[174] Boks Vergeltung - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[174] Boks Vergeltung - Episodenbewertung

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    #16
    Gute Folge, 4 Sterne.
    Die Folge ist an sich nirgends langweilig und zieht einen guten Bogen vom Anfang bis zum Ende.
    Wirklich spektakulär ist sie nat. auch nicht, weshalbs auch "nur" 4 Punkte gibt.
    Lustig fang ich auch die Szene als Jason sich an dn Counselor ranschmeißt.
    Doof im Gegensatz dazu die Subraumbeamtechnologie, die der Ferengi drauf hat und dann auch auf der Ente funktioniert, obwohls die Föderationswissenschaftler schon lange aufgegeben haben. Grade weils ne sehr interessante Technologie ist, müssten sich diese doch schon sehr intensiv damit beschäftigt haben, bevor sie es verwarfen. Naja...
    (Mal wieder) auf zum Entspurt in K1. Weiß schon wer, was ab nächster Woche anstatt TNG läuft? DS9 hoffentlich. Und diesmal bitte länger als nur 2 Wochen...

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      #17
      Warum hat Picard keine Kinder?
      Plasma-Stau in der Unterhose!

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        #18
        4* fast hätte ich 5* gegeben aber so gut war die Folge dann auch wieder nicht. Piccard als Vater naja er hatte ja im anderem Leben auch Kinder. Es wäre lustig gewesen wenn man diese Story in die erste Staffel eingebaut hätte.
        Han:"Wie stehen unsere Aktien?"
        Luke:"Unverändert."
        Han:"So schlecht also?"
        Bei langeweile hier klicken: Viel Spaß

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          #19
          Also ich fand die Vater-Sohn Story etwas zu konstruiert.
          Wahrscheinlich wollte man noch schnell zum Schluss der Serie
          bei JLP den Vater zeigen.
          Ich meine, jeder hatte schon mal Nachwuchs:

          Riker in "Gedächtnisverlust"
          Data in "Datas Nachkomme"
          Deanna in "Das Kind"
          Bev ist gestraft mit "Wes"
          tja da fehlt eben nur noch der Captain.
          Ach ja, Geordi schaut dabei leider in die Röhre...

          Dazu noch schnell nen Ferengi generiert und schwups...ne gute Folge.
          Ne ne, so dolle fand ich sie nicht.

          3***
          Meine Haare brauchen nicht geschnitten zu werden, Du Knalltüte.

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            #20
            Bei aller Sympathie für meine Lieblingsserie konnte ich der Star Trek Serienfolge "Bok's Vergeltung" nicht mehr als drei Sterne geben, da sie IMHO nur eine vollkommen durchschnittliche Folge ist. Bok's Vergeltung bezieht sich auf die erste Staffel, in der Captain Jean-Luc Picard bereits auf den Ferengi Bok gestoßen war. Die Handlung ist leider vorausschabar. Natürlich ist Jason Vigo nicht der Sohn von Jean-Luc Picard.
            Als Gott die Welt erschuf, schickte er drei Lichter. Ein kleines für die Nacht, ein großes für den Tag, aber das schönste Licht legte er in Biancas Augen! - Als Sarah geboren wurde, war es ein regnerischer Tag, doch es regnete nicht wirklich, es war der Himmel, der weinte, weil er seinen schönsten Stern verloren hatte! - Als Emily geboren wurde, kamen alle Engel zusammen und streuten Mondstaub in ihr Haar und das Licht der Sterne in ihre wunderschönen Augen! Leonies Augen spiegeln das Blau des Meeres wieder und funkeln wie die Sterne am Nachthimmel!

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              #21
              Ich fand die Folge nicht mal schlecht, auch wenn Picard als Vater etwas überfordert wirkte, hat er sich voll für seinen "Sohn" eingesetzt.
              Die Subraum-Transportertechnologie war meiner Meinung nach sehr interessant, und ich verstehe auch nicht, warum man in der Föderation die Forschung daran gänzlich eingestellt hat, nur am Energieverbrauch kanns wohl nicht gelegen haben.
              Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
              Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.
              Das hoffe ich sehr!
              (Pokern beim Stammtisch Süd... Déjà Vu? :-D)
              Das bin ich: Master DJL ...and the sky is the limit!

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                #22
                Hm, am Ende der Serie scheint man sich wieder zurück zu den Anfängen zu besinnen... letztens erst traf Wesley wieder den Reisenden, hier haben wir ein Wiedersehen mit dem Ferengi Bok.

                Gebe der Folge 4 Sterne...

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                  #23
                  Obwohl man Boks Sonde von der Art her schon mehr als einmal gesehen hat, war der Anfang schonmal nicht übel: Mit Bok greift man hier nochmal eine der ganz frühen Folgen der Serie auf.

                  Die Enthüllung, dass Picard wohl einen Sohn hat war recht überaschend, imo aber nicht vollkommen unglaubwürdig.

                  Allerdings scheint Picard ganz schön herum gekommen zu sein, wenn Bok tatsächlich eine Frau finden konnte, deren Kind möglicherweise von Picard sein könnte.
                  Außerdem fällt auf, dass seinen Freundinnen recht häufig wesentlich jünger waren, als er selber.

                  Fand die Szene schön, wo Picard meint, dass er es schätze, dass Riker keine Fragen stellen würde, ihn dann aber doch von seinem Verhältnis zu Miranda Vigo erzählt.

                  Lustig, dass man Jason Vigo direkt von einer Kletterwand weggebeamt hat und er nur fragt, ob man nichts anders zu tun habe und wieder an die Wand zurückgebeamt werden möchte.
                  Dass Jason Picard keine Sekunde bezüglich seiner Identität täuschen konnte, war sehr gelungen.

                  Bevs Mitteilung, dass Picard tatsächlich der Vater von Jason ist, war ziemlich umständlich formuliert.

                  Picard hat wirklich Pech, dass er fast immer auf junge Leute trifft, die zunächst kein Interesse daran haben ihn kennenzulernen und z.B. die Archäologie nicht so schätzen wie er.
                  Fand die Szene in Picards Quartier recht traurig, da sich Picard so viel Mühe gegeben hat.

                  Das Gespräch mit dem Ferengie-Bürokraten war gut, - erstaunlich, dass er Picard tatsächlich geholfen hat, ohne etwas dafür zu verlangen.
                  Interessant fand ich auch, dass man sich aus Gefängnissen der Ferengie anscheinend problemlos freikaufen kann.

                  Nachdem Picard die letzten beiden Folgen für Bev und Worf Erziehungshilfe geleistet hat, ist er es nun, der Hilfe braucht und daher Bev aufsucht.
                  Wie auch in der letzten Folge wird hier wieder gefragt, ob der Vater (in diesem Fall Picard) tut was für seinen Sohn oder was für ihn selber am besten ist.

                  Lustig wie Jason sich an Troi ranmachen wollte und sie dann praktisch rausgeworfen hat, als sie diesbezüglich nicht auf ihn eingegangen ist.
                  Troi hat hier imo nicht wirklich eine gute Figur gemacht.

                  Picard ist wirklich die Ruhe selbst.
                  Also ich würde anders reagieren, wenn mitten in der Nacht ein häßlicher Kerl direkt vor meinem Bett auftauchen würde, aber Picard hört sich natürlich erstmal in Ruhe an, was er zu sagen hat.

                  Data war mal wieder ohne jedes Fingerspitzengefühl, als er Picard über Jasons Einträge in der Verbrecherkartei informiert hat.

                  In der "Zehn Vorne" - Szene war Jason wirklich unsympathisch: Erst die Sicherheitsoffizierin anbaggern um sie nur Sekunden später völlig runter zu machen; die arme Sandra tat mir wirklich leid.
                  Ihr Einwand, dass sie ihn doch im Auge behalten soll, war jedoch schon wieder lustig; sowas kann wirklich nur von einem Mitglied der Sicherheit kommen.

                  Picards Begegnung mit Bok in seinem Bereitschaftsraum war recht stark und erinnert doch ziemlich an "Nemesis", oder?

                  Die von Bok hier eingesetzte Technologie mag für eine Folge ganz interessant sein, aber ich bin aus dramaturgischen Gründen sehr froh, dass man diese Technik nicht weiterverfolgt hat, da sie auf lange Sicht nur hinderlich für das Erzählen von guten Geschichten ist.
                  Schon herkömmliche ST-Technologie (z.B. einfaches Beamen) schrängt die dramaturgischen Möglichkeitten häufig zu stark ein.

                  Was die Patientin wohl dazu gesagt hat, dass Crusher und ihr Gehilfe sie mitten in der Untersuchung einfach so haben liegen lassen, als der Notruf herein kam.

                  Schön, wie Picard Jason auf dem Holdeck hinterher geklettert ist und sie dann miteinander gesprochen haben, imo sind sie sich in dieser Szene deutlich näher gekommen.
                  Picards Entfremdung von seinem Vater war zwar bereits bekannt, wurde dem Zuschauer hier aber nochmal besonders eindrücklich vor Augen geführt.
                  Das Gespräch ließ auch eine gewisse Komik nicht vermissen:
                  Jason: "Dein Sohn ist ein absoluter Taugenichts."
                  Picard: "Ich weiß."

                  Dass es Bok gelingen würde Jason zu entführen, war im Grunde schon lange klar und es war auch ziemlich wahrscheinlich, dass Picard ihn dann höchstpersönlich stellen würde.

                  Bok war die Folge über eigentlich recht stark und bedrohlich, hatte dann beim großen Finale aber nicht die geringste Chance gegen Picard.
                  Picard enthüllt die Pläne Boks und bringt damit die Crew gegen ihn auf, - ein Sieg, wie ihn eben nur Picard zu stande bekommen kann, wobei Bok reichlich hilft indem er zu keinen Zeitpunkt etwas leugnet.

                  Dass Jason nun doch nicht der Sohn von Picard war, war fast schon etwas schade, aber die Erklräung für die Täuschung, kam einigermaßen überzeugend rüber.

                  Picards Abschied von Jason war sehr schön und ich fand es richtig toll, dass er ihm noch was mitgegeben hat.

                  Fazit:
                  Boks erneuter Versuch Rache an Picard zu nehmen, war ein gelungener Rückgriff in die Frühzeit der Serie.
                  Für diese unterhaltsame Folge gibt es 4 Sterne.

                  ** **

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                    #24
                    Wäre toll für Jean Luc gewesen, wenn er einen Sohn gehabt hätte.
                    Hätte man noch einiges raus machen können.
                    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten

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                      #25
                      Was ich mich nach der Folge immer frage: Ist das Ding aus Nemesis vielleicht so ein Subraumtransporter. Das würde erklären warum es nur einer ist und durch alles hindurchbeamen kann.

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                        #26
                        Zitat von Orange Beitrag anzeigen
                        Die Folge insgesamt war gut. Alles was ich auszusetzen hab, ist der Schluss: Nachdem Picard Bok gesagt hat, dass keine Verwandschaftsgrade zwischen ihm und Jason bestehen, wird es nicht mehr erwähnt... theoretisch könnte man meinen, das war nur ein Trick gegen Bok - aber na ja, geht ja nicht, weil Bok ja über alles Bescheid weiß und weil er es ja auch so inszeniert hat.
                        Alles in allem ist es schon relativ klar, aber ich finde, in der Schlussszene hätten noch eins zwei weitere Worte fallen müssen... *nörgel*

                        na gut, ich bin nur selten so kleinlich.
                        Fand ich aber auch. Darauf hätte man am Ende nochmals kurz eingehen sollen; so blieb es leider etwas irreführend. Zumal Jason im anschließenden Gespräch wieder von der "Krankheit" spricht, die nun hoffentlich bald geheilt werden könne.
                        Alles in allem eine nette Charakterepisode ohne größere Pannen oder Höhepunkte, über deren Bewertung ich nicht lange nachzusinnen brauchte - vier Sterne scheinen mir ganz fabelhaft zu dieser Folge zu passen. ^^ Die Szene zwischen Troi und Jason wirkte auf mich im übrigen eher etwas... Naja, sagen wir, sie hat mir Picards "Sohn" nicht unbedingt sympathischer gemacht. So viel Chauvinismus hätte ich bei einem Bürger der Föderation des 24. Jahrhunderts nicht mehr für möglich gehalten.
                        http://www.youtube.com/watch?v=Yle-vAgTJWQ&NR=1
                        Grundeinkommen muss man denken können... http://www.youtube.com/watch?v=rTtVHPKt_Gs
                        http://www.youtube.com/watch?v=PO7D7n68CYw ...dann dauert es nicht mehr lang.
                        Karotten und Menschenbilder: http://www.youtube.com/watch?v=yufIH32Chu4

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                          #27
                          Erstaunlich und leider unglaubwürdigwas Bok hier für Technologie aus dem Hut zaubern kann. Er kann die Enterprise trotz Schilden penetrierern, Dr. Crusher täuschen etc. Auch das die Enterprise zeit hat ihre Missionen aufzuschieben nd sich komplett Picards Privatleben zu widmen ist leider ebenfalls fraglich. Was mich jedoch am meisten stört ist das die Autoren noch nicht mal den Mut hatten Jason wirklich Picards Sohn sein zu lassen. Dadurch macht sich die Folge für mich selber obsolet.

                          2 Sterne
                          Rygel: "I've got an new Philosophy Crichton. What used to be important isn't and what should be important never will be."

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                            #28
                            ahh, es wird wieder ein Bezug zur Vergangenheit aufgebaut, schön
                            Eine gute folge, Picard wird mal mit dem Vatersein konfrontiert.
                            Am Anfang war es erscheckend, dann mysteriös.
                            Leider hat mir Picards sohn nicht soooo gefallen.

                            Kommentar


                              #29
                              Eine ganz gute FOlge, bei der mal ein Bezug auf eine der ersten FOlgen ist. SChön, das da mal was zusammenhängt. Picard wird konfrontiert mit seinem angeblichen Sohn. Und man merkt sein Talent, wie er mit ihnen umgehen kann Die Subraumtransportertechnologie ist zwar interessant, aber ich finde es auch unglaubwürdig, dass aus dem nichts heraus sowas erfunden wird.
                              Trotzdem **** Sterne.

                              - - - - Mein VT - - - -

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                                #30
                                Hat mir richtig gut gefallen, zum einen Picard als Vater - da hat er sich ja schwer anstrengen müssen nun ja und wie er verlegen eine frühere Romanze zugeben mußte - war echt süß....

                                Die Geschichte selbst fand ich lebte von den Gegensätzen von Vater und Sohn. Ist natürlich nett anzusehen wie der (vermeintliche) Vater versuchte den Sohn zu verstehen und umgekehrt.

                                Es waren aber einige Schwachstellen: daß Bok wirklich sechs Jahre nur auf Rache und nicht auf Profit aus ist fand ich für einen Ferengi etwas arg unglaublich. Und dann auf den Verdacht hin, daß die Manipulation nicht auffliegt und daß er damit durchkommt.

                                Jason war mal wieder eine Abenteuerer Typ der die Crew der Enterprise, insbesondere Picard, etwas aufgemischt hat, und das ist ja nicht schlecht.
                                Als Picard Jason zum Schluß diese Flöte gegeben hat fand ich das eine klasse Geste, denn man merkte wie gut Picard die Vorstellung gefallen hat einen Sohn zu haben, auch wenn der vollkommen anders als er gewesen wäre.

                                Alles in allem ****
                                ----Mit leerem Kopf nickt es sich leicht.----

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