[101] Der Kampf um das klingonische Reich (2/2) - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[101] Der Kampf um das klingonische Reich (2/2) - Episodenbewertung

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    #61
    Den zweiten Teil halte ich für schwächer als den ersten. Etwas langatmig finde ich, dass sich ein großer Teil mit dem Spinnennetz beschäftigt. Die Auflösung kommt auch ziemlich schnell, es geht ja nur darum, die romulanische Verstrickung zu beweisen. Erst sind die Duras-Schwestern so stark, dann sind sie plötzlich am Ende, nur weil Nachschub fehlt.

    Die Föderation verhält sich ziemlich raffiniert. Sie ist zwar neutral und mischt sich nicht in interne klingonische Belange ein, tut es aber doch, indem sie die Aktivitäten der Romulaner überwacht und ihre Lieferungen aufzeigt. Solch eine "Neutralität" würde mir an Worfs und Gowrons Stelle auch gefallen. So etwas nennt man wohl Realpolitik.

    Worf ist zwar auf einem Klingonenschiff, arbeitet aber für drei Seiten: für sich selbst und seine Familie, für Gowron und auch für die Föderation, dessen Verbindungsmann er faktisch ist. Klar, dass Worf ohne Probleme zur Enterprise zurückkehren kann. Er ist ja nicht wirklich weg gewesen. Sein Abschied von der Enterprise im ersten Teil war schön zelebriert, aber auch bedeutungslos.

    Auffällig ist Datas Auftritt als Captain. Er zeigt mehr Eigeninitiative als ein Mensch und stellt die Romulaner im Alleingang bloß. Zudem gibt es offenbar auch in zukünftigen Jahrhunderten noch Rassisten wie Hobson, der nicht unter Data dienen will, weil er ein Androide ist.

    Sela überzeugt mich nur wenig, sie gibt zu schnell auf. Ihre markanteste Leistung besteht darin, dem Knaben den Mund zu verbieten. Ich halte nichts davon, eine verstorbene Hauptfigur in einer anderen Rolle zurückzuholen. Entweder man bleibt in der Serie oder man steigt aus. Es sollte keinen Bobby Ewing Effekt geben.

    Ich gebe 4 Sterne.

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      #62
      Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
      Zunächst ist da die Sache mit der Föderationsblockade. Wie es möglich sein soll, mit 20 Schiffen eine viele Lichtjahre umfassende Grenze zu kontrollieren, bleibt völlig unklar.
      Mit 20 Schiffen kann man schon eine Menge Weltraum scannen, je nach Leistungsfähigkeit der Sensoren, aber das ist wie immer bei solchen Dingen sehr relativ. Gefühlsmäßig würde ich sagen, dass man mit 20 Schiffen gerade mal ein Sonnensystem kontrollieren kann.

      Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
      Nicht glaubhaft ist auch der Data-Subplot. Data verhält sich hier völlig out-of-character. Erst ist er beleidigt, dass er kein Kommando erhalten hat und ertrickst es sich dann, indem er gezielt die Mitleidskeule schwingt. Als Captain stutzt er danach seinen 1.Offizier brüllend zurecht und verstößt sogar noch aus einem Instinkt heraus gegen seine Befehle. Sorry, wer immer dieser Android ist, es ist nicht Data.
      Data hat sich genug Verhaltensweisen von der Enterprise-Crew abgeschaut und kann jederzeit kreativ passende Unterprogramme schreiben. Wie zwei Folgen zuvor zu sehen, experimentiert Data sehr gerne bzgl. menschlicher Verhaltensweisen. Und nicht vergessen, ein bisschen von Lore steckt vielleicht auch in Data.
      Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
      Überflüssig war die Einführung von Commander Sela und der damit einhergehende Gastauftritt von Crosby. Ihr erster Gastauftritt in "Die alte Enterprise" hatte den Charakter der Tasha Yar einen heldenhaften Tod verschafft- anstelle des 0815-Außenmissionstod, den sie zuvor erleiden musste.
      "Die alte Enterprise" war eine sehr gute Folge, auch mit dem Auftritt von Tasha in einer alternativen Realität. Verglichen damit wirkt dieser Auftritt billig. Schlüssiger wäre es gewesen, man hätte Tasha geklont und vielleicht einige Gedächtnisengramme in den Klon übertragen.

      Trotz allem vergebe ich noch mal gnädig fünf Sterne * * * * * für den zweiten Teil dieser Folge, wobei ich den ersten besser fand. Die einzelnen Teile der Folge passten nicht so richtig zusammen. Weder Worfs Geschichte, noch die romulanische mit Sela, und auch nicht die Föderationsseite, wo Data seinen großen Moment hatte und ich mich gefragt habe, warum er eigentlich überhaupt Wert darauf legt, im Captain-Sessel zu sitzen und Befehle zu brüllen. Einmal an die Konsole gegangen, als "Captain" hat er wohl die Berechtigung, und er kann es schneller selbst erledigen, als sich mit diesem Offizier rumzustreiten.

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        #63
        * * * * * *

        Picard scheint wohl nicht viel von den Offizieren anderer Föderationsschiffe zu halten, sowie er seine Offiziere über die Flotte verteilt.
        So muss O'Brien mal wieder als taktischer Offizier Brückendienst tun; ansonsten redet Picard vornehmlich selbst (wobei zu fragen ist, was er bei der Besprechung auch von Troi und Crusher erwarten soll).

        Eine Kernfrage wird quasi nebenbei entschieden - kann ein Android Captain sein? Bei einem solchen ersten Offizier (war das eigentlich Rene Auberjonois?) wohl nur unter Beschränkungen... Im Grunde übernimmt Data ja auch alle Brückenfunktionen in Einem.

        Denise Crosby ist in dieser Episode zwar m.E. überflüssig, doch Planung und Durchführung der Blockade sowie parallel die Konsequenzen auf Chronos werden hervorragend inszeniert.
        Das Leben der Klingonen zwischen Feiern und Kämpfen hat mir sehr gefallen. Es fällt schnell auf, dass Worf hier nicht wirklich hereinpasst.

        Genial fand ich auch die Durras-Schwestern. Nicht verstanden haben ich allerdings Cons Sonnenmanöver zu Beginn, aber es scheint ja funktioniert zu haben...

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          #64
          Zitat von Deflektor Beitrag anzeigen
          Eine Kernfrage wird quasi nebenbei entschieden - kann ein Android Captain sein? Bei einem solchen ersten Offizier (war das eigentlich Rene Auberjonois?
          Definitv nicht!

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            #65
            Die Frage, ob ein Android Captain werden kann, hängt sicherlich nicht von Leuten wie Christopher Hobson ab, der im übrigen am Ende dieser Episode sogar Respekt vor Data als Captain bekommen hat.

            Hobson wurde übrigens nicht von Rene Auberjonois, sondern von Timothy Carhart gespielt. Lediglich die Übersetzerstimme für Hobson ist die gleiche wie für Odo.

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              #66
              Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
              Die Frage, ob ein Android Captain werden kann, hängt sicherlich nicht von Leuten wie Christopher Hobson ab, der im übrigen am Ende dieser Episode sogar Respekt vor Data als Captain bekommen hat.
              Um das mal klar zu sagen: Hobson benimmt sich die ganze Zeit über einwandfrei. Gut er reagiert auf seltsame Befehle mit der besonderen Betonung des Wortes Captain aber das sollte man ihm zugestehen schließlich kann er Datas Gefühle nicht verletzen und hat von vornherein gesagt, dass er Vorbehalte gegenüber Data hat. Datas Verhalten ist schon seltsam er erklärt gar nichts anstatt einfach zu sagen was er vorhat.

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                #67
                Hobson untergräbt schon Datas Autorität. Es ist in der Tat untypisch für Data, seine Befehle nicht zu erklären, allerdings muss er das prinzipiell auch nicht. Hobson hat zwar klar gesagt, dass er Vorbehalte gegenüber Data als Captain hat, aber das entschuldigt sein Fehlverhalten nicht.

                Ist Data eigentlich der einzige Offizier, der von der Enterprise auf die Sutherland abkommandiert worden ist?

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                  #68
                  Hobson gibt einen völlig richtigen Befehl. Das macht Riker auch oft ohne das mit Picard abzusprechen. Dann lässt Data Hobson diesen Befehl widerrufen um ihm direkt danach den Befehl zu geben den Befehl erneut zu geben. Dass Hobson davon genervt ist, verstehe ich. Auch seinen Protest als Data die Decks der gefährlichen Strahlung aussetzt verstehe ich, dieser ist absolut gerechtfertigt. Schon, dass Data Hobsons Wunsch nicht entspricht ist dabbisch. Data braucht keinen ersten Offizier. Die Brücke ist winzig Hobson darf nicht selbst die Initiative ergreifen er darf nur Befehle die jeder gehört hat nochmal sagen, seine Proteste werden ohne Erklärung abgebügelt. Data trifft auf der Sutherland die richtige Entscheidung aber seine Führungsqualitäten sind bescheiden. Würdest du mit unter diesen Umständen unter ihm dienen wollen?

                  - - - Aktualisiert - - -

                  Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen

                  Ist Data eigentlich der einzige Offizier, der von der Enterprise auf die Sutherland abkommandiert worden ist?
                  Ja aber sie haben dafür den Steuerman der IKS Bortas (erster Teil der Folge) an Bord jetzt spielt er den Ensgin. Dessen Schauspieler wird übrigens in anderen Filmen von Fred Klaus gesprochen (der Stimme von Barts Rektor Skinner bis 2003 und Sulu). Außerdem tanzt ein Lt.Atoa von der Sutherland auf Jadzias Junggesellinenabend diesen Feuertanz. Der Nachfolger von Data war Captain Shelby und mit Jadzia gut befreundet. Moore hatte dabei Lt.Cmdr. Shelby (Elizabeth Dennehy) aus den Lucutus-Folgen im Kopf, überlässt die Interpretation aber inzwischen den Fans, da Shelby in Romanen die Excalbir kommandiert.

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                    #69
                    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                    Hobson gibt einen völlig richtigen Befehl. Das macht Riker auch oft ohne das mit Picard abzusprechen. Dann lässt Data Hobson diesen Befehl widerrufen um ihm direkt danach den Befehl zu geben den Befehl erneut zu geben. Dass Hobson davon genervt ist, verstehe ich. Auch seinen Protest als Data die Decks der gefährlichen Strahlung aussetzt verstehe ich, dieser ist absolut gerechtfertigt. Schon, dass Data Hobsons Wunsch nicht entspricht ist dabbisch. Data braucht keinen ersten Offizier. Die Brücke ist winzig Hobson darf nicht selbst die Initiative ergreifen er darf nur Befehle die jeder gehört hat nochmal sagen, seine Proteste werden ohne Erklärung abgebügelt. Data trifft auf der Sutherland die richtige Entscheidung aber seine Führungsqualitäten sind bescheiden. Würdest du mit unter diesen Umständen unter ihm dienen wollen?
                    Das Problem ist, dass Hobson keinen Hehl daraus macht, dass er Data für kommandountauglich hält. Data muss seine Befehle nicht erklären. Die meisten Captains tun dies natürlich, sofern dazu Zeit ist. Aber diese Captains können sich auf die Disziplin ihrer Mannschaft verlassen. Solange Hobson Datas Autorität nicht anerkennt, hat er auch keinerlei Anspruch darauf, dass Data ihm auch nur einen einzigen Befehl erklärt.

                    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                    Ja aber sie haben dafür den Steuerman der IKS Bortas (erster Teil der Folge) an Bord jetzt spielt er den Ensgin. Dessen Schauspieler wird übrigens in anderen Filmen von Fred Klaus gesprochen (der Stimme von Barts Rektor Skinner bis 2003 und Sulu). Außerdem tanzt ein Lt.Atoa von der Sutherland auf Jadzias Junggesellinenabend diesen Feuertanz. Der Nachfolger von Data war Captain Shelby und mit Jadzia gut befreundet. Moore hatte dabei Lt.Cmdr. Shelby (Elizabeth Dennehy) aus den Lucutus-Folgen im Kopf, überlässt die Interpretation aber inzwischen den Fans, da Shelby in Romanen die Excalbir kommandiert.
                    Ich meinte eigentlich in dieser konkreten Episode. Es würde ja durchaus Sinn machen, Data noch ein Paar Offiziere von der Enterprise mitzugeben. Auf der anderen Seite: Warum hat Hobson als XO gleichzeitig die Rolle als taktischer Offizier eingenommen?

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                      #70
                      Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
                      Das Problem ist, dass Hobson keinen Hehl daraus macht, dass er Data für kommandountauglich hält. Data muss seine Befehle nicht erklären. Die meisten Captains tun dies natürlich, sofern dazu Zeit ist. Aber diese Captains können sich auf die Disziplin ihrer Mannschaft verlassen. Solange Hobson Datas Autorität nicht anerkennt, hat er auch keinerlei Anspruch darauf, dass Data ihm auch nur einen einzigen Befehl erklärt.
                      Hobson sagt von vornherein, dass er Data für ungeeignet hält. Data weiß das. Hobson bittet ihn nicht als XO zu verwenden, da er davon ausgeht seine Arbeit aufgrund der Vorbehalte nicht gut machen zu können. Data tut all das ab. Was soll Hobson denn machen? Seinen Dienst komplett quittieren? Seine Vorbehalte sind ja berechtigt. Data macht den Job als Captain richtig richtig schlecht. Er schikaniert seinen XO (widerruft sinnvolle Befehle und lässt sie gleich danach wieder geben etc.).
                      Und wenn Data einen Befehl gibt, der Menschenleben gefährdet, dann hat Hobson durchaus das Recht zu erfahren warum er das tut. Wenn Data offensichtlich Befehle des Flottenkommandanen verweigert, dann hat Hobson das Recht das in Frage zu stellen.

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                        #71
                        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                        Hobson sagt von vornherein, dass er Data für ungeeignet hält. Data weiß das. Hobson bittet ihn nicht als XO zu verwenden, da er davon ausgeht seine Arbeit aufgrund der Vorbehalte nicht gut machen zu können. Data tut all das ab. Was soll Hobson denn machen? Seinen Dienst komplett quittieren? Seine Vorbehalte sind ja berechtigt. Data macht den Job als Captain richtig richtig schlecht. Er schikaniert seinen XO (widerruft sinnvolle Befehle und lässt sie gleich danach wieder geben etc.).
                        Was Hobson machen soll? Seine Pflicht! Jeder Offizier, der auf einem Raumschiff diest, hat die Befehle seines Vorgesetzten zu befolgen ungeachtet aller Vorbehalte gegenüber diesen.

                        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                        Und wenn Data einen Befehl gibt, der Menschenleben gefährdet, dann hat Hobson durchaus das Recht zu erfahren warum er das tut.
                        Aber nicht in dem Ton. "Die Menschenleben, die Sie dabei riskieren, sind Ihnen egal, aber wir sind Menschen und keine Maschinen!" Das ist eine rassistische Äußerung, mit der Hobson seiner Uniform Lügen straft. Das Hätte Hobson anders sagen müssen.

                        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                        Wenn Data offensichtlich Befehle des Flottenkommandanen verweigert, dann hat Hobson das Recht das in Frage zu stellen.
                        Von der Sache her bestimmt. Hier waren die Autoren etwas unsauber. Würde jemand wie Hobson nicht diese Gelegenheit beim Schopf ergreifen, um Data des Kommandos zu entheben? Warum tut er das hier nicht?

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                          #72
                          Nicht mehr so gut wie der 1.Teil.
                          Schade.
                          Aber dennoch unterhaltsam.

                          Ein wenig lächerlich allerdings der genau getimte Flug in die Sonne und das Warten auf die Eruption, die gleich beide Kreuzer zerstört.
                          Und das einfach so unter Bedrängnis... Ja klar!

                          Ansonsten bleiben die Figuren faszinierend.
                          Worfs Bruder. Gowron. Die Duras-Schwestern.
                          Dass Worf am Ende den Sohn von Duras verschont ist zwar geschickt, da er ja wieder seinen Dienst bei der Sternenflotte antritt.
                          Allerdings fragt man sich, was nach dem Ausblenden wohl passieren würde (fallen alle im Kreis über den "kleinen" her?!). Ich meine, er ist des Hochverrats angeklagt.
                          Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Klingonen da soviel Spaß verstehen.

                          Nun ja.
                          Ich gebe
                          5 Sterne

                          PS. Datas 1. Offizier nervt extrem mit seinem ständigen Nachfragen!
                          Und.... ja, Data ist gut. Aber nachdem er ganze vier Kreuzer mit seinem kleinen, allein zurückgebliebenen Schiff entlarvt, geben in meinen Augen die Romulaner ein wenig gar zu schnell auf. Das war nicht glaubwürdig. Ich denke, wenn die vier Kreuzer den kleinen Raumer von Data unter Beschuss genommen hätten, wäre das ne ganz kurze Angelegenheit gewesen.

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                            #73
                            Diese Doppelfolgen gefallen mir sogar etwas besser als die "The Best of Both Worlds" Borg Folgen.
                            Eine sehr spannende Fortsetzung der Ereignisse. Der Krieg ist bereits im Gange und nur schade, dass wir nicht mehr Schlachten gesehen haben. Das Budget hat es wohl damals leider nicht zugelassen. Den Twist die Ereignisse der Enterprise C und Tashas Werdegang mit einzubeziehen fand ich mehr als Genial. Picard's Gesicht als er Sela das erste mal sah und ihre Erläuterungen später waren super. Selas Vater muss wohl ein ganz Hoher gewesen sein, da es nur schwer vorzustellen ist, dass eine halb Romulanerin es so weit im Imperium geschafft hat.
                            Ansonsten wurde Worf mal wieder als Schwächling dargestellt und hatte keine Chance gegen seine beiden Entführer. Ich würde es ja verstehen, wenn sie ihm irgendwie betäubt hätten, aber mit zwei Angreifern hätte er besser zu Recht kommen sollen.

                            Dieses Tachyongitter war natürlich Quatsch, denn so gross kann das Netz gar nicht gewesen sein, dass die Romulaner es nicht umfliegen hätten können. Mal schnell auf Warp Geschwindigkeit gehen und irgendwo anders diese Speere überfliegen und fertig. Dennoch war die Sache recht spannend und Data hat sich als Captain bewiesen.

                            Worf hat hat am Ende festgestellt, dass er auf die Enterprise gehört, wo Recht und Ordnung herrscht.

                            5,5*

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                              #74
                              Ja, das Tachyongitter ist lächerlich!
                              Schade eigentlich, dass man sich da nichts besseres hat einfallen lassen.

                              Und richtig ist auch der Einwand bezüglich Selas Vater!
                              Da hab ich noch gar nicht dran gedacht. Ist aber vollkommen richtig!

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                                #75
                                Sela muss ja eine atemberaubende Karriere hingelegt haben, wenn sie mit 22/23 Jahren schon Commander ist und sensible Geheimoperationen führt. Aber der ganze Yar-Sela-Kram war nur eine von vielen Unzulänglichkeiten dieser Folge wie Seether und KennerderEpisoden schon festgestellt haben. Der erste Teil war noch halbwegs solide gemacht, aber der zweite ist eher lachhaft. Das Grundproblem ist mE, dass man zu viel in nur einer einzigen Folge erzählen möchte und am Ende natürlich wieder der status quo ex ante hergestellt sein muss. Da kann fast nur der hier gezeigte Hickhack rauskommen.

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