker Beitrag anzeigen
    Also diese Folge konnte mich auch nicht wirklich überzeugen. Vor allem: Wieso wurde dieses Archiv in einem Kometen untergebracht? Was hatte das Archiv für einen Zweck? Wenn es auf eine etwas weniger fortschrittliche Kultur getroffen wäre, wäre Masaka vielleicht "freigelassen" worden und das ganze nicht so glücklich ausgegangen. Aber da Stewart und Spiner wieder mal hervorragend gespielt haben, vergebe ich 2 Sterne. Btw: Ich hätte es auch besser gefunden, wenn eine Frau diese Sonnengöttin gespielt hätte. Wäre zwar vielleicht etwas klischeehaft, aber zumindest wären die Gegensätze besser rübergekommen.
    Aber der Komet war ja nicht von Anfang an da, sondern die Bibliothek reiste durchs All und fing die Staub und Eispartikel auf, und wurde zig tausend jahre später zu einem Kometen...So hab ich es jedenfalls in Erinnerung.

    Aber hier muss ich sagen, spalten sich unsere Geschmäcker, denn ich fand die Folge richtig klasse. Nur hat mir das etwas zu lange gedauert, bis Picard drauf kam, dass es sich um die Jagd zwischen Sonne und Mond dreht. Das war doch wohl sonnenklar Aber als er es dann wußte, konnte er Massaka überlisten und sie zum Schlafen bewegen. Die Symbole, die Figuren, die Umsetzung, einfach klasse. Hier kam echtes Theater zum Vorschein, so wie man es aus alten Zeiten her kennt, also zu griechischen Zeiten. Mit Masken und Symbolen, mit Metaphern und Rätseln. Einfach nur klasse gemacht.

    6 Sterne

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      #32
      Wir können ja nicht immer gleicher Meinung sein

      Das mit den Eispartikeln muss mir wohl entgangen sein, aber ist eigentlich logisch. Dass Picard so lange gebraucht hat, die Metaphern zu verstehen, hat mich ehrlich gesagt auch ziemlich gewundert. Vielleicht hat er einfach ZU viele Kulturen studiert, dass er den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht

      Das älteste deutsche Stargate-Rollenspiel auf www.stargate-universe.de
      "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

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        #33
        Zitat von Snobantiker Beitrag anzeigen
        Wir können ja nicht immer gleicher Meinung sein

        Das mit den Eispartikeln muss mir wohl entgangen sein, aber ist eigentlich logisch. Dass Picard so lange gebraucht hat, die Metaphern zu verstehen, hat mich ehrlich gesagt auch ziemlich gewundert. Vielleicht hat er einfach ZU viele Kulturen studiert, dass er den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht
        Kann schon möglich sein. Im Grunde ist er ja wie Dixon Hill in Detektivmanier heran gegangen und hat erst seine Schlüsse gezogen, als er davon überzeugt war, die Antwort zu kennen. Als erstes hat er Informationen gesammelt, Artefakte studiert, die Symbole analysiert, die "Zeugen" befragt: "Kalt...so kalt...!" und "Massaka ist jetzt erwacht!" "Nur Corgano kann sie noch aufhalten! Sie jagd ihn jetzt nicht mehr!" Hach, ich liebe diese Folge. Brent Spiner und Detective Rockford, äh ich meine Patrick Stewart in Hochform...

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          #34
          5 Sterne!
          Eine sehr unterhaltsame Story! Besonders klasse war natürlich Data, der gleich mehrere Rollen spielte. Besonders gut fand ich ihn als Ihat!
          Ich hätte gerne mal die Enterprise gesehen, wenn sie die Transformation nicht aufgehalten hätte! Würde sie sich auch von außen verändern?
          "Der Herr vergibt alles. Aber ich bin nur ein Prophet, ich muss nicht vergeben.
          Amen."

          Zachary Hale Comstock

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            #35
            Irgendwie fand ich die Folge witzig...ich hätte gerne mehr von der verwandelten Enterprise gesehen... vor allem, wie sie nach der Verwandlung ausgesehen hätte...

            Es wunderte mich nur eine Stelle....Worf sagte, das in 2 Stunden die Enterprise komplett verwandelt wäre... aber alle Turbolifts funktionierten noch einwandfrei...genauso wie die Lebenserhaltung und die Computer...
            "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

            "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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              #36
              Der Beginn mit Deanna und den Kindern war nett, - lustig, dass auch Data dabei war und ein absolut realsitisches Datenpad modelliert hat.

              Die Bilder von der Enterprise neben den Kometen sahen klasse aus.
              Die erste der auftauchenden Skulpturen sah hingegen deutlich zu billig aus, -überhaupt nicht realistisch. Und Patrick Stewart hat später sogar vergessen zu überspielen, dass das Ding offenbar so gut wie nichts wiegt.

              Die späteren Veränderungen auf der Enterprise haben mir aber gut gefallen und ganz besonders gelungen war der Moment, wo man sich auf der Brücke besprechen mußte, da sich in der Beobachtungslounge ein Sumpf gebildet haben sollte.
              Der Tempel von Masaka war wirklich ein tolles Set, - mir gefällt die veränderte Kulisse in "DS9" aber doch noch ein Stück besser.

              Data beherzigt Trois Rat, läßt seine Fantasie spielen und formt eine kunstvolle Maske.
              Trois mißtrauisches Nachfragen, ob Data in ihrem Quartier gewesen wäre, fand ich klasse.

              Das Schmelzen des Kometen war ein recht gelungener Effekt und das Archiv sah auch recht interessant aus, - das Design dürfte im Weltraum ziemlich einmalig sein.
              Faszinierend war vor allem, dass es bereits vor 87 Millionen Jahren gebaut wurde.

              Datas Frage an Geordie was es für ein Gefühl wäre, wenn man den Verstand verliert, war ziemlich gruselig und kurz darauf hat Data sich dann auch schon ziemlich verändert und macht die ebenso gruselige Vorhersage, dass jemand namens Masaka jetzt erwachen würde.

              Brent Spiners Spiel als Ihat war klasse, - ich mag es wenn er leicht durchgeknallte Charaktere spielt.
              Herrlich, wie er es sich auf den Warpkern gemütlich gemacht (später legt er sich dann ja auch noch auf den "Tisch" im Maschinenraum) hat und Picard so herablassend anspricht --> "Captain ich habe auf sie gewartet. Sie sollten sich geehrt fühlen, für gewöhnlich warte ich auf niemanden."
              Auch der Synchonsprecher macht mal wieder einen richtig guten Job.

              Interessant wie Ihat zuerst glaubt, dass Troi Masaka wäre, - fand es nur etwas schade, dass Masaka dann am Ende von Data und nicht von Troi gespielt wurde. Da ist m.E. einiges an Potential liegen geblieben.

              Auch die zweite Unterredung mit Ihat ist gelungen:
              Picard: "Ist Masaka ihre Königin?"
              Ihat: "Sie ist eine faule Kreatur! Die meiste Zeit verbringt sie mit Schlafen. Das Problem ist, was sie tut, wenn sie wach ist!"
              Picard: "Dann sollten wir versuchen sie nicht aufzuwecken."
              Ihat: "Verhindern sie doch mal, dass die Sonne in den Himmel steigt! Nur Korgano könnte das und er ist nicht hier."

              Data als kleines Mädchen war auch sehr gut und kurz darauf kommt es zu einer erneuten Unterredung mit Ihat und auch die hat mir wieder gut gefallen --> "Ist sonst noch jemand so charmant wie ich?"
              Besonders interessant war hier die Beschreibung davon, was die Sonne anrichten kann: "Sie läßt jemanden einfach verdursten...."
              Spätestens hier wird offensichtlich worauf die Lösung des Problems hinauslaufen wird.

              Man beschließt also Korgano erscheinen zu lassen, wobei mir Worfs berechtigter Einwand gefällt, dass man ja gar nicht so genau weiß, ob man nun mit Korgano besser dran wäre.
              Aber natürlich hat man keine andere Wahl und versucht es daher.

              Picard war als Korgano natürlich sehr überzeugend und die Korgano-Maske war m.E. schöner als die Masaka-Maske.
              Picard bequatscht in bewährter Weise Masaka und überredet sie dazu sich schlafen zu legen wodurch auf der Enterprise alle Veränderungen rückgängig gemacht werden.

              Die Erfahrung eine ganze Zivilisation gewesen zu sein, dürfte für Data wirklich interessant gewesen sein, - verständlich, dass er sich danach etwas leer fühlt.

              Fazit:
              Eigentlich ist das nur eine durchschnittliche Folge; sie erzeugt einfach nicht genügend Spannung, obwohl man sich mal wieder einiger gelungener Gruselmomente bedient. Die Geschichten über Masaka, Korgano und Co sind auf jeden Fall sehr interessant zu hören. Picard braucht leider etwas lange um alles zusammenzusetzen.
              Was der Folge einen gewissen Glanz verleiht, ist Brent Spiners Darstellung verschiedener Charaktere, - insb. Ihat ist genial.
              Daher rettet sich die Folge am Ende auf knappe 4 Sterne.

              ** **

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                #37
                Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
                Aber der Komet war ja nicht von Anfang an da, sondern die Bibliothek reiste durchs All und fing die Staub und Eispartikel auf, und wurde zig tausend jahre später zu einem Kometen...So hab ich es jedenfalls in Erinnerung.

                Aber hier muss ich sagen, spalten sich unsere Geschmäcker, denn ich fand die Folge richtig klasse. Nur hat mir das etwas zu lange gedauert, bis Picard drauf kam, dass es sich um die Jagd zwischen Sonne und Mond dreht. Das war doch wohl sonnenklar Aber als er es dann wußte, konnte er Massaka überlisten und sie zum Schlafen bewegen. Die Symbole, die Figuren, die Umsetzung, einfach klasse. Hier kam echtes Theater zum Vorschein, so wie man es aus alten Zeiten her kennt, also zu griechischen Zeiten. Mit Masken und Symbolen, mit Metaphern und Rätseln. Einfach nur klasse gemacht.

                6 Sterne
                5 Sterne für diese sehr schöne Folge, die damit zu tun hat, wie man sich in eine fremde Kultur hineindenkt. Dass sich die Bibliothek im Lauf von 87 Millionen Jahren mit der Zeit genug Partikel einfängt, um wie ein Komet auszusehen, kann man nachvollziehen. Cool fand ich dann, dass die Bibliothek den von ihr rückkehrenden Sensorstrahl der Enterprise benutzt hat, um ihre Programmdaten in die Enterprise einzuspeisen und die Replikatoren an Bord dazu benutzt hat, ihre Artefakte herzustellen! Das war mal eine voll geile Idee!

                Dann die Geschichte mit den Mythen und Masken fand ich auch erste Sahne, ich mag sowieso auch TOS, was oft sehr ans Theater erinnert, mit der Brücke der Enterprise usw. als Bühne. Wahnsinnig viele TOS-Folgen würden auch als Theaterstücke funktionieren. Auch fand ich die Symbole sehr schön gemacht. Dass Brent Spiner schauspielern kann war zu sehen, das hätten nicht alle TNG-ler hingekriegt. Schön auch der Gedanke, dass Data mit seiner positronischen Matrix die Condition humaine transzendierte, indem er eine ganze Zivilisation in sich trug. Schade war aber, dass man nicht mehr erfährt, was in der Bibliothek sonst noch alles gespeichert war.

                Interessant finde ich noch, dass laut Memory Alpha Masks (episode) - Memory Alpha, the Star Trek Wiki Michael Dorn diese Episode als die schlechteste ansieht und auch der Regisseur nicht viel von ihr gehalten hat. Diese typischen Moralfahnen, die Star Trek so gerne so oft hochhält, sind aber keine Notwendigkeit. Die Mission der Enterprise ist der Kontakt zu neuen Lebensformen und Zivilisationen, und der findet hier statt.

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                  #38
                  Naja die folge ist schon ganz interessant. mit dieser sonde die das schiff verwandelt stück für stück und data der die ganzen persönlichkeiten der kultur übernimmt. Also Brent spinner hat seine sache gut gemacht und die ganzen persönlichkeiten gut gespielt und herübergebracht. an sich eine tolle folge.
                  aber am ende ist sie etwas fad. ich würde 4 sterne vergeben.

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                    #39
                    Gleich vorweg: * * * * * Sterne.
                    Die Episode hat wirklich "alles, was Star Trek ausmacht", also 5 Sterne. Zwar ist die Story völlig durchgeknallt , aber so ist halt manchmal Star Trek. Ich persönlich habe die Folge so gut bewertet glaube ich, weil ich noch so gute Erringerung an sie habe, als ich sie mir das erste mal in TV angesehen habe, ist schon etwas her...
                    Aber obwohl die Geschichte war, war sie doch sehr spannend.

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                      #40
                      Mir hat die Folge nicht gefallen. Ich fand die Story recht langweilig und die Dialoge waren auch nicht so besonders. Weiters fand ich die Story mit dem transformierdendem Archiv nicht wirklich überzeugend. Einzig und alleine Data fand ich sehr gut. Er spielte die Rolle mit den gespaltenen Persönlichkeiten überzeugend. Somit rettet er für die Folge gerade noch drei Sterne.
                      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                        #41
                        Mir hat diese Folge sehr gut gefallen. Einfach die ganze Atmosphäre, die verwandelte Enterprise, die verschiedenen Masken. Es erinnerte an die Hochblüte der Antike. Auch der angesprochene Dualismus hat mir gefallen, die ewige Jagd zwischen Sonne und Mond. Natürlich waren hier die Autoren inspiriert von antiken irdischen Kulturen.
                        Ebenfalls hervorzuheben ist Brent Spiner, hier bekam er wiedermal die Gelegenheit mehr zu spielen, als den gefühlslosen Androiden. Und er hat es wiedermal perfekt gemacht, die ganzen verschiedenen Persönlichkeiten brachte er super zum Ausdruck.
                        Dann das Finale, als Picard (Gargolan ((oder so ähnlich)) gegen Data (Massaka) antrat, beide mit den Masken, Data auf dem imposanten Thron, ja mir hat es sehr gut gefallen. Hier konnte beide überzeugen.
                        Einziger Wermutstropfen war, dass man nichts über die Kultur erfahren hat, die diese Bibliothek erschaffen hat.
                        Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                          #42
                          Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                          Einziger Wermutstropfen war, dass man nichts über die Kultur erfahren hat, die diese Bibliothek erschaffen hat.
                          Ja, das stimmt. Darunter leidet meine Wertschätzung dieser Folge auch etwas.

                          Wie ich sehen kann, habe ich die Folge bereits bewertet, als ich noch sehr neu im Forum war, und folgendes geschrieben :
                          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                          Interessant finde ich noch, dass laut Memory Alpha Masks (episode) - Memory Alpha, the Star Trek Wiki Michael Dorn diese Episode als die schlechteste ansieht und auch der Regisseur nicht viel von ihr gehalten hat. Diese typischen Moralfahnen, die Star Trek so gerne so oft hochhält, sind aber keine Notwendigkeit. Die Mission der Enterprise ist der Kontakt zu neuen Lebensformen und Zivilisationen, und der findet hier statt.
                          Das stimmt natürlich so immer noch, aber es ist doch sehr bedauerlich, dass man nicht mehr über diese Zivilisation erfährt. Das Schauspiel Picards und Datas stand zu sehr im Vordergrund zu Lasten der eigentlichen Geschichte. Dementsprechend muss ich meine Bewertung um einen Stern auf vier Sterne * * * * reduzieren.

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                            #43
                            Die Folge hat ein interessantes Konzept. Um archäologische Forschung vorzunehmen und ein mysteriöses antikes Geheimnis zu lüften, ist es diesmal so, dass die Enterprise nicht zu einer antike Stätte fliegen muss. Nein, das Schiff wird selbst zu einer antiken Stätte. Der Art, wie die D'arsay-Bibliothek vorgeht, ist gar nicht so viel anders wie die Kataan-Sonde. Nur in diesem Fall ist es kein biologisches Wesen, das von dem außerirdischen Wissen befallen wird, sondern Data, der viele Stimmen in sich vereint. Da hatte Brent Spiner in dieser Folge mit all den unterschiedlichen Rollen ganz schön viel zu tun. Aber er hat es sehr zut rübergebracht, die teils konträren Charaktere von einer Sekunde auf die andere darzustellen.

                            Was das Desig der Folge angeht, ist die Folge wirklich außergewöhnlich, eine außerirdische Variante einer süd- oder mittelamerikanischen Kultur. Die entstandenen Artefakte, die Symbole auf den Bildschirmen, das Tempelset und selbst das Design der im Grunde fortschrittlichen Bibliothek bildeten ein schönes, großes Ganzes. Auch die Enterprise selber, als sie sich Stück für Stück verwandelt und die Beleuchtung richtig schön unheimnlich wird, sieht toll aus.

                            Interessante Folge, nettes Thema, tolle Ausstattung, stimmungsvolle Musik und Ambiente. Etwas mehr Erzähltempo bzw. Inhalt wäre wünschenswert gewesen. Auch die Eröffnungsszenne mit dem Modellieren hätte man sich sparen können. Data wird hier als viel zu naiv und unkreativ dargestellt. Er ist da schon deutlich weiter, seit Staffel 1 malt Data ja schon und hat bereits Kreativität - auch beim Violinespiel - bewiesen.

                            Unterm Strich aber eine gute 4-Sterne-Episode!

                            Anmerkungen:

                            Picard ist hier als Archäologe, wie er die Artefakte in seinem Bereitschaftsraum analysiert, voll in seinem Element. Aber grinst Riker deshalb in dieser Szene so breit? Oder weil Picard ein Phallussymbol vor sich her hält.

                            Mit den außerirdischen Piktogrammen sehen die Bildschirme gar nicht schlecht aus. Ein anderes Betriebssystem anstelle des LCARS mit diesem Erscheinungsbild hätte gut ausgesehen. Und wenn man sich ansieht, wie heutzutage die Bedieneroberflächen der Betriebssysteme mobiler Geräte aussehen, dann wäre das schon recht zukunftsweisend gewesen. Anderseits wollte man sich wohl abheben von bereits in den 80ern bekannten Icon-basierten Betriebssystemen. Leider habe ich immer noch nicht so richtig kapiert, wie ein LCARS-System bedient wird. Mir erscheint es nicht unbedingt benutzerfreundlich.
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                              #44
                              Zitat von Cypher Beitrag anzeigen
                              Mir gehts da sehr ähnlich. Einer sehr abstruse, ja sogar absurde und nervige Folge. Das Schiff wird transformiert, dennoch treten keine wirklichen Probleme auf. Brent Spiner zeigt mal wieder das er exentrische Figuren spielen kann, doch das reicht leider nicht um hier noch was zu reißen.

                              Dies entspricht in etwa auch meiner Meinung. Ich fand diese Folge total sinnlos und von dem Moment an, in dem Data die verschiedenen Personen nachahmt, auch sehr albern. Was es mit dieser fremden Kultur auf sich hat wird auch überhaupt nicht geklärt so weit ich mich erinnere. Das war alles sehr witzlos und nichtssagend.
                              Die Szenen zwischen Data und Deanna beim Modellieren retten diese Folge noch auf einen Stern.
                              Vella: "Tarnat said I'd find you here. I see why he mistook you for Sebacean. Same size, weight, coloring - though the brain cavity appears smaller."
                              Crichton: "Yeah, but my choppers are first class and I do an excellent turn my head and cough."

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                                #45
                                Zitat von Commander Crichton Beitrag anzeigen
                                Dies entspricht in etwa auch meiner Meinung. Ich fand diese Folge total sinnlos und von dem Moment an, in dem Data die verschiedenen Personen nachahmt, auch sehr albern. Was es mit dieser fremden Kultur auf sich hat wird auch überhaupt nicht geklärt so weit ich mich erinnere. Das war alles sehr witzlos und nichtssagend.
                                Die Szenen zwischen Data und Deanna beim Modellieren retten diese Folge noch auf einen Stern.
                                dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. ich mach's trotzde, weil die Folge eben so ein einziges ärgernis ist. Ein archäologie freak wie picard noch dazu franzose (la lune le soleil) nimmt es einfach hin, dass der Mond mächtiger sei als die sonne und stellt das so dar als sei das ne gängige deutung des nachthimmels sei. was gerade angesichts der geschlechterverteilung humbug ist!

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