[116] Die Operation - Episodenbewertung

[Captain Kork]

Die Operation

Recht interessante Folge.

Nur die schnelle Genesung fand ich etwas unglaubwürdig, in der Zukunft kann ja alles möglich sein.

Kann es sein dass die Schiffe der Anfangsszene identisch waren mit denen aus der Anfangsszene aus "Best Of Both Worlds 1" ?

[op42]

Jo, die Folge war nicht schlecht, aber auch nicht überragend. Oberes Mittelfeld würde ich sagen. Es gab einige Konflikte, die Storymäßig aber nicht so toll rüberkamen. Außerdem war kaum Spannung da, weil man von Anfang an gewußt hat, worauf es rausläuft.

CU

[Kara_Cayson]

Originalnachricht erstellt von U'Tor

AFAIK gabs ne Szene in der sich Beverly mit der anderen Ärztin über die Anatomie und die doppelten Organe von Worf unterhalten hat

ja natürlich gabs die, so meinte ich das auch nicht....

Worf war tot - klinisch Tot.(ich hab die Folge zwar gestern nicht gesehen aber AFAIK gabs danach kleinere Diskussionen) Dann fängt Worf wieder an zu atmen und zu leben... eben nach dem Motto "Ach jaaa klingonen haben ja doppelte Organe." einfach Blödsinn meiner Meinung nach (Man hätte sich diesen Teil schenken können)

Wie gesagt: Ich mag die Folge nicht


Kara

[Allvater]

Originalnachricht erstellt von Kara_Cayson


ja natürlich gabs die, so meinte ich das auch nicht....

Worf war tot - klinisch Tot.(ich hab die Folge zwar gestern nicht gesehen aber AFAIK gabs danach kleinere Diskussionen) Dann fängt Worf wieder an zu atmen und zu leben... eben nach dem Motto "Ach jaaa klingonen haben ja doppelte Organe." einfach Blödsinn meiner Meinung nach (Man hätte sich diesen Teil schenken können)

Wie gesagt: Ich mag die Folge nicht


Kara

Stimmt. Zuerst muss der Körper sterben bevor die Ersatzorgane Checken das sie Sich anschalten müssen.
ich würde sagen das die Organe Sofort anspringen wennd ie Alten Schwächeln...

Naja...

[U'Tor]

Stimmt schon..... Wenn die Organe erst "ansprigen" wenn schon gar keine Gehirnaktivität da ist, und dass schon für ein paar Minuten... eigentlich müsste Worf doch jetzt einen krassen Gehirnschaden haben.

[Dean]

sehr seltsam finde ich das in Star Trek auf begebenheiten wie in solchen folgen
nie wieder eingegangen wird
in der nächsten Folge merkt man Worf nichts davon an das er probleme mit dem rücken oder so hat

[The_Borg]

Originalnachricht erstellt von U'Tor
Stimmt schon..... Wenn die Organe erst "ansprigen" wenn schon gar keine Gehirnaktivität da ist, und dass schon für ein paar Minuten... eigentlich müsste Worf doch jetzt einen krassen Gehirnschaden haben.

Da muss ich zustimmen, allerdings haben die Klingonen ja schließlich eine andere Physiologie als Menschen, bei denen nach 3 Minuten ohne Sauerstoff schäden eintreten, es wäre allerdings denkbar, dass Klingonen das länger aushalten.

[Chaotica]

Eine gute Folge,aber man hätte eine stärkere Nebenhandlung einbauen können.Es war nähmlich manchmal etwas langweilig immer nur Worf zu sehen.Auerdem fand ich es auch ein wenig übertrieben wie Worf plotzlich wieder auferstand.Ich weiß zwar nicht wie es bei Klingonen ist aber beim Menschen tretten nach 3 Minuten irreparable Schäden auf und Worf lag mindestens eine 1/4 Stunde dort.

[The_Borg]

Originalnachricht erstellt von Chaotica
Auerdem fand ich es auch ein wenig übertrieben wie Worf plotzlich wieder auferstand.Ich weiß zwar nicht wie es bei Klingonen ist aber beim Menschen tretten nach 3 Minuten irreparable Schäden auf und Worf lag mindestens eine 1/4 Stunde dort.

Hat da wer die vorigen Posts nicht genau gelsen?
Das mit Worf wurde doch hier schon eine ganze Weile diskutiert.

Unter Umständen wäre es auch möglich, dass das klingonische Gehirn sich beim Tod zunächsteinmal auch praktisch abschaltet, bis die Ersatz-Organe arbeiten, um in der Zwischenzeit möglichst wenig Sauerstoff zu verbrauchen, wodurch Worf auch längere Zeit rumliegen konnte ohne zu atmen.

[Klingon]

eine tolle episode
war irgendwie traurig mit worf hätte fast geheult
5*

[Narbo]

Eine meiner persönlichen Lieblingsfolgen da sie so schön dramatisch ist! Worfs Verletzlichkeit ist etwas komplett neues und sein Willen zu sterben hat mich ehrlich gesgat beim ersten Mal sehr erschreckt! Trotzdem finde ich die Entscheidung wegen Alexander weiter zu leben doch genial und die OP ist auch an Soannung nicht zu überbieten!

Ich dachte wirklich dass er ein für alle mal kaputt ist und dann begann er wieder zu leben...

Brilliant! 5 Sterne!

[femewolf]

Irgendwie konnte ich nicht ganz soviel mit der Folge anfangen. Wenn Worf so verletzt wird, daß er gelähmt bleibt, dann war für mich eigentlich von Vornherein klar, daß er lieber ein toter Krieger wäre, als so "dahinzuvegetieren" wie es ihm vorkommen mußte. Das Riker ihm nicht helfen würde und ihn statt dessen klarmacht, daß er an seine Freunde und seinen Sohn denken sollte, daß war ein guter verständlicher Zug.

Erstaunlich war, daß Worf sich dann trotzdem dafür fürs Weiterleben und seinen Sohn Alexander entschieden hat. Was für ihn wohl eine größere Kraft erfordert hätte, als dem Tod ins Auge zu sehen.

Für jeden Fan von Klingonen ein absolutes Muß. Hier wird besser den je erklärt was Klingonen ausmacht.

4 Sterne

[Hubi]

Ein schönes ST Thema, ich bin der Meinung, dass man Worf nicht verbieten darf sich umzubringen, weil man ihn sonst diskriminieren würde. Rikers Entscheidung verstehe ich jedoch, für einen Menschen ist es etwas völlig anderes jemanden umzubringen als für Klingonen. Ich fand auch Worfs Entscheidung gut, wegen Alexander weiterzuleben, insgesamt eine schön dramatische Charakterepisode. 5*

Also dass manche bei sowas fast weinen find ich aber komisch. Gut ich hab fast beim Tod Mosers in Kommissar Rex geweint , aber kann es sein dass ihr teilnahmsvoller fernseht?

[Muli]

Diese Episode gefällt mir eigentlich ganz gt. Dieser zwiespalt zwischen Menschlicher und Klingonischer Kultur für Worf und Alexander machendie Folge recht spannend...

****

Gruß Muli

[Zefram]

Wiederum eine relativ gute Episode, die mit einem ziemlichen Paukenschlag beginnt. Ein ehrenvoller Krieger...besiegt von einem Container; zum Krüppel gemacht.
Unheimlich gut fand ich, dass Alexander, der in der Staffel bislang imo zu kurz kam dafür, dass er ja ständig an Bord war, hier richtig in die STory mit einbezogen wurde.
Auch wurde hier deutlich, dass auf dem Schiff scheinbar, zumindest von der KOmmandocrew, niemand Worf so gut verstehen kann, wie Picard. Er scheint der Einzige zu sein, der sich über die Konsequenzen der Lähmung für Worf bewusst ist.
Der moralische Konflikt, in welchem der Doktor und ihre "Kollegin" befinden, war auch ganz gut eingebunden in die Story.
Versuche am lebenden Objekt, um möglicherweise das Leben von viel mehr Menschen retten zu können...eine schwierige Wahl...man kann der "bösen" keine bösen Absichten unterstellen; im Gegenteil, man fragt sich selber, wie man selber wohl handeln würde, wenn man wüsste, dass man helfen kann; es einem jedoch nicht erlaubt wird.
Gute 4 Sterne.