[172] Am Ende der Reise - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[172] Am Ende der Reise - Episodenbewertung

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    #31
    Lediglich die Indianersache hat diese Folge gerettet. Alles andere war genauso platt wie Kes plötzliches Abdriften in höhere Gefilde. Scheint so Gang und Gebe zu sein, bei den Autoren...

    Picard geriet da echt in eine missliche Lage, da er selbst sich verantwortlich zeigen ließ, für das Massaker in der Vergangenheit. Aber am Ende konnte er seine Weste vom Blut des Massakers befreien, indem er die Situation mit den Cardis bereinigte. Und ich glaube nicht mal, dass es da großartig zu Schwierigkeiten kommt, denn wie der Cardi schon sagte, wenn sie uns nicht in die Quere kommen, kommen wir höhstwahrscheinlich auch ihnen nicht in die Quere, also werden sie schon recht zivilisiert behandelt werden. Auch wenn die Judikative und die Exekutive eine gänzlich Andere ist, als die der Föderation...aber es ist ihre Entscheidung und sie müssen damit leben.

    Wegen der Wesleysache nur 3 Sterne...ohne sie hätte sie locker 5 bekommen...

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      #32
      Eigentlich eine sehr gute Folge:
      Die Indianer-Geschichte war super. Und sogar die Problematik des desillusionierten Wesley Crusher hat mir sehr gut gefallen, und konnte ich genau nachfühlen.

      Leider hat die Folge zwei große Schwächen:
      1. Für die Probleme von Wesley gibt es leider nichts anderes eine irrationale bzw. wunderliche Lösung. Er steigt in eine höhere Sphäre auf, in der er sogar die Zeit anhalten kann, juchhu!
      2. Teilweise ist es leider wieder in Indianer-Romantik abgedriftet.

      Insgesamt: 4 Sterne mit Tendenz zu 5

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        #33
        Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
        Wieviele Gul Eveks gibt es eigentlich bei den Cardassianern. Das war bestimmt nicht der Erste.
        Wahrscheinlich ist "Evek" ein genauso häufiger Name bei den Cardassianern wie bei uns Schmitt und Müller....


        Ich finde es schon seltsam... da kommt jemand in seinem Urlaub zu seiner Familie, die halt zufällig auf einem Raumschiff arbeitet.... und wird sofort von allen eingespannt...er muß auch auf offiziellen Terminen erscheinen...gibt es in der Sternenflotte kein Recht, sich in seinem Urlaub zurück zu ziehen???
        Sicher war Wesley ziemlich unfreundlich zu Geordi... aber er trug keine Uniform, wollte einfach nur mal zu einem anderen Ort...und wird nahezu genötigt, sich die neueste Konstruktion anzuschauen und zu bewerten...

        Eine starke Wesley-Folge, der endlich mal seine eigenen Gedanken denkt und nicht nur die Erwartungen der anderen erfüllt...ich bin mir auch nicht sicher, ob wirklich er selber auf die Sternenflotte wollte oder einfach nur diesen einen Weg gezeigt bekommen hat...
        "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

        "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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          #34
          5 ***** Sterne von mir für diese Folge! Es ist eine der besseren Wes Crusher Folgen! Auch das mit den Indianern, die schon lange auf diesem Planeten leben und sich nicht verdrängen lassen wollten, ist eine gute Geschichte, aus der man aber noch mehr Potenzial herausholen hätte können! Der Reisende war auch wieder mal dabei und das war auch gut so ! Mir hat die Folge gefallen!
          Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
          Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen
          There's a Rainbow inside my Mind
          Trippin' on Sunshine

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            #35
            Mal wieder Indianer, die umgesiedelt werden müssen. Es gibt ja keine andere Kultur die man hätte nehmen können. Wesleys auftauchen war schon beinahe Grund genug um wieder abzuschalten. Da war man ihn endlich los, und da tauchte er wieder auf. Das einzige was interessant war, war das auftauchen des Reisenden. Wieso Wesley ebenfalls diese Gabe hatte, weiß ich aber nicht mehr.
            4****
            Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
            Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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              #36
              Die letzte Folge mit Wesley und in dieser Folge beschließt er nun endlich mit dem Reisenden auf reisen zu gehen. Gut fand ich den bezug zum reisenden und dass er am Ende auftauchte. ich fands aber schade dass man ihn nur am schluss sah der Reisende hätte stoff für eine ganze Folge geboten. So wirkt auch die Folge überladen die sache mit wesley, dem reisenden und den Kononisten mit den cardassianern das ist einfach zuviel. Man hätte zwei folgen daraus machen sollen. Ansosnten muß ich sagen dass die story mit den kolonisten schon ganz interessant ist und auch noch wichtig wird später noch mit DS9 und dem Maquis. Die Indianer waren ganz o.k. und schlecht fand ich die nicht nur dass mit Picards vorfahren fand ich ein wenig zuviel. Da wäre weniger vieleicht mehr gewesen.

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                #37
                Zitat von Captain Pike Beitrag anzeigen
                So wirkt auch die Folge überladen die sache mit wesley, dem reisenden und den Kononisten mit den cardassianern das ist einfach zuviel. Man hätte zwei folgen daraus machen sollen. Ansosnten muß ich sagen dass die story mit den kolonisten schon ganz interessant ist und auch noch wichtig wird später noch mit DS9 und dem Maquis.
                Wichtig ist die Folge auch für VOY, weil hier im Prinzip auch Chakotays Angehörige, d.h. sein Volk zu sehen ist. Dass die Folge überladen ist, finde ich nicht. In TNG ist eher oft so, dass ich die Folgen unterladen finde, ganz besonders die meisten Doppelfolgen. Der Reisende kam hier zu kurz, das stimmt. Aber was hätte man da auch noch zeigen wollen. Da hatte man auch in der ersten Staffel keine wirklich Idee davon. Im Grunde sind die Abenteuer des Reisenden ja auch kaum anders als was die Q machen, nur friedlicher, und auch da hat man nicht viel Interessantes aus deren Kontinuum gesehen.

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                  #38
                  Die Story rund um den Indianerstamm auf Dorwan V und deren Zwangsübersiedelung fand ich nicht überzeugend und spannend. Auch die Story rund um Wesley, sein unhöfliches Verhalten und sein weiterer Weg konnten mich nicht überzeugen. Einzig und allein der Teil mit der Föderation und dem Abkommen bezüglich des Indianerstamms mit den Cardassianern fand ich interessant und spannend, deswegen gibt es auch nur zwei Sterne von mir.
                  Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                    #39
                    Mir hat die Episode gefallen. Fand beide Stories interessant. Hier wird dann auch der Grundstein für den Maquis gelegt. Natürlich war es ziemlich offensichtlich was die Autoren aussagen wollen, indem sie wieder Indianer genommen haben, aber es war schon OK. Es war ein moralisches Dilemma für Picard, er hat sich dann am Ende klug entschieden, aber ich frage mich, warum die Situation zuerst so eskalieren musste, bis er endlich die Indianer und die Cardassianer an einen Tisch brachte. Vor allem Gul Evek hat mir gefallen, bisher waren die Cardassianer ja nur böse, hier wird auch mal ein vernünftiger gezeigt. Vor allem seine kleine Geschichte über seine Söhne, die er im Krieg verloren hat, hat mir gefallen.
                    Den Part rund um Wesley fand ich auch nicht schlecht, sein Handlungsbogen wird hier abgeschlossen, und allemal besser als dass er einfach so die Akademie abschließt. Auch erfüllt sich hier die Prophezeihung des Reisenden, die er bereits in der 1. Staffel gegeben hat.
                    Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                      #40
                      Zitat von endar Beitrag anzeigen
                      Ist das nicht diese hochnotpeinliche Folge, in der Picard Latein mit Wesley spricht?

                      Ich fand die Folge nicht so spannend, wobei die letzten Folgen alle nicht so gut waren.
                      Stimmt . Aber das mit den Latein-Kenntnissen scheint dich ja zu interessieren :
                      Zitat von endar
                      - Picards Lateinkenntnisse
                      .
                      Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                      Den Part rund um Wesley fand ich auch nicht schlecht, sein Handlungsbogen wird hier abgeschlossen, und allemal besser als dass er einfach so die Akademie abschließt. Auch erfüllt sich hier die Prophezeihung des Reisenden, die er bereits in der 1. Staffel gegeben hat.
                      Dass sich Wesleys Handlungsbogen abschließt kann ich leider nicht sehen.
                      SPOILERIn Nemesis sitzt Wesley bei der Hochzeit als Lieutenant am Tisch
                      Es war ganz nett, dass man noch mal den Reisenden gebracht hat und Wesley auch auf eine Reise gehen durfte, aber meiner Meinung nach war Wesley ein von den Autoren schlecht eingeführter Charakter, der hier auf einen Esoterik-Trip geschickt wird, der in einer früheren Phase der Serie sehr viel interessanter hätte ausfallen können.

                      Man hat sehr viel Potential verschenkt, inbesondere da der Reisende in einer der ersten Folgen der Serie eingeführt wurde. Wesley hätte mit dem Reisenden fremde Galaxien, z.B. M33, siehe http://memory-alpha.org/wiki/M33 , besuchen und dann davon berichten können.

                      Die Cardassianer / Indianer Story war ganz okay. Zwischen drei und vier Sternen schwankend gebe ich mal drei * * * Sterne für die Folge. Sie war nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich unterhaltsam.

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                        #41
                        So, dies ist nun eine Folge, die vieles zugleich ist. Primär ist es die Wesley-Crusher-Verabschiedungsfolge, dazu natürlich auch eine weitere Familien-Folge. Außerdem wird mit dieser Episode die Grundlage für die Gründung des Maquis gelegt. Was in der 20. Folge der letzten TNG-Staffel passiert, hat somit unmittelbare Auswirkungen auf die Geschehnisse der 20. Folge der zweiten DS9-Staffel. In dieser TNG-Folge wird die EMZ gegründet.

                        Allerdings gefällt mir gar nicht, dass eine so seltsame Grenze entsteht, die sogar gegenseitig mehrere Kolonien auf die falsche Seite der Grenze verschiebt. Auch die Anbiederung an Admiral Nechayev gefiel mir nicht so recht, zumal es bei ihren Befehlen so erscheint, als würde sich Picard hier bedenkenlos unterordnen. Glücklicherweise verhält sich Picard dann doch sehr diplomatisch. Am Ende schaut zumindest ein einigermaßen brauchbarer Kompromiss raus. Auch wenn mir gut gefiel, wie Picard und Evek gegen Ende voll auf Konfrontationskurs gehen. War eine echte Spannungsspitze, nach der es in der Folge eigentlich lange gar nicht ausgesehen hat.

                        So, nun zu Wesley. Es ist sein zweiter Auftritt in der finalen Staffel, einmal aber nur als alternative Version seiner selbst in 'Parallelen'. Hier sehen wir Wesley in einer Sinnkrise, die ihm ganz gut steht und dazu führt, dass der Bogen zur ersten Staffel - speziell zur ersten Folge mit dem Reisenden - gut gespannt wird. Eine schöne Geschichte, die zeigt, dass auch ein vorgezeichneter Weg nicht immer geradeaus führt. Schade, dass es nie wieder Gelegenheit gab, diese Weg von ihm mitzuverfolgen. Lediglich in 'Nemesis' werden wir ihn wieder sehen, dann wieder in Uniform. In einer geschnittenen Szene wird erklärt, dass er als Ingenieur auf die USS Titan gehen wird. Wurde leider in der Romanreihe nicht aufgegriffen. Da hätte es Gelegenheit gegeben, die fehlenden Jahre aufzuarbeiten.

                        Sehr schöne Folge, gute Verabschiedung eines Charakters aus der Serie und Einführung eines neuen Handlungsstrangs, der für diese und beide nachfolgenden Serien noch wichtig werden. 4 Sterne.

                        Anmerkungen:

                        Die Indianer sage, sie hätten fast 200 Jahre nach einer Heimat gesucht. Der Roman 'Beneath the Raptors Wings' bringt dies in Zusammenhang mit dem Romulanischen Krieg.

                        Soweit ich weiß, stand bei der Rollenbeschreibung von Chakotey für das Casting, dass Chakotey von Dorvan stammen sollte. Dürfte aber wohl spätestens mit der VOY-Folge 'Tatoo' wiederlegt worden sein.

                        Troi weiß was über die Pueblo-Revolte? Wow, nicht einmal der historisch gebildete Picard weiß was darüber! Da scheinen die Autoren draufgekommen zu sein, dass Troi sonst kaum Text hatte.

                        Gul Evek tritt hier erstmals auf. Wir werden ihn in DS9 und VOY ebenfalls sehen, einer von wenigen Charakteren, die in allen TNG-Ära-Serien auftreten.
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                          #42
                          Eindeutig ist dies eine der besseren Familienfolgen. schon allein weil Wesley Crusher eine Abschlussepisode erhält, ob es etwas übertrieben war,darüber das aus Wesley gleich ein Überwesen wird ( das die Zeit anhalten kann ) lässt sich sicherlich streiten, fest steht, das hier wiedereinmal klar wird das sich im 24.Jahrhundert doch nicht soviel verändert hat, vielleicht nur die Größenverhältnisse, so das ein Indianerstamm eben nicht in ein anders Tal umgesiedelt werden soll, sondern auf einen anderen Planeten, ein einzelnes Volk scheint in der Föd-Familie nicht viel Gewicht zu haben, was wir ja auch in "Der Aufstand" sehen werden.

                          Wesley kann man zu einem gewissen Grad in der Folge jedoch verstehen, da kommt nach "Nach Hause" um sich zu erhollen und schon versuchen einen die Leute für irgendwelche Arbeiten einzuspannen. Tja das der Junge früher oder später ausrastet war dann natürlich klar . Eben vollkommen menschlich . Das der Reisende Wesley in seinem neuen Lebensabschnitt begleitet finde ich gut, somit ist man der ersten Staffel TNG was die Handlung betrifft treu geblieben. ich vergebe deshalb auch **** Sterne, für eine gute Familienfolge, die gleichzeitig einen neuen Handlungsstrang bildet.

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                            #43
                            @MFB
                            Deannas Vater Ian Andrew Troi (hat wohl Lwaxanas adligen Namen angenommen, kein irdischer Nachname in MA) war Mensch und hat Deanna Western vorgelesen und ihr Interesse für die Nordamerikanische Geschichte geweckt (canon, da on screen).
                            Es ist irgendwie merkürdig, dass ein Vorfahre des Franzosen Picard Verantwortung an der Niederschlagung des Pueblo Aufstandes 1680 gegen die Spanier haben soll und Picard trotz bekannter Vorfahren bis Karl d. Gr. von seinen spanischen Vorfahren keine Ahnung hat.
                            Der zeitliche Bogen von Picards "Fähnrich ehrenhalber genügt doch?" mit Blick zu Riker bei Wesleys Erlaubnis sich auf der Brücke aufzuhalten, bis zum Moment, in dem er Wesleys Kommunikator in der Hand hält, ist intensiv. Picard wird bewußt, dass jetzt seine Zeit als Mentor und inoffizieller Pate von Wesley vorüber ist. Eigentlich ist nur noch Beverly so etwas wie eine Familienangehörige.
                            ****Sterne
                            Zuletzt geändert von Thomas W. Riker; 31.07.2011, 14:45. Grund: Sachlichen Fehler korrigiert
                            Slawa Ukrajini!

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                              #44
                              Wesley auf einer höheren Daseinsebene? Meinetwegen!
                              Wesley kann schon die Zeit anhalten? Prima!
                              Zum Indianerkonflikt hat er keine Meinung. Er motzt nur und hält die Leute auf. Man hätte genauer darauf eingehen können, wie es ihm an der Akademie ergangen ist. Wurde er geschnitten wie Sito? Wurde er von Locarno bedroht ("Crusher, ich mach' dich fertig")? Vielleicht ist er deshalb so schlecht gelaunt. So hängen alle Probleme in der Luft. Er läuft rum und weiß nicht, was er will. Oder freundlicher formuliert: Er sucht seinen Weg.

                              Das Hauptthema dieser Episode ist sehr interessant, geht es doch um Bewohner, über deren Schicksal in fernen Verhandlungen entschieden wurde, und über die sie lediglich informiert wurden. Die Überlassung des Planeten an die Cardassianer ist das Ergebnis schwieriger Verhandlungen. Aber die aktuelle Problematik wird umgewandelt in eine historische der Erde, nämlich die Vertreibung der Indianer auf dem amerikanischen Kontinent. Diese Kombination führt aber dazu, dass die Parteien wenig Argumente haben. Picard kann nun wirklich nichts dafür, was ein Vorfahre von ihm vor Jahrhunderten eventuell getan hat.

                              Wieso soll der Planet eine spirituelle Bedeutung haben? Die Bewohner sind doch erst seit 20 Jahren hier. Die amerikanischen Ureinwohner lebten Jahrtausende lang in ihrer Heimat, ehe die Europäer kamen.
                              Wieso verhandelt Picard mit den Indianern, wenn sie sowieso evakuiert werden sollen, sogar gegen ihren Willen? Da kann er gleich eine klare Ansage machen.
                              Die Cardassianer haben einen Vertrag mit der Föderation geschlossen, das wiegt am stärksten. Gut, dass sie vernünftig dargestellt werden. Sie bestehen auf Vertragserfüllung und machen schließlich Zugeständnisse.
                              Anstatt oberflächlicher Spiritualität hätte ich mir eine tiefgehendere Behandlung des Hauptthemas mit Cardassianern / Indianern / Maquis-Problem gewünscht.

                              Für diese unausgegorene Folge mit doch guten Themen gebe ich 3 Sterne.

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                                #45
                                * * *

                                Und wieder einmal verdirbt Wesley Crusher eine ansonsten gelungene Episode. Es hätte seiner gar nicht bedurft! Die Verwicklungen rund um die Indianerkolonie, das Treffen von globaler Machtpolitik auf spirituelle Geisteshaltung und die Führungen entsprechender Argumentationen waren spannend und vielschichtig.

                                Doch Wes... Er wird allem Anschein nach trotz etlicher gravierender Fehlleistungen letztlich mit einer höheren Daseinsstufe entlohnt. Es ist absolut unverständlich, wie seine viele Leben gefährdende Befehlsverweigerung keinerlei Strafverfolgung nach sich zieht - er tritt einfach aus der Sternenflotte aus und damit scheint der Fall erledigt.

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