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[019] Prüfungen - Episodenbewertung

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    #76
    Mittelmäßige Folge, große Spannung kam eigentlich nie auf. Wesleys Prüfung fand ich ziemlich öde, wie hier schon viel diskutiert wurde, war die Rekrutierungsquote nicht wirklich nachvollziehbar.
    Hier habe ich früher mal nen Thread eröffnet, der das Thema "Akademie" beinhaltet. Ich bin ja weiterhin der Meinung, es gibt viele Akademien der STernenflotte, aber eben die auf der Erde war wohl die erste und hat am meisten Prestige.
    Gut Wesley wurde leider nicht genommen und man muss ihn weiterhin auf der Enterprise ertragen...
    Die andere Story fand ich ganz interessant, Picard hat ein hohes Amt abgelehnt, er weiß schon was er an der Enterprise hat. Schön dass diese Story rund um die Verschwörung schon bald wieder aufgenommen wird.
    Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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      #77
      Ich gehöre wohl zu dennen die von dieser Episode eher positiv denken und somit gute **** Sterne vergeben, da mir gerade die hundertachziggraddrehung beider Handlungen ( es gibt in dieser Folge anscheind keine richitge Haupt oder Nebenhandlung oder es ist eben eine Sache wie man eben die Folge betrachtet ) sehr gefallen hat, da Remmicks Untersuchung anfangs ja nicht zu Picards Gunst hin verlief und somit eher der Eindruck erweckt wurde das Remmick Picard auf jedenfall etwas anhängen, aber nunja durch seine wiederholenden Sätze "das hier was nicht stimmt" oder irgend jemand etwas verheimlicht" ließ man denn Kerl irgendwie zum Ende hin schon wieder fast zur Witzfigur verkommen , ja er hat sogar sein Interesse am Dienst auf der Enterprise bekundet. Die Handlung um Wes war für Wesley verhältnisse auch nicht übel, kalr waren manche Tests etwas vorhersehbar und auch durchschaubar, jedoch hat er gerade durch seine manchmal übertriebene höfflichkeit zwar neue Freunde aber eben nicht denn Postenbei der Akademie verschaffen können, das mag zwar für Wunderknaben nach dem Format eines Wesley Crushers unrealistisch wirken, jedoch zeigt es auch das es durchaus auch andere gibt, die Wesley in seiner Altersklasse ebenwürdig sind und die Shuttleentführung und Picards anschließende Rettung fand auch sehr platisch dargestellt einerseits wird Picards Kompetenz untermauert und andererseits ist das Verhalten des Jungen im Shuttle ja auch irgnedwie nachvollziehbar.

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        #78
        seht interessante Folge
        Der nächste bitte!

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          #79
          das war eine der Folgen,wo man nicht für ein paar minuten vom Bildschirm weg gehen sollte,um den zusammenhang der verscheidenen Ereignisse nicht zu verpassen.
          Zum einen diese Untersuchung und zum anderen Wes seine prüfung.
          beide Storyabläufe waren solide Kostrukte und ich habe in keiner minute langeweile verspürt.
          Ich vergebe 4 Sterne
          "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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            #80
            Die Folge ist eher mäßig.

            Beginne wir mal mit den positiven Punkten:

            - Es ist keine Happy-End-Episode und sogar Wunder-Weasley schafft etwas nicht.
            - Es sind zwei ähnliche Handlungsstränge. Was sie aber noch nicht gut macht.
            - Remmick ist recht interessant, einige der Vehröszenen sind spannend, die Andeutungen auf die Verschwörung machen einen weiteren Handlungsbogen auf und ich könnte mir Remmick auch guter auf der ach-so harmonischen Enterprise vorstellen.

            Nun aber zum negativen:
            - Weasley schafft es nicht, weil er gerade die "Friede, Freude, Eierkuchen"-Föderationsprinzipien einhält und hilft?
            - Das ganze Aufnahmeverfahren ist ohnehin Stuss. Wie soll denn jeamand aus der TNG-Crew das schaffen. Riker? "Äh?? Ich schlepp mal die geilen Weiber ab..." und Mr. "Zwergengehirn" Worf? "Ich-bin-ein-Klingone, Sir. ich suche mein heil nicht in sinnlosen Warpfeldgleichungen sondern werde meine Konkurrenten zerfeleischen und zu Blutpastete verarbeiten". Oder Tasha: "Sir, ich hatte eine sehr schwere Kindheit, deswegen kann ich nicht rechnen." Und Deanna erst: "Äh, Warpantrieb? Was ist das? Ich fühle Prüfungsstress..." Dass sie nur einen nehmen ist der Quatsch und dass man Wesley hier nicht losgeworden ist, ist ohnehin unverzeihlich.
            - Admiral Quinn nervt, er ist halt nett und da. Sonst nix.
            - Die ganze Shuttle-Sequenz ist unglaubwürdig und soll Picard nur eine überflüssige Heldentat zuspielen.
            - Obwohl die Verschöwrung ja 'ne nette Idee ist wirkt sie einfach daneben, überhaupt nicht ernst zu nehmen. "da ist halt 'ne Verschwörung". Punkt. Ganz großes Kino.

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              #81
              Die Folge lässt sich grundsätzlich in die Sparte "Interessant" einteilen. Es ist nicht so, dass sie besonders spannend erzählt worden wäre, dafür war die Inszenierung weder bei der Shuttlesequenz (die erste Shuttle-Szene in TNG!) und bei Weselys Test etwas zu träge. Da kam nie so wirklich Spannung auf, weil die Szenen zu leicht durchschaubar waren. Dass Picards Vorschlag die Situation nicht rettet und dass das Szenario nicht Teil des Tests war, war eigentlich zu keinem Zeitpunkt anzuzweifeln.

              Finde es auch interessant, wie viel Trara um den Psycho-Test gemacht wurde. Ich glaube, da wollte man zwanghaft einen Mythos à la "Kobayashi Maru" erzeugen.

              Abgesehen davon, dass die Folge sehr spannungsarm war, hat man aber doch ein paar interessante Einblicke gewonnen. Eine interne Ermittlung der Sternenflotte kam vor (mit tollen Schnitten bei den Verhörszenen!), man sah einen mit Picard befreundeten Admiral, der ihm die Leitung der Akademie übertragen möchte inkl. Beförderung. Und die Anlage auf Relva VII hatte wieder ein schönes Matte Painting (das allerdings von irgendeinem Film entlehnt worden sein soll) und wieder ein sehr großes Set, was besonders gut erisichtlich ist, als Wesley während seines Tests durch die Korridore rennt.

              Zu hinterfragen ist natürlich das sehr strenge Numerus Clausus-System bei der Auswahl der Kadetten. Anderseits frage ich mich, warum Wesley den Test überhaupt bei einem solchen Hinterweltler-Planeten ablegen muss, wo sich ohnehin nur vier Leute bewerben. Als Zugehöriger der Enterprise müsste er sich doch fast aussuchen können, wo er die Prüfung ablegt. Auf jeden Fall ein ziemliches hartes Auswahlsystem für einen kleinen Außenposten, wenn nur 25 % der Kandidaten eine Chance haben. Offenbar ungeachtete dessen, wie Aufnahmetests andernorts ausfallen.

              Ich gebe der Folge mal nur 3 Sterne. Es ist einfach zu wenig passiert und als Vorbereitung für "Die Verschwörung" kann ich die Folge auch nicht wirklich sehen, dafür wird die Gefahr zu wenig ernsthaft angedeutet und beim Abschied des Admirals auch schon wieder trivialisiert.

              Hm, TNG hatte jetzt ein kleines Zwischentief und dreimal hintereinander nur 2 bis 3 Sterne erhalten.
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                #82
                "Coming of Age" ist eine meiner Lieblingsepisoden, weil die Grundprämisse einer Art "Hexenjagd" auf der Enterprise sehr interessant ist und die Verhöre sehr gut inszeniert wurden. Ich mag es, mit welcher Ernsthaftigkeit an die ganze Sache herangegangen wird und finde es schön, zu sehen, wie die Besatzung in Anbetracht der Vorwürfe zusammenhält. Auch die Rückbezüge auf vergangene Abenteuer gefällt mir.

                Allen voran allerdings mag ich die Episode wegen des Charakters Dexter Remmick, den man als Zuschauer so sehr verabscheut, dass man ihn schon wieder cool findet. Ich bin froh, dass man ihn in "Conspiracy" gleich nochmal sieht.

                Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                Und die Anlage auf Relva VII hatte [...] wieder ein sehr großes Set, was besonders gut erisichtlich ist, als Wesley während seines Tests durch die Korridore rennt.
                Woran ich bei dieser Episode in Hinsicht auf die Sets immer denken muss, ist das unglaublich offensichtliche "Forced Perspective"-Bild, das den Gang verlängern soll. Ach ja, irgendwie ist das auch so eine Sache, die die erste Staffel so charmant macht ...


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                  #83
                  Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                  Allen voran allerdings mag ich die Episode wegen des Charakters Dexter Remmick, den man als Zuschauer so sehr verabscheut, dass man ihn schon wieder cool findet.
                  In dieser Folge hat er diesen Sprung zur Coolness für mich noch nicht geschafft. Daher auch keine Coolness-Wertung für diese Folge. Aber bei seinem zweiten Auftritt ist sein Spruch "Wir wünschen eine dauerhafte und friedliche Koexistenz" schon wegen der Mehrdeutigkeit und aus welcher Position aus er es sagt schon sehr genial. Also in der Folge wird er sicher in Sachen Coolness berücksichtigt werden.


                  Woran ich bei dieser Episode in Hinsicht auf die Sets immer denken muss, ist das unglaublich offensichtliche "Forced Perspective"-Bild, das den Gang verlängern soll. Ach ja, irgendwie ist das auch so eine Sache, die die erste Staffel so charmant macht ...
                  Das zieht sich zumindest bis einschl. DS9 so, wo die cardassianischen Wartungsgänge in der Ferne ständig zur Sternenflotten-Jeffriesröhren mutieren. Dabei hätte man die Matte Paintings nur auf den Kopf stellen müssen und sie hätten etwas besser gepasst. Auch das "Ende" des Promenadendecks sieht ziemlich schlimm aus, wenn sich Charaktere in dessen Nähe aufhalten.
                  In der TNG-Folge "Der Feuersturm" ist das Matte Painting dann auch überhaupt keine Verlängerung der Jeffriesröhre, sondern direkt an den Einstieg dieser gepappt worden.

                  In "Die Prüfung" ist die zweidimensionale Setverlängerung sicher auch als solche zu entlarven (vor allem da auch Schatten der Leute die davor stehen auf sie fallen ), aber abgesehen davon ist das Set des Außenpostens ziemlich groß. So große und vor allem offene Gastsets, die viel Bewegungsspielraum für Cast und Crew bereit hielten, gab es später kaum noch.
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                    #84
                    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                    In dieser Folge hat er diesen Sprung zur Coolness für mich noch nicht geschafft. Daher auch keine Coolness-Wertung für diese Folge. Aber bei seinem zweiten Auftritt ist sein Spruch "Wir wünschen eine dauerhafte und friedliche Koexistenz" schon wegen der Mehrdeutigkeit und aus welcher Position aus er es sagt schon sehr genial. Also in der Folge wird er sicher in Sachen Coolness berücksichtigt werden.
                    Im Vergleich fand ich persönlich den Charakter in "Coming of Age" etwas interessanter, weil er hier ein so richtiger schön fieser Antagonist sein konnte. In "Conspiracy" empfinde ich ihn eher als Nebenfigur, die kaum in den Vordergrund tritt. (Abgesehen vom Ende, versteht sich.)

                    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                    Das zieht sich zumindest bis einschl. DS9 so, wo die cardassianischen Wartungsgänge in der Ferne ständig zur Sternenflotten-Jeffriesröhren mutieren. Dabei hätte man die Matte Paintings nur auf den Kopf stellen müssen und sie hätten etwas besser gepasst. Auch das "Ende" des Promenadendecks sieht ziemlich schlimm aus, wenn sich Charaktere in dessen Nähe aufhalten.
                    In der TNG-Folge "Der Feuersturm" ist das Matte Painting dann auch überhaupt keine Verlängerung der Jeffriesröhre, sondern direkt an den Einstieg dieser gepappt worden.
                    Das Ende des Promenadendecks ist lediglich eine Zeichnung? Das wusste ich noch gar nicht. Gibt es eine Episode, in der man das besonders deutlich sieht? Oder hast du sogar einen Screenshot parat?

                    Im Vergleich zur Station in "Coming of Age" finde ich die zweidimensionale Setverlängerung in Deep Space Nine aber eher unauffällig. Mir ist zum Beispiel erst neulich, nach Jahren, zum ersten Mal aufgefallen, dass der Korridor auf Deep Space Nine hinten ebenfalls lediglich zu einer großen Zeichnung wird. Das sieht man immer dann besonders deutlich, wenn ein Charakter darauf zu läuft, nur um dann im letzten Moment zur Seite zu springen.

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                      #85
                      Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                      Im Vergleich fand ich persönlich den Charakter in "Coming of Age" etwas interessanter, weil er hier ein so richtiger schön fieser Antagonist sein konnte. In "Conspiracy" empfinde ich ihn eher als Nebenfigur, die kaum in den Vordergrund tritt. (Abgesehen vom Ende, versteht sich)
                      Mit seiner Bitte am Schluss, der Enterprise zugeteilt zu werden, schwächt er seinen Charakter leider wieder ab. Dann erscheint er am Schluss entweder als zu naiv, um qualifiziert für eine solche interne Ermittlung zu sein oder er versucht sich zwanghaft beschwichtigend zu geben, nachdem er keinen Erfolg bei seiner Suche gehabt hat und handelt.

                      (Interessant wird es aber, wenn man Remmick unterstellt, er würde auch die Bitte um seine Versetzung nur aus Kalkül machen um die ReaktionePicards zu testen. Somit eine heimliche Weiterführung seiner Prüfung. )


                      Das Ende des Promenadendecks ist lediglich eine Zeichnung? Das wusste ich noch gar nicht. Gibt es eine Episode, in der man das besonders deutlich sieht? Oder hast du sogar einen Screenshot parat?
                      Lustigerweise ist jene Folge, die mir sofort diesbezüglich einfällt "Die Suche, Teil 2".

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: thesearch2_133.jpg
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ID: 4264103

                      Man achte darauf, wie die Promenade plötzlich nach unten kippt (obwohl man rauf filmt) und dass das Geländer im Nichts endet. Zum Glück haben die Produzenten das wohl auch gewusst, wodurch sie meistens darauf verzichtet haben, die Darsteller zu nahe an der Rückwand zu positionieren. Tatsächlich gehen selten Hauptcharaktere über diese hinterste Brücke. Allerdings gibt es auf der unteren Ebene der Promenade ebenfalls ein kleines Problem mit dem Matte Painting, das gelegentlich zu sehen ist, wenn Leute an der Wendeltreppe dort runtergehen.

                      Besser wäre auf jeden Fall gewesen, einfach eine Wand zu machen wie auf der anderen Seite der Promenade und evtl. nur einen gebogenen Korridoreingang dort beginnen zu lassen oder zu implizieren, man könne den anderen Teil der oberen Promenade nur über den Kern erreichen.

                      Im Vergleich zur Station in "Coming of Age" finde ich die zweidimensionale Setverlängerung in Deep Space Nine aber eher unauffällig.
                      Naja, ein bisschen merkt man es schon.

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: captivepursuit099.jpg
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ID: 4264104

                      Die Farbgebung ist doch etwas anders.
                      Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !

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                        #86
                        Ich finde die Episode spannend und kurzweilig, was vor allem am ständigen Szenenwechsel liegt. Aber es stellt sich die Frage, wozu das Ganze. Am Schluss bleibt ja alles unverändert.

                        Wieso fällt Weslay durch? Er, der mehrere Male die Enterprise gerettet hat, müsste doch sehr geeignet für die Akademie sein.
                        Dumm, dass Weslay verliert, weil er einem Konkurrenten einen Tipp gab. Der Prüfer weiß das! Das ist bezeichnend für das Prüfungsverfahren in Bezug auf gewünschte (?) Sozialkompetenz.
                        Beim „Psychotest“ ist doch eigentlich offensichtlich, dass die Katastrophe vorgetäuscht ist, es wäre ja sonst ein seltsamer Zufall. Da kann man als Prüfling eigentlich nichts falsch machen.
                        Ärgerlich finde ich, dass der Prüfer den unterlegenen Bewerbern Honig ums Maul schmiert. Schöne Worte, nichts dahinter.

                        Eine Verschwörung? Picard wird auf Loyalität geprüft? Viel Gerede, wenig Konkretes. Aber es gibt ja eine Fortsetzung.
                        Bedauernswerter Remmick! Er hat eine undankbare Rolle: Er geht allen auf die Nerven und muss sich unbeliebt machen. Er muss ja fast glauben, dass die Besatzung sich gegen ihn verschworen hat, wenn es sonst keine Verschwörung gibt. Gut finde ich die Erwähnung früherer Folgen und die Bemerkungen der Crew dazu.

                        Ich gebe 4 Sterne.

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                          #87
                          Diese Folge ist in der Tat super! Man erfährt viel über die Aufnahmeprüfungen für die Sternenflotten-Akademie. Außerdem erfährt man, dass in der Sternenflotte etwas im Busch zu sein scheint, was in der Episode "Die Verschwörung" dann weiterbehandelt.

                          Ich habe jedoch zwei Kritikpunkte:

                          1. Die Hauptuntersuchung und -befragung wird von einem Lieutenant Commander ohne eigene Erfahrung als Captain eines Raumschiffes durchgeführt. Sollte diese nicht von einem Admiral oder zumindest einem Captain durchgeführt werden? Hier wird doch die Kommandokette aufgehoben!

                          2. Lt. Chang nimmt Mordock anstelle von Wesley, obwohl ihm bewusst ist, dass Mordock nur mit Wesleys Hilfe ein besseres Ergebnis erzielt hat. Ich sehe es genauso wie einige andere hier, dass Lt. Chang damit folgende Botschaft aussende: "Sei in erster Linie dir selbst der nächste!"

                          Wäre dieser zweite Punkt nicht gewesen, hätte ich dieser Episode 5 Sterne gegeben.

                          Bewertung meinerseits: 4 Sterne!

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                            #88
                            Nicht gerade eine meiner Lieblingsfolgen, aber besser das als eine Folge weniger ;D

                            Stehe eher auf grössere Schiffsschlachten

                            Kommentar


                              #89
                              Stehe eher auf grössere Schiffsschlachten
                              Da bist Du mit TNG wohl eher schlecht beraten.

                              Kommentar


                                #90
                                Drei Sterne für eine eigentlich ganz ordentlichen Folge, die jedoch einen Wesley-Crusher-Minuspunkt erhält. Seine häufige Bühnenpräsenz schmälert das Ergebnis außerordentlich.

                                Beste Szene war für mich, wie Picard dem jungen Shuttledieb die Rettung ermöglicht. Überhaupt beeindruckt der Captain insgesamt durch Aufmunterung und ruhigem Auftreten.

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