[019] Prüfungen - Episodenbewertung

[Snobantiker]

Dunkelwolf hat eigentlich schon alles geschrieben, was es über diese Folge zu sagen gibt, daher halte ich mich kurz. Insgesamt war die Folge recht unterhaltsam (daher 3 Sterne), aber dieser Test war doch mehr als fragwürdig. Nicht nur, dass immer nur ein Kandidat pro Planet in die Sternenflotte aufgenommen wird, obwohl es laut Aussage dieses Asiaten eigentlich alle verdient hätten. Nein, das ehrenhafte Verhalten von Wesley wird nicht honoriert. Aber ist dies nicht genau das Verhalten, was man von einem Sternenflotten Offizier erwartet? Die Tests waren recht durchschaubar und nicht der Rede wert.

Was die andere Storyline angeht: Die war in der Hinsicht interessant, als dass es eine Verschwörung in der Föderation zu geben scheint. Das mit dem Shuttel war absoluter Schwachsinn: Wenn sie zu weit zum beamen entfernt sind, warum ist die Enterprise nicht einfach hinterhergeflogen, die ist doch schneller als das Shuttel... Total schwachsinnige Ausgangslage, nur um zu zeigen, wie toll doch Picard eigentlich ist.

[UncleAndy47 aka AndyFo4rSe7eN]

Eine durchschnittliche Folge meiner Meinung nach, dafür kriegt die Folge 3 *** Sterne von mir! Beide Handlungsstränge sind dabei in etwa gleich gut! Wesley ist in der Folge recht doof, er hilft dem Anwärter, der dann später auch an die Akadamie darf und Wesley guckt in die Röhre ! Die letzte Aufgabe hat er aber echt gut gelöst! Ich würde gerne wissen ob Remmick schon zu dem Zeitpunkt von dem komischen Wesen besessen war oder nicht! Wenn noch ein bisschen mehr Action drin gewesen wäre, hätte es sogar noch für 4 Sterne gereicht! Picard war mal wieder der Held !

[Brunt-FCA]

Eine gute Vorarbeit auf die kommende Verschwörung.Remmick ist echt ätzend und eigentlich hätte ich drauf wetten können,daß Worf die Geduld verliert!
Mit Tac Chang war ein bekanntes Gesicht aus Quincy in der Folge,so ab und an verirren sich ja ein paar Bekannte aus Film und Fernsehen nach ST.Die Notfallübung für Wesley war nach kurzer Zeit für mich nur ein Fake.Nun Wesley,manchmal hilft es eben nicht,das man zur Hälfte ein schweitzer Taschenmesser ist!Alles kann man damit nämlich auch nicht machen!
Ich fand es echt souverän wie Picard Jake instruiert hat um nicht mit dem Shuttle auf Relva VII abzustürzen!Respekt,Jean-Luc du hast es damit Admiral Quinn und Remmick gezeigt wie es auf der Enterprise läuft!

4 Sterne

[picard2893]

Hier bahnt sich was an, und es war auch so. Quinn hatte etwas geahnt und wollte wissen, was nicht stimmt. Aber das hat mich total genervt, da beide, Quinn und dieser Remmick immer die gleichen ungenauen Worte benutzen, wie: Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht, oder: irgendjemand verschweigt uns hier irgendetwas und wir werden herausfinden, was hier nicht stimmt...oh GOtt, ich kanns nicht mehr hören. Die hätte ich beide aber sowas von durchs Schiff geführt und: So, Admiral, dann kommen Sie beide mal mit, ich zeig ihnen was hier nicht stimmt. Ach ja, und was wäre das?! Der Schließmechanismus der Schleusentüren geht nicht! Uuuaaaaaaahhhhh....

3 Sterne

[Aramis]

Ich habe es nicht so mit diesen nebulösen Verschwörergeschichten... soll der Admiral doch frph sein, wenn er dem Captain des Flagschiffes zu 100% vertrauen kann... warum ihn zum Chef der Sternenflottenakademie machen???

Warum wird von der Gruppe von Anwärtern nur einer genommen?? Was wäre, wenn hier vier Überflieger sitzen würden... würde dann die Akademie drei in die unendlichen Weiten schicken??? Ziemlich unlogisch, diese Auswahl...

Picard trägt an seiner Gala-Uniform keine Sterne...

[irony]

Mehr als drei Sterne für eine durchschnittliche Folge vergebe ich nicht, auch wenn etwas von einer Verschwörung in der Sternenflotte angedeutet wird. Interessant war dabei für mich nur, wie enttäuscht Riker war, als er hörte, dass Picard nicht den neuen Posten als Leiter der Akademie annimmt.
Bei Remmicks Schnüffeleien erfährt man rein gar nichts über die Crew, was man nicht schon wusste, und Wesleys Prüfungen fand ich sehr durchschaubar und auch nicht weiter interessant, auch nicht den simulierten Unfall im Umweltlabor, und auch die Rettung des Möchtegern-Kadetten, der das Shuttle klaute, war sehr künstlich inszeniert. Anstatt etwas zu tun, reißt Picard wieder mal alles durch große Reden heraus. Jeder andere hätte das Shuttle längst im Traktorstrahl gehabt.

[Captain Pike]

Ich fand die folge gar nicht so schlecht trotz des wesley gehalts.
Hier hat mir wesley schon mehr als sonst gefallen. die Story um die prüfung ist auch gar nicht soo schlecht einzigst dass er es nicht auf die akademie schafft klingt etwas unglaibwürdig. Immerhin ist er doch sonst so ein genie, er hat praktische erfahrungen an board der enterprise genossen, mehrmals das schiff gerettet und der Reisende scheint sich für ih zu interessieren.
Naja er mußte halt auf dem schiff bleiben weil er zur stammcrew gehört aber komisch ist das schon.
Die verschwörung und alles drumherum war schon interessanter. Wie Remmick alle verhört und so ist schon interessant. Auch werden dabei erlebnisse aus vorrangegangenen folgen erwähnt.Schön wie hier schon der grundstein zu der Folge verschwörungen gelegt wurde.

[mim]

Ich muß gestehn- ich find Wesley garnicht so schlecht Bin ja scheinbar einer der wenigen mit dieser Meinung. Ich gebe 4 Sterne

[Largo]

Ich bin mir nicht sicher, was ich von dieser Folge halten soll. Einerseits hat die Folge einen gewissen Unterhaltungswert, den man nicht leugnen kann. Wie Remmick zum Beispiel an Bord der Enterprise Unruhe stiftet ... das macht wirklich Spaß beim zuschauen. Bemerkenswert finde ich auch, dass in der Serie zum ersten Mal der Versuch unternommen wird, eine episodenübergreifende Geschichte zu erzählen, die später in "Die Verschwörung" fortgesetzt wird.
Andererseits gibt es wieder eine Menge Ungereimtheiten, die den Gesamteindruck trüben:

- Zunächst finde ich es äußerst seltsam, dass Admiral Quinn so sehr auf Geheimhaltung aber kaum auf diskreten Umgang Wert legt. Anstatt Cpt. Picard in einer ruhigen Minute zu einem Vier-Augen-Gespräch einzuladen, schnauzt er ihn vor seinen Offizieren an, er wolle ihn sofort sprechen … allein. Damit erreicht er doch genau das Gegenteil dessen, was er ursprünglich verhindern will: Aufmerksamkeit. Überhaupt finde ich es sehr fragwürdig, inwiefern eine solche Befragung und Untersuchung an Bord überhaupt legal ist. Offenkundig handelt es sich hier ja um eine eigenmächtige Operation von Admiral Quinn.

- Die Darstellung von Lt. Commander Remmick ist total übertrieben. Schon der Kadavergehorsam von ihm ("Niemand und nichts kann mich von meinen Pflichten abhalten") ist ziemlich plump und eines Sternenflottenoffiziers unwürdig. Seine Vorwürfe, die er im Rahmen der Verhöre vorträgt, sind völlig aus der Luft gegriffen. So ein Verhalten steht im Widerspruch zu der Aussage von Cpt. Picard, die Menschheit habe sich weiterentwickelt. Aber ich hätte es trotzdem interessant gefunden, wenn Remmick irgendwann später wirklich als Offizier an Bord der Enterprise angeheuert hätte. So ein Typ wie der wäre echt das Salz in der Suppe gewesen.

- Etwas seltsam mutet der Umstand an, dass die Föderation so streng bei der Rekrutierung ihres Nachwuchses ist. Es steht ja völlig außer Frage, dass Wesley klüger als so manch ein hochrangiger Offizier ist … und trotzdem rasselt er durch den Auswahltest. Demnach müssten das ja alles Superhelden sein, die Zugang zur Sternenflottenakademie erhalten. Dieser Eindruck wird durch die zahlreichen inkompetenten Offiziere, die wir in der Serie sehen (hauptsächlich Nebenfiguren und Statisten) allerdings widerlegt. Tatsächlich wollten die Autoren wohl nur sicherstellen, dass uns Zuschauern Wesley noch eine Weile erhalten bleibt. So, wie Wesley in dieser Folge aufgetreten ist, kann ich allerdings gut damit leben (da die Autoren jetzt endlich von ihrem "Kinder-vs.-Erwachsene"-Trip heruntergekommen sind).

[castillo]

Die Folge war recht gur, aber nicht überdurchschnittlich. Ich gebe ihr 4 Sterne ****

Zwei Plots zum Thema "Prüfungen", beide mit einem ganz anderen Verständnis dieses Wortes. Hier finde ich den deutschen Titel mal besser als den Originaltitel.

Ganz nett, dass uns durch Wesleys Mitbewerber und das Prüfungsgeschehen ein paar Spezies präsentiert werden, die bisher nicht so oft vorkamen. Ich glaube, außer T`Pau gab es vorher noch keine weiblichen Vulkanier zu sehen. (Stimmt das?) Auch die Spezies mit den Schwimmhäuten zwischen den Händen, die agressiv reagiert, wenn man nicht ehrlich genug zu ihr ist, hat mir gefallen, wobei agressive Andersartigkeit nicht als Bösartigkeit hingestellt wurde. Wesley ging leer aus, was ihn einerseit endlich mal nicht als strahlenden Sieger dastehen ließ, andererseits die Frage aufwirft, wie man es überhaupt an die Sternenflottenakademie schaffen soll.

- Etwas seltsam mutet der Umstand an, dass die Föderation so streng bei der Rekrutierung ihres Nachwuchses ist. Es steht ja völlig außer Frage, dass Wesley klüger als so manch ein hochrangiger Offizier ist … und trotzdem rasselt er durch den Auswahltest. Demnach müssten das ja alles Superhelden sein, die Zugang zur Sternenflottenakademie erhalten.

Das sehe ich im Grunde genau so. Man muss vielleicht noch in Rechnung stellen, dass die Föderation Bewerber von vielen verschiedenen Welten hat, es wohl keine alternative Schule zur Sternenflottenakademie gibt (oder gibt es weitere Akademien z.B. auf Vulkan, und man kann sich überall bewerben???) und die Akademie trotzdem nur eine begrenzte Kapazität haben kann. Auch die Offiziersstellen für Absolventen dürften begrenzt sein. Somit kann sich die Akademie wohl erlauben, sehr selektiv zu sein und sehr junge Bewerber noch mal ein bis zwei Jahre in die Warteschleife zu schicken.

- Die Darstellung von Lt. Commander Remmick ist total übertrieben. Schon der Kadavergehorsam von ihm ("Niemand und nichts kann mich von meinen Pflichten abhalten") ist ziemlich plump und eines Sternenflottenoffiziers unwürdig. Seine Vorwürfe, die er im Rahmen der Verhöre vorträgt, sind völlig aus der Luft gegriffen. So ein Verhalten steht im Widerspruch zu der Aussage von Cpt. Picard, die Menschheit habe sich weiterentwickelt. Aber ich hätte es trotzdem interessant gefunden, wenn Remmick irgendwann später wirklich als Offizier an Bord der Enterprise angeheuert hätte. So ein Typ wie der wäre echt das Salz in der Suppe gewesen.

Ja, Remmick hat diese Episode schon etwas gewürzt. Keine Schwarz-Weiß-Malerei beim Bild der Terraner, das tat sicher gut. Mich hätte interessiert, ob Remmick schon vom "Verschwörungs-Alien" besessen war oder ob er unabhängig davon so agiert hat. Interessant war zu sehen, wie Picard sich dieser Stuation gestellt hat.

[irony]

Ich glaube, außer T`Pau gab es vorher noch keine weiblichen Vulkanier zu sehen. (Stimmt das?)

Nein, natürlich nicht . Es gab ja in derselben Folge "Pon Farr" noch T'Pring, Spocks Frau zu sehen. Und wenn Du mit vorher, also vor 1988, wo diese Folge gesendet wurde, auch die Kinofilme einbeziehst, hat man in TMP (1979), Star Trek II (1982, Lt. Saavik) und Star Trek III (1984) und Star Trek IV (1986) noch weitere Vulkanierinnen gesehen .

Wesley ging leer aus, was ihn einerseit endlich mal nicht als strahlenden Sieger dastehen ließ, andererseits die Frage aufwirft, wie man es überhaupt an die Sternenflottenakademie schaffen soll.

Ja, das ist wirklich Quatsch. Hier wird ja gerade so getan, als ob nur die Besten der Besten es schaffen, und als ob jeder Absolvent der Akademie ein Superheld sein müsste, so eine Mischung aus James Bond und Q (dem Techniker aus der Bond-Reihe, nicht das Superwesen ). Ich wage mal zu behaupten, dass man in den Serien irgendwelche Ensigns und Lieutenants zu sehen kriegt, die nicht diesem übertrieben idealistischen Bild eines Starfleet-Offiziers entsprechen.
SPOILERAllein schon, was hat jemand wie Nog einem Genie wie Wesley voraus ?

[castillo]

Nein, natürlich nicht . Es gab ja in derselben Folge "Pon Farr" noch T'Pring, Spocks Frau zu sehen. Und wenn Du mit vorher, also vor 1988, wo diese Folge gesendet wurde, auch die Kinofilme einbeziehst, hat man in TMP (1979), Star Trek II (1982, Lt. Saavik) und Star Trek III (1984) und Star Trek IV (1986) noch weitere Vulkanierinnen gesehen .

Ja T'Pring gab es in dieser Folge auch, aber eben nur in dieser einen Folge. Was die Kinofilme angeht, na klar, die hatte ich jetzt nicht beachtet. Danke für die Erinnerung! Vor allem Saavik ist sehr präsent, auch wenn ich ihr die Vulkanierin nie so ganz abnehmen konnte.

Ja, das ist wirklich Quatsch. Hier wird ja gerade so getan, als ob nur die Besten der Besten es schaffen, und als ob jeder Absolvent der Akademie ein Superheld sein müsste, so eine Mischung aus James Bond und Q (dem Techniker aus der Bond-Reihe, nicht das Superwesen ). Ich wage mal zu behaupten, dass man in den Serien irgendwelche Ensigns und Lieutenants zu sehen kriegt, die nicht diesem übertrieben idealistischen Bild eines Starfleet-Offiziers entsprechen.

Absolut. Das liegt vor allem daran, dass das Genie von Wesley in den Folgen vorher vollkommen überzogen dargestellt wurde. Da können sich viele Sternenflottenoffiziere nicht mit messen.

Auf der anderen Seite frage ich mich schon, wie man das Auswahlverfahren an der Akademie sinnvoll gestalten kann? Gehen wir einmal davon aus, dass es so viele Plätze gibt, wie an einer großen Universität, sagen wir mal ganz großzügig, dass für 5000 Beginner pro Jahr Platz ist. Dann frage ich mich schon: Was machen die, wenn sich von allen Welten der Föderation auch nur ein Bruchteil der Bevölkerung im richtigen Alter bewirbt. Allein von der Erde dürften es Hunderttausende sein.

[irony]

Auf der anderen Seite frage ich mich schon, wie man das Auswahlverfahren an der Akademie sinnvoll gestalten kann? Gehen wir einmal davon aus, dass es so viele Plätze gibt, wie an einer großen Universität, sagen wir mal ganz großzügig, dass für 5000 Beginner pro Jahr Platz ist. Dann frage ich mich schon: Was machen die, wenn sich von allen Welten der Föderation auch nur ein Bruchteil der Bevölkerung im richtigen Alter bewirbt. Allein von der Erde dürften es Hunderttausende sein.

Wenn das Auswahlverfahren schon so aufwändig ist, dürfte es echte Probleme geben, alle Kandidaten zu testen. 5000 Anfänger pro Jahr ist aber zu wenig, finde ich. Es gibt ja zigtausende Schiffe in der Föderation, und ich schätze mal, dass mindestens eine Million Offiziere Dienst tun. Teilt man 1.000.000 durch ungefähr 40 Dienstjahre, erhält man 25.000, die jedes Jahr pensioniert werden, und diesen Bedarf muss die Akademie dann decken. Allerdings, ich weiß es auch nicht wirklich.

Die Frage aber, was man mit diesen vielen Abermillionen und sogar Milliarden geistig hochentwickelten Menschen macht, die es laut Picard ja auf der Erde gibt, ist schon interessant. Aber vielleicht werden die ja auch alle Musiker, Thearterschauspieler, oder sonstige Künstler und verbringen ihre Zeit in Holodecks auf der Erde statt auf Schiffen im Weltraum .

[castillo]

Es gibt ja zigtausende Schiffe in der Föderation, und ich schätze mal, dass mindestens eine Million Offiziere Dienst tun. Teilt man 1.000.000 durch ungefähr 40 Dienstjahre, erhält man 25.000, die jedes Jahr pensioniert werden, und diesen Bedarf muss die Akademie dann decken. Allerdings, ich weiß es auch nicht wirklich.

Und die Raumstationen und Außenposten kommen dann auch noch dazu. Eine erschreckend hohe Zahl, wenn wir die 25.000 mal als realistische Größe annehmen. Das lässt diese Episode, zumindest den Wesley-Plot, in einem noch merkwürdigeren Licht erscheinen. So viel Mühe kann man sich mit vier Bewerbern dann wohl kaum geben. Viel zu viel Aufwand! Auch die Größe der Schule muss unüberschaubar sein. Vielleicht gibt es doch mehrere Schulen, vielleicht sogar auf verschiedenen Planeten, die alle unter dem Begriff "Akademie" zusammengefasst laufen. Lat Memory Alpha ist dem aber nicht so:

Akademie der Sternenflotte: Der Hauptcampus der Akademie befindet sich in der Bucht von San Francisco auf der Erde. Dort findet hauptsächlich der theoretische Unterricht statt, während die praktischen Aufgabenbereiche der Ausbildung teilweise in anderen Einrichtungen abgehalten werden. Dazu gehören beispielsweise ein zusätzlicher Zweig in Marseille, Frankreich und ein spezielles Trainingsgebiet in der Nähe des Saturn, wo die umfangreiche Pilotenausbildung stattfindet.

Natürlich sind nicht alle Sternenflotten-Angehörige Offiziere, die von der Akademie als Ensign abgehen. Eine sehr große Zahl dürfte auch als Crewman anheuern. Aber die müssen trotzdem auch 12 Monate ins Bootcamp der Akademie.

[Rommie's Greatest Fan]

Von mir gibt es drei Sterne für eine durchschnittliche Folge. Weniger gut fand ich den Teil rund um die Untersuchung von Picards Loyalität. Ich fand das diese zu sehr zwanghaft dargestellt wurde und am Ende wurde es so hingestellt als ob nichts gewesen wäre. Besser gefallen hat mir der Teil rund um die Aufnahmeprüfung von Wesley an der Sternenflottenakademie. Jedoch das jemand mit so guten Ergebnissen nicht genommen wird, fand ich dann do sehr unrealistisch.