[032] Das fremde Gedächtnis - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[032] Das fremde Gedächtnis - Episodenbewertung

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    #46
    Ich fand diese data Folge ist eine der besseren Folgen der 2. Staffel.
    Schön witzig ist es doch mitanzusehen wenn sich data Menschlich benimmt.
    klar ist es komisch dass datas fehlverhalten erst so spät entdeckt wird aber was will man machen.

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      #47
      Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
      Leider krankt die Episode an dem gleichen Problem wie "Das Duplikat", in der die Crew gleichfalls sehr unaufmerksam gegenüber Datas plötzlicher Verhaltensänderungen war. So schön die "Wer ihn liebte, kannte ihn"-Rede war, da hätten die Alarmsirenen bei der Crew hochgehen müssen.
      Ja, leider waren diese Verhaltensänderungen schon fast die ganze Geschichte, die viel versprechend anfing, aber dann wurde es leider nur eine Data-an-Bord-der Enterprise Geschichte, auch wenn manches noch ganz lustig war. Interessanter wäre es gewesen, die Übernahme Datas durch Graves in eine spannendere Rahmengeschichte einzubetten, also den übernommenen Data auf eine Außenmission zu schicken
      Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
      Das einzige Mal in der Serie sieht man die häufiger erwähnte Dr.Selar. Mit ihrer kalten, analytischen und musternden Art ist sie vielleicht nicht gerade das, was sich ein Mensch von einem Arzt wünschen würde- mir hat sie trotzdem(oder gerade deswegen) gefallen und sie bildet einen wunderbaren Gegenpol zum egomanischen Graves.
      Selar hätte ich auch gerne häufiger gesehen, wenn auch mehr als Notfallchirurgin / Wissenschaftlerin, da sie mich als Ärztin schauern lässt [Dann doch lieber die freundliche Dr. Crusher.] Die Schauspielerin (Suzie Plakson) selbst hatte noch weitere Star Trek-Auftritte, in TNG als K'Ehleyr, in VOY als eine Q, und in ENT als Andorianerin Tarah.
      Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
      Der Hochgeschwindigkeits-Transport wird, übertrieben theatralisch inszeniert, zum ersten und letzten Mal gezeigt; man hätte gerne auch ganz auf ihn verzichten können.
      Ach, war doch ganz nett. Was genau gefiel Dir nicht?
      Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
      Die Frage inwiefern ein Mensch in einem Androidenkörper weiterleben kann, schließt grob an die TOS-Folge "Geist sucht Körper" an, wird aber noch weniger als in eben dieser vertieft.
      Superinteressantes Thema, finde ich, da wäre auch mehr Science-Fiction drin gewesen, so hat man wie so oft in TNG aber wieder den Akzent auf Soap gesetzt.
      Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
      Zusammengefasst lebt die Folge vom starken schauspielerischen Ausdruck Spiners und dem Charakter Ira Graves. Davon abgesehen findet sich an ihr aber nichts Bemerkenswertes.
      Schade auch, dass man die Gelegenheit nicht nutzte, auf die TOS-Androiden zu verweisen. Da Soong offenbar viel von Graves gelernt hat, Graves aber auch schon sehr alt ist, wäre es sehr glaubwürdig gewesen, mit dieser Linie eine Verbindung zur Erforschung der TOS-Androiden zu ziehen.
      Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
      Ich vergebe knappe 4 Sterne.
      Mehr gibt es von mir auch nicht: Vier Sterne. Und ach ja, Data mit Bart war auch mal recht nett anzuschauen . Mit Bart sah Data in der Tat irgendwie verändert aus, auch als Charakter, etwas seriöser, männlicher, weniger wie eine kindliche Puppe.

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        #48
        Eine recht schwache Episode, die eigentlich nur dadurch einigermaßen erträglich wird, weil wir Data hier als neue Person kennenlernen. Dabei handelt es sich um eine Variation eines bekannten Themas, nämlich was passiert, wenn eine bekannte Figur von einer fremden Macht besessen ist. Wenn man dieses Thema nicht schon bereits so oft behandelt hätte, wäre der Unterhaltungswert bestimmt größer gewesen.
        Wirklich seltsam an der Folge finde ich vor allem, das Graves so ohne weiteres in der Lage war, sein Bewusstsein auf Data zu überspielen. Graves konnte ja nicht wissen, dass Data ihn besuchen kommt. Entsprechend unwahrscheinlich ist es auch, dass es quasi ad hoc möglich sein soll, auf Datas Festplatte zuzugreifen und das Bewusstsein zu übertragen. Wie genau hat Graves das gemacht? Hat er Data überrumpelt und sein Gehirn mit dem von Data verbunden?
        Mir ist auch nicht klar, wie es möglich sein soll, dass der neue Data jetzt auf einmal Gefühle (z.B. Eifersucht, Wut) entwickeln kann, da die Hardware ja dieselbe geblieben ist. Das hätte eigentlich nicht passieren dürfen.
        Allein Data's Trauerrede ("wer ihn kannte, musste ihn lieben") und die Reaktionen der Crew auf sein Fehlverhalten, machen die Folge sehenswert.
        Mein Profil bei Last-FM:
        http://www.last.fm/user/LARG0/

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          #49
          Dies ist die sechste Folge der zweiten Staffel, und zum mindestens vierten Mal geht es in der zweiten Staffel um Datas Menschlichkeit/Nicht-Menschlichkeit. Eine ziemliche Konzentration dieses Themas ...

          Zitat von Zefram Beitrag anzeigen
          Die Folge war gut, auch wenn an einigen Stellen komisch (Data kann das Gehirn eines Menschen speichern bzw,. am schluss dieser Mini-Computer, während DS9 um die Gehirne von 5 personen zu speichern fast den kompletten stationsspeicher löschen muss), aber das fällt nicht so schwer ins Gewicht!
          So unlogisch fand ich das gar nicht. Der "Mini-Computer" hat wohl nur das Faktenwissen von Graves gespeichert. Das war auch der Plan von Graves, bevor er auf Data traf. Allerdings sah er dann aufgrund seiner Einblicke in Dr. Soongs Arbeitsweise und der Kapazität von Datas Positronenhirn eine Möglichkeit, seine gesamte Persönlichkeit zu übertragen und so in Data weiter zu leben. Er hatte vermutlich noch viel vor, auf wissenschaftlichem Gebiet und auf sozialem (Assistentin ...).

          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
          Leider krankt die Episode an dem gleichen Problem wie "Das Duplikat", in der die Crew gleichfalls sehr unaufmerksam gegenüber Datas plötzlicher Verhaltensänderungen war. So schön die "Wer ihn liebte, kannte ihn"-Rede war, da hätten die Alarmsirenen bei der Crew hochgehen müssen.
          Die Anfangsszene vor dem Spiegel mit Bart hat den Zuschauer und wohl auch die Crew darauf eingestellt, dass Data zur Zeit sehr oft und intensiv mit menschlichen Attitüden experimentiert. So konnte man seine Trauerrede gerade noch als ein weiteres dieser Experimente von ihm betrachten. Er ließ sich ja noch relativ schnell in Schranken weisen (Picard: "Sie sind jetzt fertig, Data!"), was eher Data-typisch ist. Alarmierender fand ich die kleinen, fast gemurmelten Ungehorsamkeiten Datas, die zwar wahrgenommen wurden, aber nicht die nötige Erkenntnis bei der Crew reifen ließen.

          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
          Der Hochgeschwindigkeits-Transport wird, übertrieben theatralisch inszeniert, zum ersten und letzten Mal gezeigt; man hätte gerne auch ganz auf ihn verzichten können.
          Das sehe ich wie transportermalfunction: Den fand ich nicht so übel. Welches Problem hast Du damit?

          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
          Die Frage inwiefern ein Mensch in einem Androidenkörper weiterleben kann, schließt grob an die
          TOS-Folge "Geist sucht Körper" an, wird aber noch weniger als in eben dieser vertieft.
          Auch die Trill-Folgen sprechen, wenn auch auf andere Weise, diese Frage an, da der Wirt in seiner Persönlichkeit auch zurückgedrängt wird. Oder in 'Die Verschwörung', in der Aliens die Körper der Admiräle missbrauchen. Beeinflussung bis Besessenheit scheint ein immer wieder gern aufgegriffenes Thema zu sein.

          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
          Zusammengefasst lebt die Folge vom starken schauspielerischen Ausdruck Spiners und dem Charakter Ira Graves. Davon abgesehen findet sich an ihr aber nichts Bemerkenswertes.

          Ich vergebe knappe 4 Sterne.
          Eine gute Zusammenfassung! Ich habe aus ganz ähnlichen Gründen auch 4 Sterne vergeben. ****
          All I need to know about life I learned from Star Trek:

          Even in our own world, sometimes we are aliens.
          Infinite diversity in infinite combinations (IDIC).

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            #50
            Data Folgen heben sich in der Regel immer von anderen Charafolgen ab.
            So auch hier.
            Da durfte dann Spiner auch mal zeigen, dass in ihm ein Schauspieler steckt.
            Geschichte ist OK, einige witzige Szenen hat die Episode auch.

            Jedoch krankt es ein wenig an der Umsetzung.
            Datas Chara wurde IMO viel zu schnell einfach so "übernommen".
            Wie kam der Dr. dazu?
            Hat Data einfach gesagt: "hier hinten, an den Schaltkreisen, da müsste sich was machen lassen."
            Und dann hat Data auch einfach still gehalten?
            Klar, Data kann man eventuell dazu kriegen, um ihn zu überzeugen so noch menschlicher zu werden. Aber das mal einfach gar nicht zu zeigen ist sehr, naja unmutig gewählt.

            Dr. Selar hingegen war grandios.
            Die war eine Mischung aus Cameron von TSCC und Dr. House.
            Alles andere, was ich mir als Patient wünschen würde, aber ein sehr abwechselungsreicher Chara zu der Main Crew.

            Folge kommt gerade so noch auf 4 Sterne.

            Jetzt reicht es aber auch langsam, mit Data wäre so gerne menschlicher. Kann man ruhig immer wieder mal wieder einbauen.
            Aber permanent und ohne Charaentwicklung, bzw. viel zu schleichender, ist das inzwischen schon viel zu ermüdend.
            Und das ist noch im ersten Drittel der gerade mal 2. Staffel.

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              #51
              Sehr schade an der Folge fand ich es das die Story viel zu sehr vorhersehbar war und das bei fast allen Szenen. Somit wurde die ganze Spannung aus der Episode genommen. Jedoch fand ich die Szenen wo Data menschliche Gefühle, wie zum Beispiel Eifersucht oder Überheblichkeit, zeigte, sehr gut und überzeugend inszeniert und gespielt.
              Somit vergebe ich drei Sterne für diese Episode.
              Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                #52
                Durchschnittliche Episode, erinnerte mich stark an TOS. Brillianter, alter Wissenschaftler, junges Mädchen, Eifersucht... Nur der Unterschied ist, dass sich Picard wohl nie an das Mädchen rangemacht hätte im Gegensatz zu Kirk. Auch das Thema, menschlicher Geist in Androidenkörper gabs bei TOS schon. Nur hier konnte man das Thmea "Androide" schön mit Data verknüpfen, nur meiner Meinung nach wird in dieser 2ten Staffel bisher zuviel Augenmerk auf Data geworfen, irgendwie verliert sein Handlungsstrang den Reiz, wenn Data fast jede Folge eine Hauptrolle spielt, und es geht immer um seinen Wunsch menschlich zu sein.
                Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                  #53
                  ja, ich finde auch, dass es manchmal zu sehr um Data geht, klar er ist toll, ich mag ihn auch sehr, aber manchmal wirkt es sehr oft.

                  Diese Folge fand ich unheimlich
                  Der nächste bitte!

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                    #54
                    Ich kann mich der Allgemeinbewertung hier eher untypisch nicht wirklich anschließen, ich dneke das dies eine der besten Folgen der 2 Staffel ist . Deahlb gibt´s auch von mir ***** Sterne.

                    Da man auf eine weitere Fasette von Data einging, denn egal wie menschlich er auch wirken mag, er ist und bleibt ein Gefäß, das entweder mit seiner eigenen KI gefüllt ist oder eben mit dem Ego eines anderen. Wobei Graves hier ein sehr erfrischender Charakter war, mich wundert es eigentlich das Data´ Schaltkreise nicht durchgebrannt sind, da das Ego von Dr.Graves wahrschlich 10 mal größer war als sein eigener Planet ( der sogar denn Namen Gravesword trägt, ich lach mich schlapp )

                    Auch die vielen kleinen Dialoge mit Data waren sehr unterhaltsam, ich empfinde es nicht als schwäche das es in denn ersten Staffeln hauptsächlich um ihn geht. Ich meine da waren die heroischen Wesleyfolgen in Staffel 1 ja noch weitaus grausiger , Mir jedenfalls hat der Konflikt gefallen, wer mehr anrecht auf Datas Androidenkörper hat.

                    Jedoch ist der Lustigste Moment für mich nicht die Grabrede, sondern als Worf von Graves Assistentin für einen Romulaner gehalten wird, der Gesichtausdruck war einfach unbezahlbar .

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                      #55
                      Naja,was soll ich sagen...der Plot ist recht dünn.Schön das Spiner als Data den anderen Charakter spielt,aber sonst nix dolles.
                      2 Sterne
                      "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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                        #56
                        Am Anfang wird man gleich mal wieder belehrt. Nur weil jemand berüht und bedeutend ist, wird er medizinisch nicht bevorzugt behandelt. Aha, schön. Nun, wahrscheinlich ist das in den USA tatsächlich etwas, das man extra erwähnen muss.

                        Nun zur A-Story: Wahrscheinlich war es so gedacht, dass der Zuseher erst gegen Mitte der Folge durch das Pfeifen auf die Idee kommen sollte, dass Graves' Bewusstsein in Data steckt. Leider ist das Verhalten des Androiden von Beginn weg so eindeutig, dass keine Sekunde Zweifel aufkommen kann.

                        Man hätte besser Graves' Computer gar nicht erwähnen sollen und die Möglichkeit des Bewusstseinstransfers. So ist einem das Problem schnell klar während Picard, Troi und Geordi herum rätseln. Leider nicht besonders spannend. Daher gibt es nur 2 Sterne, auch weil das bestimmende Thema der Auflösung des Problems (Verletzungen durch ungeahnte Kraft und Macht) erst fünf Minuten vor Schluss erst vorgebracht wird.

                        Schade um die Folge, denn die Idee hätte Potezial für eine bessere Handlung geboten, wie man in der vergleichbaren bessere TOS-Folge 'Der alte Traum' sieht. Der ziemlich gute Roman 'Das Unsterblichkeitsprinzip' verknüpft die TOS- mit der TNG-Folge sogar.

                        Aber die Schlusspointe mit dem klingonischen Targ verdient sich zumindest eine lobenswerte Erwähnung in der Coolness-Wertung.
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                          #57
                          Data mit Bart? Liegt eine Persönlichkeitsspaltung vor, wird Data ein neuer Mensch? Datas Auftritt zu Beginn ist ein Vorgeschmack auf Kommendes.

                          Zentrale Figur ist Dr. Graves, dessen Bewusstsein nach seinem Tod in Data weiterlebt. Er will den Tod überlisten, ewig weiterleben und sich seine Assistentin angeln, für die er im bisherigen Leben zu alt war. Da Data immer mehr Graves Charakter annimmt, muss Graves / Data über kurz oder lang aber auffallen und scheitern. Dabei hatte Graves einen Trumpf in der Hand: Durch Datas Versuche, menschlich zu sein, wird sein Verhalten zuerst nicht so beachtet, wie es nötig gewesen wäre.

                          Die Folge ist zunächst recht lahm, wird aber nach und nach immer besser. Data-Episoden, in denen das Verhältnis Mensch / Maschine beleuchtet wird, haben immer einen Reiz. Spiner schafft es, den Übergang von Data zu Graves stetig darzustellen. Auch der Humor kommt nicht zu kurz. So erfahren wir, dass Data gesund ist wie ein "rigelianischer Ochse".

                          Ich gebe 4 Sterne.

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                            #58
                            Eine wundervolle Episode, die moralische Botschaften auf geschickte Weise mit Witz vermittelt. Data ist einfach nur urkomisch, als er von Graves' Bewusstsein übernommen ist.

                            Ich möchte vier Stellen hervorheben:

                            1. Die Szene mit Datas Bart, in welcher Datas Selbstfindungsbedart deutlich wird.
                            2. Dr. Pulaski, als sie Captain Picard belehrt, dass das Behandeln von Kranken für sie immer höchste Priorität hat, gleichgültig, um wen es sich handelt. Dies wird dadurch unterstrichen, dass sie, was ihre Anwesenheit betrifft, einem größeren Notfall Priorität gegenüber (dem einzelnen) Dr. Graves einräumt. Da Dr. Pulaski ohnehin oftmals etwas garstig ist, wirkt das nicht belehrend, sondern passend für ihren Charakter.
                            3. Dr. Graves erkennt sein moralisches Fehlverhalten am Schluss und zieht die Konsequenzen. Besonders schön daran ist, dass ein Teil von ihm im Enterprise-Computer weiterleben kann und nicht alles von ihm getötet werden muss.
                            4. Datas Reaktionen am Ende der Episode ("Habe ich gewonnen?") lassen ihn so unschuldig und naiv wirken, dass er richtig liebenswert ankommt. Noch ein Schritt näher in Richtung Menschlichkeit.

                            Ich gebe dieser Episode 4 Sterne!

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                              #59
                              Ist nicht das "das hätten die doch merken müssen" etwas arg aus der Zuschauerpersektive gedacht? Immerhin liegt die Möglichkeit, das Bewusstsein eines Menschen auf eine Maschine zu übertragen, außerhalb der technischen Möglichkeiten (so glauben sie zumindest) und Graves behielt dies wohl auch als Geheimnis für sich. Wieso hätten sie also auf die Idee kommen sollen, dass eine "Seelentransplantation" (so hieß es jedenfalls bei Cpt. Future ) stattgefunden hat. Der Zuschauer merkt das natürlich sofort, die Frage ist auch nicht ob das gelöst wird, sondern wie das gelöst wird.

                              Aber ich wollte eigentlich fragen, wieso Data sich bei Troi Star Trek II angucken musste.
                              Republicans hate ducklings!

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                                #60
                                Fünf Sterne für eine Episode, die - noch streckenweise unbekannt - mich gut unterhalten hat. Data mit Bart - schade, dass das nicht Standard wird...

                                Nett, auch auf der TNG-Enterprise eine Vulkanierin zu sehen. Ansonsten ist weniger die Story als die schauspielerische Leistung von Brent Spiner zu würdigen.
                                Bei der bemerkenswert blumigen Totenrede konnte ich mich eines Lachens nicht erwehren.

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