[092] Der unbekannte Schatten - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[092] Der unbekannte Schatten - Episodenbewertung

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    #46
    Also ich fand die Idee dazu super, mal abgesehen von den Effekten. Ungewöhnlich nur, dass Geordi den Schatten bemerkt hat, und das bei seiner Flimmerkiste, äh ich meine dem Visor. Also das kam mir schon zu konstruiert rüber, aber ansonsten ist es nicht schlecht gemacht, von daher:

    4 Sterne

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      #47
      Eine richtig spannende Folge...
      Es ist keine 3D-Kamera nötig... aus den Daten der Kamera und von den Crew-Mitgliedern lassen sich Holo-Figuren generieren...

      Die Frisur von Susanna Leijten ist schon süß.. eine altmodische 80er Jahre Affenschaukel... und das Ding sitzt auch nach der Wiederherstellung perfekt...

      Was mich nur stutzig machte:
      Geordi konnte als transfomiertes Wesen auch ohne Visor perfekt sehen...
      "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

      "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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        #48
        Eine nette Geordiefolge.
        Das beste war als er gegen die zeit arbeitet um dem Rätsel auf die spur zu kommen und als er im Holodeck war und den Schatten rekonstruiert hat.
        Obwohl die Transformation war auch noch ganz o.k.
        @Aramis : Das hat mich auch gewundert warum Geordie als Wesen auf einmal sehen konnte. Schade dass man da nicht noch näher drauf eingegangen ist.

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          #49
          Ich weiß nicht ganz, was ich zu der Folge sagen soll. Irgendwie war sie total...belanglos. Keine Ahnung, anders kann ich das nicht beschreiben. Die Folge plätscherte einfach so dahin, es kam nie wirklich Spannung auf. Ganz gelungen fand ich zwar Geordis Untersuchung auf dem Holodeck, nichtsdestoweniger ist die Folge die bisher schwächste Folge der 4. Staffel. Im Normalfall hätte ich wahrscheinlich 2 Sterne vergeben, aber im Vergleich zu den anderen Folgen dieser Staffel reicht es bei mir nur für 1.
          Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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            #50
            Schon wieder steht Geordie im Mittelpunkt, bisher die beste Episode die sich um ihn dreht. War spannend gemacht, man war doch sehr neugierig darauf, was es mit dem Verschwinden der einzelnen Personen auf sich hat. Wie viele andere schon geschrieben haben, eine sehr effiziente Methode von Geordie, hier das Holodeck in die Aufklärung miteinzubeziehen. Leider ging seine Transformation viel zu schnell, passte eigentlich gar nicht zu ihn, sich nicht bei Beverly zu melden, als er spürte, dass er sich verändert. Am Ende als man rausfand, dass lediglich ein Virus dafür verantwortlich ist, naja da hätte man sich was besseres einfallen lassen können, oder auch dass die transformierten Wesen nur instinktiv handeln hat mich nicht so gut gefallen.
            Nochmal zu Geordie, es wirkte so, dass er auf seinem vorigen Schiff ein ziemlich geselliger Bursche gewesen sein soll, laut den Geschichten von Cmdr. Letjen, schade denn auf der Enterprise machte er immer so den Eindruck, dass er sich mit zwischenmenschlichen Beziehungen doch ziemlich schwer tut. Auch bezeichnend dass Data sein bester Freund ist.
            Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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              #51
              Eine sehr langweilige Folge mit wenigen spannenden Momenten. Mich störte es das die Verwandlung bei Geordi so schnell vor sich ging und bei Susanna doch recht langsam war. Weiters war es fahrläßig das man Geordi nicht überwachte, obwohl man wußte, daß auch bei ihm die Verwandlung irgendwan beginnen würde. Somit gibt es nur zwei Sterne von mir.
              Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                #52
                Geheimnisvolle, interessante Folge. Fand die Umwandlung schon unheimlich, und das Geordi nicht überwacht wurde war zwar komisch, aber er sollte ja über den Computer überwacht werden.

                Mir hat die Folge gefallen, man hat auch ein klein wenig über Geordis Vergangenheit erfahren
                Der nächste bitte!

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                  #53
                  Eine ganz nette Folge, die nicht unbedingt vom Hocker haut, aber auch nicht stört oder nervt.
                  Interessant ist die Folge natürlich unter anderem wegen der kleinen Einblicke in Geordis Vergangenheit. Wir erfahren zwar nicht wirklich etwas über Geordis früheres Leben und die Figur bleibt uns auch nach dieser Folge weitestgehend fremd, aber es ist trotzdem nett, dass man sich die Mühe macht, auf frühere Stationen im Lebenslauf zu verweisen. Nett, dass man hierfür nochmal die alten TNG-Uniformen aus den 80er Jahren aus der Mottenkiste geholt hat.

                  Die Folge selbst ist über weite Strecken recht spannungsarm. Wenn man die Auflösung bereits kennt, zieht sich vor allem die erste Hälfte wie Gummi. Es fehlen einfach interessante Charaktere oder ein zentraler Konflikt, und auch das Schicksal von Geordis alten Kameraden berührt den Zuschauer nicht wirklich.
                  Wirklich herausragend ist allein die Szene auf dem Holodeck, in der Geordi anhand der Schatten Stück für Stück das fremde Wesen rekonstruiert. Das war schon vor ca. 17 Jahren, als ich die Folge das erste Mal gesehen habe, ein Gänsehautmoment und die Szene ist auch heute noch beeindruckend.
                  Sehr anrührig fand ich auch die Umarmungsszene am Schluss. So ängstlich und zerbrechlich hat man Geordi selten gesehen. Leider spielen diese Erfahrungen für die weitere Entwicklung der Figur keine Rolle.

                  Schön auch, dass die Serie einmal mehr ihrem Motto gerecht wird, neue Lebensformen zu entdecken. Die fremden Wesen sehen nicht nur exotisch aus, sondern unterscheiden sich auch in ihrem Sozialverhalten (z.B. Fortpflanzung) erheblich von den sonst üblichen Nasenknubbel-Aliens.
                  Mein Profil bei Last-FM:
                  http://www.last.fm/user/LARG0/

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                    #54
                    Und wieder eine Mystery-Folge. Auch diesmal wusste sie, mir zu gefallen.

                    Seitdem ich den TNG-Rerun mache, habe ich Geordi sehr zu schätzen gelernt, weshalb es mich freut, dass er hier so im Mittelpunkt steht. Wobei seine Freundin Susanna fast noch ein bisschen stärker behandelt wird. Eigentlich eine ziemlich große Rolle für einen Gaststar, allerdings passt es mit dem Schluss doch schön zusammen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Schlussappell auch so schön rübergekommen wäre, wenn Geordis und Susannas Rollen vertauscht gewesen wären. Der Schluss bleibt natürlich trotzdem etwa unspektakulär, aber ich finde, Levar Burton spielt den hin- und hergerissenen Halb-Alien auch ohne Worte rein durch Gestik sehr überzeugend. Zudem haben es die Autoren gut verstanden, Geordi etwas Vergangenheit zu geben und die freundschaftliche Verbindung zwischen Geordi und Susanna plausibel wiedergegeben.

                    Wo wir beim Thema Vergangenheit sind: Die Aufnahmen von der 5 Jahre zurückliegenden Mission waren absolut perfekt. Bei solchen Rückblenden wird gerne mal ein Ausstattungsfehler gemacht, aber diese Szene hier hat absolut gepasst: Die richtigen Uniformen (Geordi in rot), die richtigen Phaser und Tricorder. Als ob diese Szene während der ersten Staffel gedreht wurde. Mag natürlich auch dadurch begüginstigt gewesen sein, dass Burton seit dem Pilotfilm nicht sichtbar gealtert ist und sein Look nie verändert wurde. Sein Visor ist ebenfalls jenes Modell aus Staffel 1. (Das habe ich allerdings nachgelesen, zu erkennen ist der Unterschied in der Folge selbst kaum.)

                    Ebenfalls überzeugend fand ich das Set des Außenpostens. Das war wirklich mal was anderes und sah sehr aufwändig und groß. Dazu noch die Ausleuchtung, von der Stimmung her erinnerten die Szenen auf dem Planeten auch irgendwie an Staffel 1. Auch der Schwarzlicheffekt bei den Aliens sah toll aus. An weiteren Effekten wäre noch der unsichtabe Geordi erwähnenswert. Schöner Effekt, erinnert etwas an jenen der Jem'Hadar. Die Vernichtung des Shuttles beim Wiedereintritt gefiel mir hingegen nicht ao sehr. Entweder war das Shuttle zu groß dargestellt oder viel zu weit weg vom Planeten um zu verglühen. Sah nicht wirklich glaubwürdig aus.

                    Tja, wie schon erwähnt war der Schluss nicht so wirklich spektakulär, aber muss ja nicht immer sein. Mir hat diese Charakterszene auch dank der sympathischen Darstellung der Susanna Leijten gut gefallen und vergebe für diese Mischung aus Mystery- und Geordi-Folge 4 gute Sterne.
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                      #55
                      Diese Folge ist für mich eine der besten von TNG überhaupt! Ich habe richtig mit Geordi mitgefiebert, als er im Holodeck akribisch eine Lösung zu finden versuchte, und war sehr gespannt darauf, was herauskommt. Diese Szene ist - wie viele ja schon sagten - die beste und spannendste in dieser Folge.

                      Dass der Mutierte da auch einen Schatten werfen kann, ist eigentlich logisch, da er ja auch aus einer Materie besteht und somit für Licht undurchdringlich ist. Die Aliens selbst sind jedoch für unsere Augen so nicht wahrnehmbar, was aber nicht heißt, dass sie ohne jegliche Materie sind

                      Gut, über manche Dinge lässt sich streiten, wie die zu schnelle Verwandlung von Geordi, oder dass er sich nicht auf der Krankenstation gemeldet hat, aber das tut der Folge, finde ich, keinen Abbruch. Die Spannung bleibt bestehen und ich gebe verdiente 6****** Sterne!

                      lg
                      Nur ungern nimmt der Klingonenmann
                      statt barer Münze Tribbles an!

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                        #56
                        Die Inszenierung ist recht gut und spannend, das gilt besonders für Geordies Detektivarbeit im Holodeck. Der Schatten bringt es offenbar an den Tag. Die verwandelten Wesen wirken recht unheimlich.

                        Allerdings ist die Story auch recht flach, viel passiert hier nicht, auch die schnelle Heilung mutet seltsam an.

                        Ich gebe 3 Sterne.

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                          #57
                          Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                          Seitdem ich den TNG-Rerun mache, habe ich Geordi sehr zu schätzen gelernt
                          Ich habe mich an ihn gewöhnt. TNG ohne Geordi kennt man halt nicht. Er passt halt sehr gut zu Data als Datas bester Freund.

                          Bei meinem TNG-Rerun bewerte ich nun auch einige Episoden etwas besser.
                          Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                          Die Aufnahmen von der 5 Jahre zurückliegenden Mission waren absolut perfekt. Bei solchen Rückblenden wird gerne mal ein Ausstattungsfehler gemacht, aber diese Szene hier hat absolut gepasst: Die richtigen Uniformen (Geordi in rot), die richtigen Phaser und Tricorder.
                          Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                          Ebenfalls überzeugend fand ich das Set des Außenpostens. Das war wirklich mal was anderes und sah sehr aufwändig und groß.
                          Bei dieser Folge hat man sich offenbar sehr viel Mühe gemacht. Über die TOS-Sets mit Pappfelsen wird ja viel gelästert, es mit wenig Geld besser zu machen ist jedoch gar nicht leicht. Bei dieser Episode hat man vermutlich keine Kosten und Mühen gescheut, wobei man das große Set vielleicht nocht etwas mehr hätte nutzen sollen. Viele, fast zu viele Szenen spielen immer noch an Bord der Enterprise.

                          Abgesehen davon, dass Susanna und Geordi sich praktisch zeitgleich verwandeln, was nach fünf Jahren einfach sehr unwahrscheinlich ist, kann aber auch die Story von der Transformation von Menschen in Aliens einigermaßen überzeugen, so dass ich meine Bewertung auf vier Sterne * * * * erhöhe.

                          Zum Teil geht dies auch auf die gute Darstellung von Susanna zurück, wobei deren Verwandlung aber zu plötzlich vonstatten geht. In einem Moment sind Nacken und Finger noch normal, zehn Sekunden später sind die Finger zusammengewachsen und es gibt dicke blaue Adern im Nacken.

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                            #58
                            LaForge steht im Mittelpunkt dieser sehr überzeugenden Episode, die unter der Regie des kürzlich verstorbenen Winrich Kolbe entstand.

                            Die Story ist durchaus interessant und spannend erzählt: Die Enterprise fliegt einen Planeten an, auf dem vor einigen Jahren ein Außenteam landete. Einige Mitglieder dieser Gruppe kehren aus unerklärlichen Gründen auf den Planeten zurück und verschwinden dann dort. Auch LaForge und Lt. Commander Leijten – die dem Landetrupp seinerzeit ebenfalls angehörten – verspüren plötzlich den Drang, auf den Planeten zurückzukehren und werden nach und nach in eine fremde Spezies transformiert. LaForge kann aber in letzter Minute auf dem Planeten gefunden und zurücktransformiert werden.

                            Besonders faszinierend finde ich die düstere, fast beklemmende Atmosphäre. Der Moment, als LaForge in einer Holodeck-Simualtion einen Schatten findet, dessen Ursprung er sich nicht erklären kann, hat schon was latent Gruseliges an sich.

                            Etwas zu schmalzig finde ich hingegen den Schluss, als der transformierte LaForge erst zögert, dann aber Lt. Commander Leijten in die Arme fällt und sich auf die Enterprise zurückbeamen lässt.

                            Hübsch anzuschauen sind die Lichteffekte der fremden Spezies.

                            Inhaltlich erinnert die Story an einige andere STAR TREK-Folgen, in denen es ebenfalls um physische Veränderungen von Crewmitgliedern geht (z.B. ENT: „Transformation“).

                            Counselor Troi fehlt in dieser Episode, was man allerdings überhaupt nicht merkt.

                            Fazit: Spannend, unterhaltsam und gut gespielt. So macht TNG richtig Spaß!

                            5 ***** Sterne.
                            „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
                            (Albert Einstein)

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                              #59
                              * * * * *

                              Na, da wurde Geordi ja in etwas besonders Hübsches verwandelt. Die Episode hat mich an einigen Stellen tief beeindruckt.
                              Zunächst einmal war die Holodeckszene wirklich spannend. Man rätselt mit dem Krankwerdenden gebannt mit. Dieser niemandem zuzuschreibende Schatten hatte was Gespenstisches.
                              Dann war da die Szene, als Leijten Geordi zurückholt. Man ahnt, dass Worf und Konsorten dieses verängstigte Chamäleon niemals erwischt hätten. So ist es eine Frage der Beruhigung und des Vertrauens.
                              Es ist wohl auch eine starke Folge von Gates Mc Fadden. Selten gefiel sie mir als unaufgeregte, warmherzige Ärztin so gut wie hier.

                              Schließlich muss ich der Gesamtkomposition ein Lob aussprechen. Akteure (Deana) und Szenen ohne Belang für das Kernthema tauchen praktisch nicht auf.

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                                #60
                                Eine Folge, die nicht mit dem üblichen Szenen auf der Enterprise oder im Holodeck beginnt, sondern mit einer alten Aufnahme, die später noch wichtig wird. Bis auf Geordi und Susann haben alle Mitglieder des Außenteams von damals seltsame Veränderungen durchgemacht und sind verschwunden, Picard & Co sollen einen von ihnen aufhalten, kommen aber zu spät. Der Moment, in dem das Shuttel verglüht, war wirklich dramatisch, obwohl es schon ziemlich unecht aussah.
                                Man untersucht den Planeten, findet aber nichts. Gut dargestellt, wie Geordi und Susann in Panik geraten. Die Szene, in der Beverly aus Data rauskitzelt, dass er sich eben doch Sorgen um seinen besten Freund macht, war auch gut, und Data mal wieder total niedlich. Als sich auch Susann verändert, bleibt Geordi nur noch wenig Zeit, und er durchforstet die alten Aufnahmen von damals. Dabei entdeckt er einen körperlosen Schatten, und stellt die ganze Szene auf dem Holodeck nach. Es ist echt unheimlich, wie plötzlich diese Gestallt aus dem Boden wächst.
                                Die Aliens am Ende sahen auch interessant aus, mit ihrer fluroszierenden Haut. Allerdings finde ich es etwas merkwürdig, das nicht Data, mit dem er die letzten Jahre am meisten zu tun hatte, sondern Susann Geordi zum mitkommen bewegen kann.
                                5 Sterne
                                Zuletzt geändert von Tally Youngblood; 19.11.2013, 17:12. Grund: Ergänzung
                                Meine Fanfiktion, hauptsächlich über Babylon 5 und Delenn und/oder Lennier (http://www.fanfiktion.de/u/TallysGreatestFan)

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