[112] Geistige Gewalt - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[112] Geistige Gewalt - Episodenbewertung

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    #61
    Ich fand diese Folge, die ich mit zwei Sternen * * bewerte, weder spannend, noch interessant, was zum Teil daran liegt, dass ich mit mehr als der Hälfte der TNG-Crew nicht besonders viel anfangen kann, aber auch in TOS hätte ich sie nicht interessanter gefunden. Dass man die Ullianer nicht von Anfang an verdächtig und dem Verdacht auch nachgeht, liegt nur daran, dass man drehbuchmäßig Zeit gewinnen will.

    Die Geschichte wäre interessanter gewesen, wenn es in der A-Story um etwas ganz anderes gegangen wäre, z.B. um ein technisches Projekt wie das mit der Solitonwelle, und die Telepathengeschichte eine damit verknüpfte B-Story um einen Telepathen, der sich nicht im Griff hat und das Projekt und somit das Schiff gefährdet.

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      #62
      Eine recht gute Folge, 4 von 6 Sternen.

      Ich wundere mich, daß niemand die Szene erwähnt (in den ersten 10 Minuten), wo alle am Eßtisch sitzen und Tarmin sich an Worf wendet. Ich meine, man hat ja schon des öfteren Worf Sätze sagen hören, in denen die Worte "Klingonen" und "niemals" vorkommen. Aber diese Szene hier ist einfach göttlich:

      Tarmin: "Was ist mit Ihnen, Mr. Worf? Ich würde furchtbar gern klingonische Erinnerungen erforschen!"
      Worf: "Klingonen erlauben niemandem was auch immer... zu erforschen!"

      Herrlich!

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        #63
        * * * *

        Beängstigendes Szenario, welches gezeichnet wird: Irgend jemand kramt in den Erinnerungen herum und verdreht sie und verursacht Schockzustände.

        Es sind diese Angriffe, die der Folge ihr Gerüst verleihen, sie werden bei allen drei Betroffenen detailiert wiedergegeben. Geordis Suche - nachher von Data unterstützt, aber die These, dass nicht davon auszugehen ist, dass überall so gut diagnostiziert wird wie bei Dr. Crusher, war genial - fand ich ebenfalls sehr gelungen.

        Schließlich fand ich es erleichternd, dass Deanna sich mal zur Wehr setzen konnte; ansonsten muss sie ja eher das leidende Opfer mimen.

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          #64
          Widerwärtiger Typ. Echt eklig, die Vorstellung, von jemand anderem so grausam benutzt zu werden.

          Die Darstellung dieses Szenarios war, wie ich finde, recht gelungen.
          Dass Deanna sich am Ende der Episode zur Wehr setzt, fand ich auch gut!

          Ich gebe
          4 Sterne

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            #65
            Die erste schwächere Folge dieser Staffel. Fand das Thema und die Fremden selbst nicht sonderlich interessant.
            Warum hatte Picard bei Beverlys Vision eigentlich dieses seltsame etwas am Gesicht ? Sah aus wie ein Implantat, welches er nach seiner Borg Zeit hatte.
            Etwas amüsant waren die Szenen mit diesem neuen Doktor. Er tat so als wollte er was sagen, aber nicht durfte. Wahrscheinlich wurde der Darsteller nur für ein paar Wörter bezahlt, damit die Gage klein blieb.

            3,5*

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              #66
              Die Idee der geistigen Vergewaltigung durch Telepathen fand ich sehr gut und wird mit "Star Trek: Nemesis" ja nochmals aufgegriffen. Der Schnitt ist hierbei sehr gut gelungen und wirkt alptraumhaft.

              Leider erkennt man die ganze Zeit über, wer der Peiniger ist, so dass der Twist, es wäre sein Vater, nicht funktioniert.

              Deanna schafft es bei Folgen, wo sie im Mittelpunkt steht, ja gerne zu nerven. Fand ich diesmal aber nicht so und sie spiele das Vergewaltigungsopfer sehr gut.

              Wirklich spannend war diese Krimi-Folge aber dann auch wieder nicht. Wegen der guten Machart
              3,5 Sterne!

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                #67
                Hallo.

                Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                Ähm schon wieder eine ziemlich miese Episode. Solche Stories rund um Telepathen interessieren mich nicht wirklich.
                Generell aufgrund einer Ablehnung der möglichen Realität von Telepathie etc., oder nur Storytechnisch?
                Letzteres ist OK (Meinung, oder wirklich die Umsetzung).
                Was das Thema selbst angeht, ist zu erwähnen dass es da harte reale Hintergründe gibt.

                Ich finde dass man bei Star Trek eigentlich viel zu wenig das paranormale als Realität, Teil der Wissenschaft und des Alltags behandelt hat.
                Ich kann Fakten nennen, die man als Beweis für das Weiterbestehen des Bewusstsein nach dem Tod, Wiedergeburt etc. betrachtet werden darf.
                Hier z.B. ein Artikel über ein Experiment das 1971 durch unabhänige aber voreingeingenommene (was im Nachhinein gar nicht schlecht war) Experten in hochprofessionellem Umfeld (Nach NATO-Standard abgeschirmtes Labor durchgeführt wurde:
                Tonbandstimmen sind intelligente und oftmals bezugnehmende Äußerungen auf Tonträgern, deren Herkunft und Entstehung physikalisch nicht zweifelsfrei erklärt werden kann.

                Voreingenommen, weil "Peter Hale" (einer DER Experten für Abschirmung seiner Zeit) vorher "siegessicher" verkündete es müssen Radioeinflüsse (auf das Tonbandgerät) sein.

                Oder die Wiedergeburt. An der Universität von Virgninia hat man nach über 45 Jahren Forschung mit Fallstudien keinerlei Zweifel daran.
                Die Forschung:
                https://med.virginia.edu/perceptual-...tion-research/
                Die evtl. beste Fallstudie (ein zweijähriger kennt z.B. zig ehemalige Mitsoldaten beim Namen):
                https://med.virginia.edu/perceptual-...0716000331.pdf
                Das ist ein Dokument mit "Elsevier"-Branding, das ist nichts was die da nebenbei machen, das ist alles hochprofessionell veröffentlicht.

                Noch ein Beleg. Und das hat ja auch ganz praktische Folgen. Ich kann mir Gedanken darüber machen noch gezielter mein nächstes Leben zu planen. Ohne Witz. Sehr viele der Kinder sagten sie haben sich die Eltern bewusst ausgesucht.
                Also versuche Ich Eltern wie Terence Tao mit IQ 230 zu finden...
                Oder Erbrecht. Warum nicht versuchen sich das eigene Vermögen zu vererben...

                Oder der berühmte Sir Professor Dr. Roger Penrose. Auch er ist vom Weiterbestehen des Bewusstsein nach dem Tod überzeugt.
                => https://www.quantumconsciousness.org
                => https://en.wikipedia.org/wiki/Quantum_mind



                Da empfinde Ich das fehlen einfach als unrealistisch. Auch wenn es heute noch von der "Science Community" ignoriert, oder sogar Sekten wie "CSI" in den USA oder GWUP in Deutschland ( https://swprs.org/das-skeptiker-syndrom/ ) aktiv bekämpft wird (auch harte Fakten, man nennt die Bürger "Schafe", siehe Punkt 29), über 300 Jahre in der Zukunft sollte diese Ignoranz ja wohl nicht mehr existieren. Besonders wenn man wie in Star Trek auf Telepathen trifft. Also spätestens zu dem Zeitpunkt weiß dass es Kommunikation abseits elektromagnetischer Wellen gibt. Quantenphysik, Kommunikation in Echtzeit auch über Lichtjahre.

                Reales Experiment, man hat drei Hässchen an Bord eines U-Boot abgemurkst, und die Reaktion der Mutter evtl. tausende Km entfernt beobachtet. Das soll wohl sehr eindeutig gewesen sein. Die überlieferte Reaktion des Hundes als der Tut-Ench-Amun-Entdecker Carter weit entfernt starb, halte Ich daher auch für real.
                Evtl. könnte man das mit Sau und Ferkeln mehrfach wiederholen...
                Denn die werden eh als Spanferkel geschlachtet...

                Z.B. sollte es im 24. Jahrhundert normal sein mit einer Maschine Kontakt zu den Toten aufzunehmen (so wie der Wiener Privatdetektiv mit der ITC mit einem Tonband über 5 Morde aufklärte, ein Fakt).
                Und wenn es dort "Telepathen" gibt, sollten auch die mal Kontakt mit einer verstorbenen Person haben.
                Dieses komische Geistwesen mit dem Crusher was hatte, oder evtl. auch die Leiche die noch aus der Werft vom Mars stammt, Ich glaube das waren zwei Episoden die zumindest das paranormale mal behandelten...
                Mit körperlosen Entitäten hatte man bei Star Trek ja auch nicht nur einmal zu tun.
                Cochrane in TNG und seine Beziehung zu einer "Energiewolke"...
                Nicht zu vergessen diesen "Ding" aus der DS9-Episode. Das war doch im Grunde ein sehr starker "Poltergeist", der erst durch die Furcht vor ihm entstand, und am Ende in einer gemeinsamen "Exorzismus"-Zeremonie vertrieben wurde. Da sehe Ich reale Parallelen.
                Evtl. hat der Autor sich da sogar an Fakten aus dem Bereich der Parapsychologie orientiert.
                Denn auch ein Dämon ist nicht automatisch Spinnerei. Nur um Missverständnisse vorzubeugen, die Existenz eines "Dämon" würde "Gott" in keinster Weise belegen. Auch nicht wenn der Deämon von Gott spricht oder ihn verhöhnt etc.. Das wäre nur die Folge der Menschen die "es" durch ihren GLauben an "es" erschufen, und zugleich Gläubig waren.
                Ich bin Atheist und in keinster Weise "Esoteriker"...

                Hier nur ein kleiner "Poltergeist" (bzw. "Psychogon"), aber ein reales Experiment, dass mindestens drei Gruppen erfolgreich durchgeführt haben sollen:

                Das ist im Grunde die gleiche Sache wie in der DS9-Episode. Nur dort war "es" viel stärker.
                Was aber nicht heißt dass eine so starke paranormale Entität nicht möglich wäre.
                Weil diese Spezies ein Hirn hat dass eine stärkere "Quantenkopplung" (nach Penrose) hat, wasauchimmer, oder es ist auch die Anzahl derer die gemeinsam an "es" glauben"....
                Und ein Dämon wäre weiterhin ein durch Menschen erfundenes "etwas", dass wie im Philip-Experiment durch den Glauben an "es" erst entstand. Wenn ein wildes Urvolk "böse Geister", also "Dämonen" fürchtet, und sehr emotionale Feste oder Rituale abhält um es zu beschwichtigen, ist das nur die Extremversion des Philip-Experiment. Ironischerweise erschaffen die "es" erst durch dieses Verhalten...
                Man könnte es als "Programmierung" einer art "KI" bezeichnen.

                Oder Fernwahrnehmung. Fehlt komplett, aber es gibt erfolgreiche Experimente.
                Die CIA hat geschrieben dass sie bei Geller keinerlei Zweifel an seinen Fähigkeiten hat.
                Die Uni Stanford die die Experimente für sie durchführte genau so wenig...
                Das ehemals geheime freigegebene Dokument der CIA:
                https://www.cia.gov/library/readingr...00110003-2.pdf
                Das Video der Uni Stanford der Experimente inkl. Ergebnissen in grafischen Zwischentafeln:


                Es gab mal ein Schachturnier zwischen zwei Russen.
                Einer war Dissident. Im Publikum (ein eh fast leerer Raum) saß ein Mann der ihn geistig verwirren sollte.
                Der Dissident hat sich mehrfach darüber beschwert (evtl. hatte er das wirklich bemerkt, nicht nur die Anwesenheit des Typen), aber der "PSI-Typ" durfte bleiben... Es gibt Videoaufzeichnungen von dem Turnier und dem Verhalten des Dissidenten und dem Typen...
                Die "Jedi-Nummer" (das ist nicht der Droid...) ist also auch eine der realistischen Dinge in der Sci-Fi.
                Man kann wohl auch nachlesen dass die CIA von Geller so überzeugt war, dass sie ihn zu Atomverhandlungen mitnahmen wo er hinter den Kulissen Einfluss auf den Russen nehmen sollte dass der zustimmt...

                In wie weit eine Person in den Geist einer anderen "eindringen" kann ist also eine ernsthafte Frage. Ich gehe aber nicht davon aus, dass es einen Menschen gibt, der das so aktiv wie in der folge beherrscht, dass es für beide wie ein realer Traum erscheint.
                Aber evtl. dass einer (wenn der gut ist), oder eine Gruppe gezielt im wachen Zustand versuchen den Traum einer anderen Person (zur üblichen Schlafenszeit) zu beeinflussen.
                Bilder bzw. Inhalte zu senden.

                Man müsste mit Hilfe von Screenings möglichst viele Menschen auf PSI-Fähigkeiten testen, und die besten Fälle in einer Datenbank speichern.
                Um dann z.B. öffentlich anzukündigen man wolle z.B. zu einem bestimmten Zeitpunkt gegen Putin "meditieren" (habe kein anderes Wort, ein altes Wort wäre "mortbeten", "mort" sagt schon das Ziel war der Tod).
                Z.B. mit einer Gruppe aus 10, 20, 30... solcher Personen.
                Das wäre ähnlich den bekannten "Ganzfeld-Experimenten", mit dem Unterschied dass man nicht 1:1, sondern z.B. 25:1 vorgeht.
                Wenn das zu einer öffentlichen Veranstaltung möglichst vor laufender Kamera stattfindet, kann man auf jede Reaktion achten. Verwirrung, evtl. Kopfschmerzen etc.. Außerdem ist es wichtig das so offen anzukündigen, damit hinterher keiner behaupten knn man sei nur auf eine zufällige Schwäche etc. aufgesprungen. Es ginge ja auch darum, die Parapsychologie wieder in den ernsthaft zu erforschenden Bereich zu bringen.
                "Make Parapsychology Great again"... Dafür muss man solche provokanten Aktionen durchziehen. Und einer wie Putin oder Erdogan sind kein Verlust wenn man besonders effektiven Erfolg hätte... Es wäre sicher eine Mischung aus Faszination und beim ersten Erfolg "Verstörung", aber es wäre nicht wirklich "falsch"...
                Dazu passend:
                benjaminradford.com/investigations/psychic-detective-interviews/
                Bezeugt vom Sheriff und anderen Personen...
                Zuletzt geändert von Tobias Claren; 19.09.2019, 00:08.

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                  #68
                  Ich kann Fakten nennen, die man als Beweis für das Weiterbestehen des Bewusstsein nach dem Tod, Wiedergeburt etc. betrachtet werden darf.
                  Allein dieser Satz ist schon recht subjektiv, ohne Dir jetzt persönlich nahe zu treten. Das was häufig als Fakten bezeichnet wird sind in Wirklichkein nur Indizien.
                  Rein philosophisch sind das durchaus alles nicht uninteressant, naturwissenschaftlich aber eher schwammig. Hier verhält es sich wie mit dem Glauben. Es ist unveräußerliches Recht einen zu haben oder eben nicht. Wenn jemand hinter allem eine schöpferische Kraft sieht dann steht das weder im Wiederspruch mit der uns umgebenden Realität noch ist es eine Grundvorraussetzung für eben diese. - Ich für meinen Teil akzeptiere das es Dinge und Erscheinungen gibt die der menschliche Verstand nicht erklären oder erfassen kann. Schon von unserer Konstruktion her (Wir hören nur einen bestimmten Frequenzbereich, sehen nur einen Teil des Lichtspektrums und nehmen nur maximal 3 Dimensionen war..) sind uns da (für alle Zeit) Grenzen gesetzt. Hier muss ich aber auch klar sagen das ich nicht hinter jedem Phänomen etwas Paranormales sehe oder Aliens dahinter vermute.

                  Grade SciFi wie ST kann (und sollte) sich gut mit solchen Fragen beschäftigen, wird aber Lösungen zum Verständnis nicht allgemeingültig liefern können..

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                    #69
                    Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
                    Allein dieser Satz ist schon recht subjektiv, ohne Dir jetzt persönlich nahe zu treten. Das was häufig als Fakten bezeichnet wird sind in Wirklichkein nur Indizien.
                    Rein philosophisch sind das durchaus alles nicht uninteressant, naturwissenschaftlich aber eher schwammig. Hier verhält es sich wie mit dem Glauben. Es ist unveräußerliches Recht einen zu haben oder eben nicht. Wenn jemand hinter allem eine schöpferische Kraft sieht dann steht das weder im Wiederspruch mit der uns umgebenden Realität noch ist es eine Grundvorraussetzung für eben diese. - Ich für meinen Teil akzeptiere das es Dinge und Erscheinungen gibt die der menschliche Verstand nicht erklären oder erfassen kann. Schon von unserer Konstruktion her (Wir hören nur einen bestimmten Frequenzbereich, sehen nur einen Teil des Lichtspektrums und nehmen nur maximal 3 Dimensionen war..) sind uns da (für alle Zeit) Grenzen gesetzt. Hier muss ich aber auch klar sagen das ich nicht hinter jedem Phänomen etwas Paranormales sehe oder Aliens dahinter vermute.

                    Grade SciFi wie ST kann (und sollte) sich gut mit solchen Fragen beschäftigen, wird aber Lösungen zum Verständnis nicht allgemeingültig liefern können..
                    Das sehe ich genauso... selbst wenn man Nahtot Erfahrungen gemacht hat dann wüsste ich nicht, wie man es als "Betroffener" schlüssig und mit Fakten beweisen kann das man den Tunnel gesehen hat, das man sich selbst liegen gesehen hat etc. Man kann als "Betroffener" viel erzählen, ist nun mal so und war schon immer so. Solange keiner eine Fotoaufnahme oder ein Video aus dem "Jenseits" mitbringt oder sogar ein Interview mit Gott geführt hat, ist das Ganze für mich erstmal Illusion und nicht bewiesen. (Ich schließe aber nicht aus, das es ein Leben nach dem Tod oder sogar einen Gott gibt, in welcher Form auch immer.)

                    Es ist wie mit der Sache mit Gott... solange keiner einen schlüssigen Beweis geliefert hat das es ihn NICHT gibt, kann auch Keiner ausschließen das es ihn gibt oder nicht gibt. Persönliche Lebensstile oder Wunschvorstellungen, Ideologien... lassen Viele heutzutage leider immer vorschnell dazu verleiten ein Urteil abzugeben und den Gegenüber drängen zu wollen den selben Standpunkt einnehmen zu müssen weil ja der eigene Standpunkt der einzigst Wahre ist.

                    Was das Thema Fakten und Experimente betrifft... alles ist fälschbar / beeinflussbar... wenn sich eine Story gut verkaufen lässt tun Einige alles dafür um sie glaubhaft darstellen und dastehen zu lassen... Ich hab da ein Motto / eine Weisheit: Eine Lüge wird erst dann zur Wahrheit, wenn Andere sie glauben.

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                      #70
                      4 Sterne für diese interessante Folge die aber nicht an die hochkaräter der 5 oder 6 sterne folgen rann reicht
                      scotty stream me up ;)
                      das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                      aber leider entschieden zu real

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