[130] Besuch von der alten Enterprise - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[130] Besuch von der alten Enterprise - Episodenbewertung

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    #31
    Es war schön, Scotty nochmal in Aktion zu sehen, aber irgendwie fand ich es schade, dass er mit Geordie erst so "aneinandergeraten" musste. Das machte ein bisschen "Nostalgie - feeling" kaputt und wirkte auch irgendwie übertrieben.
    Die Dyson - Sphäre ist zwar recht interessant, aber alles in allem gab es wiedermal zuviel technobla, was eigentlich immer, wenn Geordie ne größere Rolle hat, der Fall ist. Das Finale war spektakulär, aber der Weg dorthin irgendwie anders, als ich es mir von einer TOS - Hommage erhofft hätte.
    Insgesamt überwiegt aber ein positiver Eindruck. 4 Sterne für die Story +1 für Scotty macht ausnahmsweise 5 Sterne. Aber sie war dennoch recht weit weg von "perfekt".

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      #32
      Ich fande das war eine sehr gute Folge, auch Scott nochmal zu sehen. Aber es war sehr gut umgesetzt und eine super Idee. Auch das Ende, das er mit dem Shuttle weggeflogen ist. Aber das er an Geordi geraten ist, war eher interessant weil da 2 Generationen aufeinander trafen und das war doch schön zu sehen, dass das technische Verständnis beider gleich war aber durch die unterschiedlichen Zeiten auf unterschiedlichem Niveau waren .
      Aber coole Folge gibt 5 Sterne.
      Strebe das Unerreichbare an, dann wirst du das Erreichbare schaffen.

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        #33
        Ja, das war schon schön zu sehen, wie Scotty gefragt hat, wie lange er wirklich für Reparaturen braucht. Aber es wird deutlich, dass das eine ganz andere Zeit ist.
        Früher konnte man Captain und andere vielleicht noch zum Narren halten -- heute fällt es auf - auch im Vergleich zu anderen Schiffen (da es ja mittlerweile sehr viel mehr davon gibt) - wenn die Zeiten ständig auf das 4fache veranschlagt werden.

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          #34
          Von mir bekommt diese Episode 5 Sterne.
          Ich fand sie sehr amüsant, und Scottys Auftritt war ja wohl klasse gemacht.
          Auch wurde der Unterschied zwischen dem ernsten TNG und dem saloppen TOS deutlich

          War Scotty zu seiner Zeit ein Genie, so ist er auf der Ente-D nur ein alter Mann, der geschichten erzählen will....das war sehr anschaulich gemacht.
          Coming soon...
          Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
          For we are the Concordat of the First Dawn.
          And with our verdict, your destruction is begun.

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            #35
            Ich habe die heute von Kabel 1 ausgestrahlte Star-Trek-TNG-Serienfolge "Besuch von der alten Enterprise" mit sechs Sternen bewertet, weil diese TNG-Episode IMHO eine der besten Star-Trek-Folgen aller Zeiten ist. Die Folge ist spannend; die Enterprise-D gefangen in der Dyson-Sphäre. Die Folge ist witzig, nicht zuletzt durch die Sprüche Scotty's. Gut fand ich auch wieder Data, als er an der Whisky-Flasche roch und zu Scotty sagte: "Es ist grün", was jeder ja wohl sehen konnte. Diese TNG-Episode war sehr unterhaltsam. Sie erweckte bei mir wieder die Lust, mit dem schauen der TOS-Folgen weiter zu machen.
            Als Gott die Welt erschuf, schickte er drei Lichter. Ein kleines für die Nacht, ein großes für den Tag, aber das schönste Licht legte er in Biancas Augen! - Als Sarah geboren wurde, war es ein regnerischer Tag, doch es regnete nicht wirklich, es war der Himmel, der weinte, weil er seinen schönsten Stern verloren hatte! - Als Emily geboren wurde, kamen alle Engel zusammen und streuten Mondstaub in ihr Haar und das Licht der Sterne in ihre wunderschönen Augen! Leonies Augen spiegeln das Blau des Meeres wieder und funkeln wie die Sterne am Nachthimmel!

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              #36
              Eine echt gute Folge, find es schön das Scotty in dieser Episode auftauchte, es gab traurige und witzige Szenen. Zwei Chefingeneure auf einem Schiff finde ich genial, die Dialoge waren sehr gut.
              5 Sterne
              I don't need Drugs.
              Just give me Music...

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                #37
                Wirklich eine super Folge, gehört auch zu meinen Lieblingsepisoden.
                Ich fand es gut, das Scotty noch mal so nen klasse Auftritt hatte.
                Ein wirklich gut umgesetztes Treffen zweier Generationen.
                5 Sterne
                Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
                Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.
                Das hoffe ich sehr!
                (Pokern beim Stammtisch Süd... Déjà Vu? :-D)
                Das bin ich: Master DJL ...and the sky is the limit!

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                  #38
                  4 Sterne für die gute Idee und Inszenierung der Dyson-Sphäre
                  +1 Stern für Scotty, DAS Original
                  +1 Stern für die alte Enterprise ("ohne ein verdammtes A, B, C oder D") und Datas "Es ist grün"

                  Macht volle 6 Sterne, nicht?

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                    #39
                    Eine schöne Story Dank Scotty. Da merkt man erst einmal wieder, dass die alten Charaktere viel mehr liebevolle Macken hatten
                    Ansonsten ist die Story ganz gut, auch wenn es Schade um das alte Schiff ist. Aber zu irgendwas mußte es ja noch gebraucht werden. Ich frage mich, warum Scotty dann nicht irgendwann noch einmal erwähnt wurde, denn ein lange für Tod gehaltener kann ja nicht so völlig egal sein.

                    4/6 Sternen
                    It is the heart that gives - the fingers just let go. (Nigerianisches Sprichwort)

                    Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (A. Einstein)

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                      #40
                      Also die Idee mit der Dyson-Sphäre ist wirklich etwas besonderes und in Sci Fi Fernseh-Serien wohl einmaliges.
                      Einfach unglaublich wenn man sich vorstellt, was für technische Fähigkeiten nötig sein müssen, sowas zu bauen.
                      Wäre eigentlich ein guter Aufhänger für eine spätere Fernsehserie, - ich meine gegen die Erbauer dieses Dings, sind die Borg bestenfalls Küchenschaben.

                      Der erste Anflug der Enterprise an die Dyson-Sphäre mißachtet die tatsächlichen Größenverhältnisse ziemlich, aber später wird es dann deutlich besser: In Relation zu der Enterprise kann die Dyson-Sphäre auf dieser Entfernung einfach nur als gewaltige graue Wand ohne jede Krümmung erscheinen.

                      Die Effekte dieser Folge waren auf jeden Fall sehr gut, sowohl das Äußere als auch das Innere der Sphäre wurde überzeugend umgesetzt. Die Action rund um die Eingangsluke zur Spähre war natürlich auch klasse.

                      Scottys Auftauchen ist natürlich wirklich eine freudige Überrschung: In einen Transporterpuffer Jahrzehnte zu überleben, das bekommt nur ein Teufelskerl wie Scotty hin.
                      Aber man kann auch seine Verbitterung darüber spüren, dass es sein Kamerad nicht geschafft hat.
                      Der Gedanke, dass Kirk persönlich die alte Enterprise "beschlagnahmt" haben könnte, ist natürlich typisch für den besonders starken freundschaftlichen Zusammenhalt der TOS-Crew, - der eben durch Abenteuer wie in "Star Trek III" bestärkt und bestätigt wurde.

                      Scottys ständiges Mißtrauen in Bezug auf Worf hat wirklich klasse gepaßt. Die Beiden haben einfach kein Wort mitienander gewechselt und auch zum "Abschied" bekam Worf nur einen irritierten Blick.

                      Wenn Scotty wirklich kein Crewmitglied der Jenolen war, ist es etwas seltsam, dass er dann trotzdem in seiner typischen Arbeitskluft (samt Erkennungszeichen) anutreffen war.
                      Auch merkwürdig ist, dass es anscheinend auch keine Aufzeichnungen über Scottys späteren Verbleib gibt, wenn Picard so verwundert über Scottys Anwesenheit auf der Jenolen ist.
                      In wohl keiner anderen Star Trek-Produktion wölbt sich einen Scottys Bauch so auffällig entgegen, - aber das ist halt Scotty der alte Kauz und dann paßt das schon.

                      Das Verhalten der Crew gegenüber Scotty ist leider nicht gerade mustergültig und der gute alte Scotty tut einem schon nach kürzester Zeit leid, - im Grunde geht dies schon los, wenn er ganz verlassen in der Krankenstation steht und nicht zum Maschinenraum mitgenommen wird, - auch wenn das von Scotty etwas viel verlangt war.

                      Ich frage mich, was der Junge, der Scotty sein Zimmer zeigt, sonst auf dem Schiff zu tun hat, - seiner Haltung nach würde ich auf "Hotelmanager" tippen, aber imo kann man damit selbst auf der Enterprise D keinen ganzen Posten besetzen.
                      Der Junge ist zwar professionell freundlich, aber trotzdem finde ich, dass seine Haltung gegenüber Scotty falsch und ziemlich verletzend ist.
                      Dass er noch andere Pflichten zu erfüllen hat, mag ja verständlich sein (wenn es denn stimmt), aber auch ansonsten scheint er mir schon nicht an Scotty interessiert zu sein.
                      Wenn ich so eine Berühmtheit (die Scotty zweifellos sein muß) begegnen würde, wäre ich auf jeden Fall daran interessiert, was sie wohl zu erzählen hat (wobei Scottys Erzählweise zugegebenermaßen schon etwas abschreckend ist )

                      Im Maschinenraum sieht das schon etwas anders aus und hier kann man sowohl Scottys als auch Geordis Standpunkt verstehen.
                      Geordi hat offensichtlich eine Menge zu tun und es ist schon nachvollziehbar, dass er sich dabei durch Scott gestört fühlt.
                      Bei Scott ist der Drang sich zu betätigen und hilfreich zu sein, nachvollziehbar. Ich denke schon, dass ein Mann wie Scott auch im 24. Jahrhundert eine echte Hilfe sein kann, nur muß man (und diese Ehrlichkeit sollte sich auch Scott zugestehen) natürlich sehen, dass sich einiges verändert hat und das Aufgabengebiet natürlich entsprechend angepaßt sein muß. Auch der Wunsch nach dem verdienten Respekt und der Anerkennung für seine Arbeit, kann man bei Scotty gut nachvollziehen.
                      Es war einfach keine gute Situation und daher mußte sie leider eskalieren.
                      Humoristisches Highlight ist natürlich, wie Scotty fragt wie lange Geoerdi wirklich brauchen würde und dieser gar nicht begreift was Scotty überhaupt meint, - zeigt sehr gut die Unterschiedlichkeit der beiden Charaktere.
                      Geordi: "Ich habe den Captain gesagt, die Analyse ist in einer Stunde fertig."
                      Scotty: "Wie lange wird es wirklich dauern?"
                      Geordi (völlig verständnislos): "Eine Stunde!"
                      Scotty: "Sie haben ihm nicht gesagt, wie lange sie wirklich dafür brauchen."
                      Geordi: "Aber natürlich habe ich das!"

                      In "Zehn Vorne" scheint sich Scotty recht wohl zu fühlen und Data ist eine der wenigen Personen auf der Enterprise, die sich gegenüber Scotty angemessen verhalten.
                      In "Zehn Vorne" herrscht leider keine wirkliche Ordnung, wenn sich jeder Data einfach so hinter die Bar begeben kann und damit beginnen kann unersetzliche Raritäten auszuschenken.
                      Gut ist natürlich Datas Unfähigkeit die Flüssigkeit zu identifizieren, - großartig gespielt.
                      Data: "Es ist..., es ist..., es ist grün."
                      Imo nicht die einladenste Farbe für eine unbekannte Flüssigkeit, die man beabsichtigt zu trinken.
                      Syntherol ist schon merkwürdig, - ich bezweifle, dass Getränke wie Scotch in der Zukunft ohne berauschende Wirkung noch beliebt sein werden, - am Geschmack wird es ja wohl eher nicht liegen....

                      Die Aufforderung an den Computer der Enterprise Scotty sein altes Schiff zu zeigen, klingt zunächst ziemlich unwirsch, aber er wird zu dieser Zeit ja auch schon einen ordentlichen Pegel haben.
                      Die Brücke der Enterprise (ohne verdammtes A,B,C oder D ) wiederzusehen war natürlich das Highlight der Folge.
                      Allerdings ist es zugleich auch ein Augenblick grenzenloser Traurigkeit, wenn man Scotty ganz alleine auf der Brücke stehen sieht und sich in seine Lage versetzt. Ihm dürfte in diesen Moment ganz unzweifelhaft klar werden, dass er ganz alleine in einer fremden Zeit ist.
                      Die grandiose aber traurige Musik vervollständigt den emotional beeindruckenden Moment.

                      Als einer der wenigen, verhält sich Picard gegenüber Scotty von der ersten Begegnung an bis zum Abschied völlig korrekt.
                      Sehr schön, dass er ihm sofort signalisiert, sich mit ihm unterhalten zu wollen (dabei weiß Picard vermutlich allein durch die Geistesverschmelzung mit Sarek über das 23. Jahrhundert mehr als alle seine Crewmitglieder zusammen).
                      Bei ihrer Begegnung auf den Holodeck beeindruckt Picard sofort durch sein historisches Vesrständnis und erweist sich nicht nur als trinkfest sondern auch als Lieferant dubioser grüner Getränke.
                      Auch ansonsten harmonieren Picard und Scotty gut und das gegenseitige Verständnis ist sehr gut zu spüren.

                      Btw. ist Scottys Anerkennung für die Enterprise D etwas seltsam, wenn er bereits die Excelsior als zu gewaltig, technisiert, kalt und häßlich ansah.

                      Ich finde es gut, dass Scotty zu seinem Alter steht und nicht wieder alles neu lernen möchte, als wenn er noch 18 wäre, - das wäre imo einfach zu viel des guten gewesen.
                      Trotzdem erkennt Scotty auch dank Picard (sehr edel von ihm Geordi darum zu bitten mit Scotty zur Jenolen zu gehen), dass er nicht völlig wertlos ist und die Zeit sich völlig zu Ruhe zu setzen noch nicht gekommen ist.
                      Picards Abschiedsgeschenk am Ende der Folge in Form eines Shuttels (was imo doch recht schön ist) ist sehr großzügig und ich hoffe, dass Picard solche Geschenke vor seinen Vorgesetzten problemlos rechtfertigen kann.

                      Auf der Jenolen (btw. schade, dass man nicht mehr über sie erfahren hat, - hat imo was von einem Runabout) schließen die beiden Chefingenieure dann Frieden und Freundschaft.
                      Gemeinsam gelingt es ihnen in kurzer Zeit das Schiff wieder flugtauglich zu machen ( ob Scottys Woche bis zum Start wieder ein Fall von maßloser Übertreibung war?).
                      Außerdem kann Scotty zeigen, dass er nicht einfach irgendwer ist:
                      Scotty: "Wie kommen sie denn auf diese Idee?"
                      Geordi: "Was soll das heißen, wie komme ich auf diese Idee? Das steht in der Betriebsanleitung für den Impulsantrieb."
                      Scotty: "§ 42 Schrägstrich 15?"
                      Geordi: "Ja"
                      Scotty: "Vergessen sie's, das hab ich geschrieben. Ein guter Ingenieur ist immer etwas konservativ, - zumindest auf den Papier."
                      Eigentlich sollte Geordi durch seine Basteleien an der Enterprise und seine Erfahrungen mit Leah Brahms bereits in Besitz dieser Erkenntnis sein, aber dieser Wortwechsel war trotzdem grandios witzig.

                      Scotty darf sogar einen tollen Plan zur Rettung der Enterprise austüfteln.
                      Scotty: "Und ich kann bestimmt noch ein paar Gigawatt mehr aus diesem Ding herausholen."
                      "Dieser Blecheimer fällt auseinander, ich kann es nicht verhindern."
                      Einfach Scotty - grandios

                      Imo zerstört die Enterprise die Jenolen deutlich zu früh, wenn man sieht, dass der Flug noch mehrer Sekunden dauert nachdem die Explosion bereits vorbei ist und sich das Portal schon wieder schließt.
                      Der Effekt, wie sich die Enterprise auf die Seite "legt" um durch den schmalen Spalt zu entkommen war aber trotzdem großartig und allgemein war die Rettungsaktion ziemlich dramatisch inszeniert.

                      Scotty dürfte in dieser Folge so manche TOS-Episode in seinen Erzählungen verpackt haben und auch Geordi darf an eines der früheren Abenteuer der Enterprise D erinnern.

                      Auch wenn Geordi wohl die die Genialität von Scotty oder dessen Nachfolger im Geiste Chief O'Brien (das wäre auch ein Treffen gewesen!) erreichen wird, bekommt er am Ende noch den Ritterschlag von Scotty.

                      Imo hätte man Scotty noch erzählen können, dass McCoy immer noch lebt (wenn das noch immer so ist, - der Pilotfilm liegt ja auch schon wieder einige Jahre zurück), damit Scotty doch noch einen seiner alten Kameraden treffen kann, - auch wenn McCoy nicht so schön ist wie Bev.

                      Fazit:
                      Die Folge ist schon einer meiner persönlichen Lieblinge und deswegen tut mir folgende Feststellung auch fast ein bißchen weh: Trotz einer guten Mischung aus Humor, Action und Spannung, einen fabelhaften Gastcharakter und der guten Idee mit der Dyson-Sphäre fehlt der Folge objektiv betrachtet noch etwas für 6 Sterne.
                      Scottys Besuch ist trotzdem mit Abstand das beste Treffen der Generationen und verdient sich 5 Sterne.

                      ** ***
                      Zuletzt geändert von John Sheridan; 01.12.2006, 22:58.

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                        #41
                        Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
                        Der Gedanke, dass Kirk persönlich die alte Enterprise "beschlagnahmt" haben könnte, ist natürlich typisch für den besonders starken freundschaftlichen Zusammenhalt der TOS-Crew
                        Diese Annahme Scottys hat mich ehrlich gesagt etwas verwundert, war er doch beim Jungfernflug der Enterprise-B dabei, bei dem Kirk "getötet" wurde. Seines Wissens nach, musste dieser also schon seint Dekaden tot sein.
                        Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
                        Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.
                        Das hoffe ich sehr!
                        (Pokern beim Stammtisch Süd... Déjà Vu? :-D)
                        Das bin ich: Master DJL ...and the sky is the limit!

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                          #42
                          Zitat von Master DJL Beitrag anzeigen
                          Diese Annahme Scottys hat mich ehrlich gesagt etwas verwundert, war er doch beim Jungfernflug der Enterprise-B dabei, bei dem Kirk "getötet" wurde. Seines Wissens nach, musste dieser also schon seint Dekaden tot sein.
                          Hier sollte man die Produktionsdaten in der richtigen Reihenfolge belassen: Was verwunderlich ist, ist dass Scotty beim Jungfernflug der Enterprise B mit dabei ist und daher Zeuge von Kirks Tod wird.

                          Dass die Macher von "Generations" diese TNG Folge einfach ignoriert haben ist schade, aber wenn man deswegen Kritik anbringen möchte, so muß man dies beim Film und nicht bei der TV-Folge tun.

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                            #43
                            Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
                            Hier sollte man die Produktionsdaten in der richtigen Reihenfolge belassen: Was verwunderlich ist, ist dass Scotty beim Jungfernflug der Enterprise B mit dabei ist und daher Zeuge von Kirks Tod wird.
                            Ich habe eben nach der Chronologie des ST-Universums argumentiert, nicht nach den Produktonsdaten.
                            Und in diesem Fall würde ich sagen, kann man eigentlich auch dem Film keinen Vorwurf machen, denn selbst wenn Scotty nicht auf der Enterprise-B gewesen wäre, könnte man doch meinen, dass er irgendwie von Kirks "Tod" erfahren hätte.
                            Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
                            Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.
                            Das hoffe ich sehr!
                            (Pokern beim Stammtisch Süd... Déjà Vu? :-D)
                            Das bin ich: Master DJL ...and the sky is the limit!

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                              #44
                              Zitat von Master DJL Beitrag anzeigen
                              ...., denn selbst wenn Scotty nicht auf der Enterprise-B gewesen wäre, könnte man doch meinen, dass er irgendwie von Kirks "Tod" erfahren hätte.
                              Wenn er zum Zeitpunkt von Kirks "Tod" schon in seinen Transporterpuffer hocken würde, würde er gar nichts erfahren.

                              Und genau daran hätte sich der Film orientieren müssen.

                              Ich mag es nicht wenn jemand (die Autoren dieser Folge) für Fehler verantwortlich gemacht wird, die erst später von anderen (hier die Autoren des Kinofilms) gemacht wurden.
                              Liest man die TNG Episoden-Reviews werden TNG immer mal wieder Fehler unterstellt, wobei dabei z.B. mit "Voyager" argumentiert wird.
                              Es sind nunmal aber die Fehler der "Voyager"-Autoren, die sich nicht daran gehalten haben, was durch TNG festgelegt wurde.

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                                #45
                                Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
                                Wenn er zum Zeitpunkt von Kirks "Tod" schon in seinen Transporterpuffer hocken würde, würde er gar nichts erfahren.
                                Hätte man sagen sollen "Nein, Scotty kann in ST-VII nicht mitspielen, weil er in irgendeiner Folge mal einen Satz gesagt hat, der dem wiedersprechen würde"? Ein paar Charaktäre aus TOS mussten Krik schon auf der Enterprise-B begleiten, schon allein um eben den Zusammenhalt aus TOS beizubehalten.


                                Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
                                Und genau daran hätte sich der Film orientieren müssen.
                                Wegen einem Satz aus einer Folge die ganze Story umzuschreiben, die man für Kirks Verschwinden im Nexus konstruiert hat, wäre IMO etwas übertrieben gewesen, man ist wohl einfach davon ausgegangen, dass sich niemand an diesem Satz aus "Besuch von der alten Enterprise" stören würde. Eine Erklärung wäre vielleicht auch, dass Scotty während all der Jahre im Transporterpuffer ein paar Erinnerungen abhanden gekommen sind, wie eben die von Kirk und der Enterprise-B.


                                Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
                                Ich mag es nicht wenn jemand (die Autoren dieser Folge) für Fehler verantwortlich gemacht wird, die erst später von anderen (hier die Autoren des Kinofilms) gemacht wurden.
                                Ich habe doch niemanden für irgendetwas verantwortlich gemacht, weder die Autoren der Folge noch sonst jemanden, sondern einfach nur auf einen Fehler in der Kontinuität hingewiesen.
                                Nennen wir es einfach einen Fehler, der ohne gravierende Änderungen der ST-VII-Story unvermeidlich war.
                                Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
                                Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.
                                Das hoffe ich sehr!
                                (Pokern beim Stammtisch Süd... Déjà Vu? :-D)
                                Das bin ich: Master DJL ...and the sky is the limit!

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