[174] Boks Vergeltung - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[174] Boks Vergeltung - Episodenbewertung

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    #31
    Ne recht durschnittliche Episode. Die Enterprise lässt alles stehen und liegen, um sich um die Privatangelegenheiten zu kümmern Schade, dass Picard keinen wirklichen Sohn hatte, ich hätte es ihm wirklich gegönnt. Vor allem weil der Junge schon erwachsen war und er hätte sich nicht ums Windeln wechseln kümmern müssen Irgendwie könnte ich mir Picard nicht mit einem Baby vorstellen... (OK, im zweiten Leben hat er auch Kinder aufgezogen, aber das ist was anderes.) ICh fand es ziemlich nachvollziehbar, dass sich Picard und sein angeblicher Sohn erst dann verstanden, als klar war, dass er eben nicht der Vater ist.

    Bok wurde hier leider nicht mehr so intelligent und verschlagen dargestellt, wie in der frühen Staffel. Eigentlich sehr schade. Wundert mich sehr, warum er nicht einfach ne Bombe in den Warpkern von der Enterprise gebeamt hat. Dann hätte er seine Rache auch bekommen...

    3 Sterne

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    "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

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      #32
      Also irgendwie hatte ich hier das Gefühl, dass den Autoren nichts mehr eingefallen ist, und sie kurz mal eine Pause brauchten, und deshalb diese Idee hier aus dem Hut gezaubert haben. Picard missbraucht das Flaggschiff der Föderation für private Angelegenheiten...tja, nun ja, er ist der Captain. Dennoch fand ich das ein bißchen unglaubwürdig. Dann die Technologie, die Bok verwendete, war mir ein bißchen zu hoch entwickelt. Wo hatte er nur so eine Hologrammtechnik her, die kenne ich nur von der Scimitar. Und dann eben das Gelaier um den vermeintlichen Sohn und das pervide Ende. Also echt, das war wirklich kein Bringer.

      3 Sterne

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        #33
        Wie hat es Bok eigentlich geschafft, den Vaterschaftstest zu manipulieren...??? Da hätte Jason Vigo irgendwas mitbekommen sollen...
        Und wieso hat Beverly Crusher das nicht beim ersten Mal erkannt???

        Irgendwie schwach...
        "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

        "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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          #34
          Ich fand die Folge nich ganz so gut! Wie hat Bok nur diesen Betrug angestelllt! Und wieso hat Beverly das nicht gleich gemerkt, das frage ich mich! Die Folge kriegt nur 4 **** Sterne! Die Spannung wurde bis zuletzt aufrecht erhalten, das war gut an der Folge! Bok möchte sich an Picard rächen und trachtet nach seinem Sohnes Leben! Doch Jason Vigo ist nich sein Sohn, am Ende erfährt man es und Bok kann so daran gehindert werden ihn zu töten!
          Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
          Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen
          There's a Rainbow inside my Mind
          Trippin' on Sunshine

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            #35
            Die folge war nicht schlecht. Bok mag ich allerdings überhaupt nicht. Er ist nur von seiner Rache getrieben was ich nicht so toll fand. Picard als Vater zu sehen war allerdings recht amüsant, auch wenn ich schon zu beginn der episode ahnte das Jason nicht Picards Sohn ist.
            4****
            Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
            Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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              #36
              Naja beim erstenmal gucken damals hab ich wirklich geglaubt dass Jason Picards Sohn ist.
              Ganz gut finde ich dass man eine Story aus der ersten Staffel wieder aufgegriffen hat. Picard der sich als vaterfigut versucht ist auch ganz nett mit anzusehen. War der damalige schauspieler des Bok nicht ein anderer ?
              Die Folge ist ganz unterhaltsam aber kein highlight.

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                #37
                Eine sehr kontroverse Episode wie ich finde, da man einerseits wieder einen Bezug auf die ersten Folgen bekommt und einen alten Wiedersacher von Picrad wieder ins Geschehen bringt, anderseits fand ich die Geschichte über denn verloren Sohn und die Tatsache das Bok so wahnsinnig Fortschrittliche Technologie hat etwas unglaubwürdig, sicherlich fand ich die Tatsache das Picard einen Sohn hat, irgenwie ja schon glaubwürdig, jedenfalls zu anfangs da es sich um eine Folge der letzten Staffel handelt hielt ich sogut wie alles für möglich, schön war jedenfalls wie er versucht eine Beziehung zwischen sich und Jason aufzubauen. Schade das Jason so wenig für seinen angeblichen Vater jedenfalls zu anfangs übrig hat. Was mir hier jedoch gefallen hat war, das man die Fergengi hier mal von einer anderen Seite gezeigt hat, da sie durchaus eine sehr hochentwicklte Technologie haben und somit doch einiges auf dem Kasten zu scheinen haben. Nur das Bok am Ende so leicht von Picard in die Knie gezwungen wurde, fand ich etwas zu leicht gelöst.

                Ich vergebe **** Sterne, für eine recht gute Folge, die jedoch leider einige schwächen hatte.

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                  #38
                  Eine doch leider recht langweilige und unspektakuläre Folge. Die Story rund um Picard, seinen angeblichen Sohn und den "Rachefeldzug" des Ferengi Bok fand ich nicht wirklich spannend und überzeugend. Weiters wir es langsam etwas läßtig andauernd "private" Missionen der Crewmitglieder zu sehen.
                  Somit gibt es nur zwei Sterne von mir.
                  Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                    #39
                    Ziemlich durchschnittliche Episode, schön dass man Bok nochmal sieht, jetzt in der 7ten Staffel erinnert man sich doch öfters an nicht abgeschlossene Geschichten aus früheren Staffeln.
                    Schön Picard mal als Vater zu sehen, aber ich denke, er hat das beste aus seiner Situation gemacht. Er gab sich sichtilch Mühe, eine Beziehung zu Jason aufzubauen. Aber auch klar, dass es nicht geht, von einem Tag auf den anderen, eine Vater-Sohn-Beziehung aufzubauen.
                    Am Ende riskiert Picard sein Leben für Jason, obwohl er eh schon wusste, dass Jason gar nicht sein Sohn ist, aber egal, Picard hätte sein Leben wohl für jedes Crewmitglied oder jeden unschuldigen Zivilisten riskiert. Auch schön am Ende, dass die beiden nun anscheinend richtige Freunde geworden sind.
                    Was mir etwas sauer aufstoßt, Bok, ein abtrünniger Ferengi verfügt einfach so über die Subraumbeamtechnik, im Prinzip eine enorm mächtige Waffe. Kann mir kaum vorstellen, dass er über solch eine Technik verfügt, wenn es nichtmal die Föderation schafft, sie zu beherrschen.
                    Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                      #40
                      Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
                      Also irgendwie hatte ich hier das Gefühl, dass den Autoren nichts mehr eingefallen ist, und sie kurz mal eine Pause brauchten, und deshalb diese Idee hier aus dem Hut gezaubert haben. Picard missbraucht das Flaggschiff der Föderation für private Angelegenheiten...tja, nun ja, er ist der Captain. Dennoch fand ich das ein bißchen unglaubwürdig. Dann die Technologie, die Bok verwendete, war mir ein bißchen zu hoch entwickelt.
                      Mir kam das auch alles sehr übertrieben konstruiert vor. Auch dass Picard mit den Ferengi im Clinch liegt, wiederholt sich zu oft. Dass Picard keine eigenen Kinder hat, ist ein weiterer Punkt, der der Folge nicht notwendig hilft . Da hatte Kirks Sohn in Star Trek II und III doch eine ganz andere Bedeutung .

                      Ich schwanke so zwischen 2-3 Sterne und gebe mal zwei Sterne * *.
                      Besonders ärgerlich ist :
                      Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                      Was mir etwas sauer aufstoßt, Bok, ein abtrünniger Ferengi verfügt einfach so über die Subraumbeamtechnik, im Prinzip eine enorm mächtige Waffe. Kann mir kaum vorstellen, dass er über solch eine Technik verfügt, wenn es nichtmal die Föderation schafft, sie zu beherrschen.
                      Die normale Beamtechnik ist schon sehr mächtig, und hier wird mal so nebenbei noch diese Subraumbeamtechnik in die Hände von Ferengi gelegt, die damit nichts besseres zu tun wissen, als sich an Picard zu rächen . Selbst in TNG war es schon etabliert, dass Ferengi in erster Linie profit-orientiert sind und Konzepte wie Familie dem völlig untergeordnet sind.

                      Natürlich sollte man nicht alle Ferengi über einen Kamm scheren, aber auf der einen Seite werden sie als eine Spezies dargestellt, wo so ziemlich jeder Ferengi für einen Batzen Latinum seine Familie an die Klingonen verkaufen würde, und dann will sich Bok für seinen Sohn rächen. Das passt nicht so recht zusammen, besonders in Anbetracht des Subraumtransporters.

                      Je mehr ich nachdenke, um so unsinniger (und schlecht konstruiert) finde ich die Folge.

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                        #41
                        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                        Natürlich sollte man nicht alle Ferengi über einen Kamm scheren, aber auf der einen Seite werden sie als eine Spezies dargestellt, wo so ziemlich jeder Ferengi für einen Batzen Latinum seine Familie an die Klingonen verkaufen würde, und dann will sich Bok für seinen Sohn rächen. Das passt nicht so recht zusammen, besonders in Anbetracht des Subraumtransporters.
                        Sehe ich nicht so. Bok wurde ja schon in der 1. Staffel als nichttypischer Ferengi dargestellt, nicht Profit, sondern Rache war sein oberstes Motiv. Und das hat sich halt in den 7 Jahren nicht geändert. Der Tod seines Sohnes hat ihn einfacdh total gebrochen, sodass Rache an Picard wohl nur noch sein einziger Lebenstrieb ist.
                        Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                          #42
                          Diese Folge ist,so finde ich zwar keine bombastische aber immerhin eine gute Folge. Ich finde eigentlich generell die Folgen mit Beteiligung der Ferengi besser als andere , da Ferengi eine geballte Mischung aus Unfreiwilligen Humor und Durchsetzungsvermögen in die Folgen bringen.

                          Ps:Ich habe 4**** gegeben.
                          "Krieg ist die Hölle"

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                            #43
                            Der Familien-Folgen-Hattrick. Und Picards alter Feind Bok, den wir in Staffel 1 sahen, taucht auch wieder aus. Hat auch wieder was nostalgisches, auch wenn Bok jetzt nie wirklich ein ernstzunehmender Gegner war. Das wurde er bei beiden seiner Auftritten nur dank fortschrittlicher Technologie.

                            Jason ist als Charakter ganz okay gewesen. Eigentlich gehört er zur Sorte Durchschnittsmensch, die sich inzwischen aber immer gut eignet, um mal aufzuzeigen, dass es den TNG-Charakteren (hier vor allem Picard) an Lockerheit fehlt. Früher brauchte es noch überzeichnete Figuren wie Captain Okona oder Lwaxana Troi, um die Crew so alt aussehen zu lassen.

                            Die Folge war nett. Mehr aber nicht. 3 Sterne scheinen angemessen. Eigentlich gibt es nicht viel besonderes zu betrachten bei dieser Folge, die recht unspektakulär abläuft. Es war ein netter Twist, dass Bok einen Sohn Picards gefälscht hat. Und die Reaktion der anderen Ferengi als sie feststellen, dass Bok kein DaiMon mehr ist, war auch ganz witzig und treffend. Bok ist zweifellos über die Eigenheiten seines eigenen Volkes gestolpert.

                            Anmerkungen:

                            In der ersten Folge mit Bok erwähnte Picard einen Offizier namens Vigo, der auf der Stargazer während der Schlacht von Maxia diente. Komischer Zufall.

                            Die Holo-Sonde von Bok ist das wiederverwendete und umbemalte Modell der Rettungskapsel aus 'Die Verfemten' und war auch ganz klein im Hintergund in der Folge zuvor schon zu sehen gewesen.

                            Picards Gegenspieler haben übrigens die Angewohnheit, sich mittels Holo-Technologie zu projizieren. Den Trick wendet in ST10 auch Shinzon

                            Dass man den Subraumtransporter nie mehr nutzte, ist in dieser Episode auch kein Problem, werden ja immerhin gleich alle Nachteile der Technologie aufgezählt. Hübscher Transportereffekt, aber einer der schönsten Transportereffekte bleibt bis zum Schluss der Ferengi-Transportereffekt der 1. Staffel.
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                              #44
                              Ich halte die Folge für durchschnittlich. Das Rachemotiv ist wenig interessant. Der vermeintliche Sohn Jason ist ein bisschen rebellisch, charmant gegenüber Deanna, unhöflich zu den Wächtern. Sein Verhalten zum "Vater" ist geprägt von Langeweile, Interesse, Ablehnung, Neugier und etwas Sympathie.
                              Eines muss man aber sagen: Jason weiß, wie man Deanna los wird, wenn sie berufliche Neugier zeigt.

                              Für Bok haben sich seine Machenschaften nicht gelohnt. Er muss ja enorme finanzielle Ressourcen investiert haben für die Manipulation des "Sohnes" und der ganzen verwendeten Technik. Da sage einer, den Ferngi ginge es nur um den Profit. Ein Leben für die Rache? Das hat sich für Bok nicht rentiert. Die Erfahrung hat aber schon Khan gemacht.

                              Ich gebe 3 Sterne.

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                                #45
                                * * *

                                Eine äußerst zähe Episode - ohne Höhepunkte, wie ich meine. Die Weiterführung des Bok-Stranges war löblich, aber der Bub war zu nervig, als dass mir Picards väterlichen Sorgen hätten nahe gehen können.

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