[12] Miri, ein Kleinling - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[12] Miri, ein Kleinling - Episodenbewertung

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    #16
    @Spock:
    Die Erzählzeit beträgt 50 Minuten. Die erzählte Zeit kann aber durchaus länger betragen. In manchen Episoden beträgt sie auch mehr als nur 50 Minuten.

    Ich meine aber hier in diesem Fall, dass nach der Verabreichung des Gegenmittels die Hautveränderungen in Sekunden verschwinden und die Leute wieder sofort auf den Beinen stehen.
    Das hat mich etwas gestört. Spock hätte bei Mc Coy ebensogut per Tricorder eine Verbesserung registrieren können, so dass die Visualisierung des Heilungsprozesses nicht hätte sein müssen.

    gruß, endar
    Republicans hate ducklings!

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      #17
      Original geschrieben von endar
      @Spock:
      Die Erzählzeit beträgt 50 Minuten. Die erzählte Zeit kann aber durchaus länger betragen. In manchen Episoden beträgt sie auch mehr als nur 50 Minuten.
      @endar....fast hätte es geklappt. ...Hast ja recht. *g*

      Original geschrieben von endar
      @Ich meine aber hier in diesem Fall, dass nach der Verabreichung des Gegenmittels die Hautveränderungen in Sekunden verschwinden und die Leute wieder sofort auf den Beinen stehen.
      Das hat mich etwas gestört. Spock hätte bei Mc Coy ebensogut per Tricorder eine Verbesserung registrieren können, so dass die Visualisierung des Heilungsprozesses nicht hätte sein müssen.

      gruß, endar
      Stimmt! Andererseits fand ich die Hautveränderung optisch gut gelungen. Wie langsam nach und nach alle Flecken verschwinden, das haben die gut hinbekommen. Insofern, war es vielleicht ein Zusatz, damit die Zuschauer auch mal was *geboten* bekommen, rein Schnitttechnisch gesehen natürlich.... Aber hast recht, ne einfache Feststellung, das sich der Zustand verbessert, hätte natürlich auch gereicht.

      Vielleicht ist aber auch das Problem, daß die TOS Episoden ja immer *abgeschlossen* wurden, imminent. Das gute daran war, daß es keine Überkreuzungen gab.
      Mit der Ausnahme der Doppelepisode *The Menagerie* konnte man alle Folgen losgelöst voneinander sehen, ohne Angst zu haben, irgendetwas verpasst zu haben.
      So hatte man auch nie das Problem, das man irgendetwas nicht verstand, weil man eine vorhergehende Episode nicht gesehen hatte. Das ist ein großer Unterschied zu den neueren SpinOffs wie z.B. DS9.

      Hätte sich also McCoy in dieser Episode nicht komplett regeneriert, so hätte man dies ja eigentlich in der nächsten Folge nochmals aufgreifen müssen. Vielleicht wollte das der Regissuer nicht. Wäre ja auch ne Möglichkeit.

      Greez
      Spock aka Katja und Lokai
      Kirk: Organia's description, Mister Spock.
      Spock: Inhabited by humanoids, a very peaceful, friendly people, living on a
      primitive level. Little of instrinsic value, approximately Class D-Minus on
      the Richter Scale of Cultures.

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        #18
        @Spock:
        Ich denke, dass der Regisseur das ganz sicher nicht wollte, aber das ist kein treffsicheres Argument, denn man müsste Mc Coys Regeneration ja nicht zwingend zeigen, sondern beginnt mit der Erzählzeit, wenn das Alte ganz abgeschlossen ist.

        Auch in der Episode, die auf "Die Reise nach Babel" folgt, sieht man Kirk nicht, wie er sich mit Schmerz an den Bauch fasst, nur weil er in der vorigen Episode ein Attentat zu überstehen hatte.

        gruß, endar
        Republicans hate ducklings!

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          #19
          Original geschrieben von endar
          @Spock:
          Ich denke, dass der Regisseur das ganz sicher nicht wollte, aber das ist kein treffsicheres Argument, denn man müsste Mc Coys Regeneration ja nicht zwingend zeigen, sondern beginnt mit der Erzählzeit, wenn das Alte ganz abgeschlossen ist.

          gruß, endar

          ...nun, was sind schon treffsichere Argumente, wenn man spekuliert? Da kann ich natürlich nix mehr zu sagen....


          PS: zu Kirks Attentat. Wenn ich mich recht erinnere, wurde aber klar, daß er genesen würde. Bei McCoy ist es aber nicht klar, wenn nur gesagt wird, der Zustand bessert sich. Spock is ja auch kein Arzt Dann wissen wir ja trotzdem nicht, ob er es schafft....Letzendlich aber egal.....nicht? Sie ham´ja beide überlebt, Gott sei Dank
          Kirk: Organia's description, Mister Spock.
          Spock: Inhabited by humanoids, a very peaceful, friendly people, living on a
          primitive level. Little of instrinsic value, approximately Class D-Minus on
          the Richter Scale of Cultures.

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            #20
            Vielleicht war diese Tricktechnik (das überblenden) ganz neu und man wollte eben zeigen, wie toll man das kann und dann mußte halt Rands Bein herhalten (wenn ich mich recht erinnere)..das das heute veraltet aussieht, na ja, das war denen wohl auch egal.

            Ich mein, das gibts ja immer wieder, auch die ersten Computeranimationen in Filmen oder Serien waren nicht immer prall, aber ma nhat sie trotzdem eingesetzt, einfach nur, weil man es konnte.
            "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
            "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

            Member der NO-Connection!!

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              #21
              Ich weiß nicht. Mir sagt diese Geschichte absolut nicht zu. Die Kinderrollen sind total schlecht entwickelt. Kinder, die vollkommen auf sich alleine gestellt sind, verhalten sich vollkommen anders, sind nicht mehr so verspielt und vor allem tanzen sie keine Ringel reihen mehr, oder wie der komische Kindertanz heißt.
              Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
              endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
              Klickt für Bananen!
              Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                #22
                Mir hat die Folge auch nicht zugesagt - deutlich weniger als der Durchschnitt bei Star Trek.
                2 Sterne.

                Den Großteil des Nervfaktors der Folge machte natürlich das vollkommen übertriebene Verhalten der Kinder aus, mit ihrer "Rebellion" usw..
                Die "Warnung" vor der Gentechnik kommt zwar rüber, aber ansonsten bietet die Folge nicht viel lohnenswertes. Auch der typische TOS - Humor fehlte fast gänzlich.

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                  #23
                  Erstmals wird bei Star Trek die Idee der erdenähnlichen Parallelwelt aufgegriffen. Dies ersparte den Produzenten nicht nur viel Geld, sondern wurde auch noch so ein großer Erfolg, dass dieses Thema so richtig „todgekaut“ wird. Wie auch immer die Story rund um den nur mehr von Kinder bevölkerten Erdenplaneten kann hierbei wirklich recht gut unterhalten.

                  4 Sterne!

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                    #24
                    Ich gebe der Folge mal 3*. Anfangs war ich gespannt, was das für ein Planet ist und was da geschehen ist.
                    Die Darstellung der Kinder hat mir weniger gefallen.
                    War stellenweise etwas langweilig, die Folge.
                    Im vorzeitigen Ruhestand.

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                      #25
                      3* der plot war nicht schlecht und die thematik auch nicht aber die umsetzung hat mir nicht gefallen, diese kinder waren ja furchtbar und auserdem hätte ich mir doch eine erklärung gewünscht warum der planet der erde gleicht.
                      Wenn nun schön gespielt worden ist, spendet Beifall und gebet alle uns mit Freuden Geleit.
                      Ich grüße (und knuddle, wer will)Aloe,Logic,Zoidberg,Locksley,Arwen,Wilmor,Socky, Sebi.T,McQueen,Dax,Miles,Newhouse,Weyoun 5,Counselor,Odo,alle Göttinger und andere Verrückte,das ganze Forum und Ce'Rega!

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                        #26
                        5 Sterne

                        Ich fand Sie nicht langweilig, gut gibt bessere TOS episoden. Aber sie war über den durchschnitt und gut für eine Stunde Unterhaltung.
                        my props

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                          #27
                          Ich denke mal die Autoren hatten nie etwas von "Herr der Fliegen" gehört. Das Verhalten der Kinder ist äußerst unrealistisch und führt zu etwas zu moralischen Aussagen wie man sich zu benehmen hat.
                          Die parallele Planetenentwicklung (incl. aller Kontinente) ist ziemlicher Humbug und trägt NICHTS zur Story bei.
                          Das Jim Kirk ein so toller Hecht ist, daß er so gar die Pubertät bei jungen mädchen auslösen kann ist auch ein bißchen sehr klischeehaft.

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                            #28
                            Kirk ist ja ein echter Schwerenöter, meine Güte. Der nutzt die Gefühle von Miri ja total und ohne Skrupel aus, und lässt sie zum Beispiel den Tisch putzen. Tztztzttzzz, so verhält sich kein Gentleman!

                            Ich mochte die Folge gar nicht, aber wegen der Message über Biotechnologie geb ich mal 2 Punkte. Ansonsten hat mich die Folge echt gelangweilt. Und die Kinder waren tierisch nervtötend!

                            Das älteste deutsche Stargate-Rollenspiel auf www.stargate-universe.de
                            "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

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                              #29
                              Die Folge hat sehr interessant angefangen, dann aber leider auch sehr stark nachgelassen. Die Ausgangslage mit der zweiten Erde fand ich sehr spannend und ich hätte es gerne gesehen, wenn man diesen Plott weiter verfolgt hätte. Das was dann folgte war alles andere als überragend - Standartkost. Besonders nervend fand ich die Kinder. Ich vergebe daher knappe drei Sterne, wobei dir Tendenz eindeutig Richtung zwei Sterne zeigt.

                              Meine Wertung: ***

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                                #30
                                Ich habe die Star-Trek-Tos-Serienfolge "Miri, ein Kleinling" mit nur drei Sternen bewertet, weil diese TOS-Folge IMHO nur eine vollkommen durchschnittliche TOS-Episode war. Kirk als Macho, der sich von Miri den Tisch sauber machen lässt, fand ich nicht berauschend. Die Kinder waren nervig - Wesley lässt grüßen. Mehr als drei Sterne waren nicht drin.
                                Als Gott die Welt erschuf, schickte er drei Lichter. Ein kleines für die Nacht, ein großes für den Tag, aber das schönste Licht legte er in Biancas Augen! - Als Sarah geboren wurde, war es ein regnerischer Tag, doch es regnete nicht wirklich, es war der Himmel, der weinte, weil er seinen schönsten Stern verloren hatte! - Als Emily geboren wurde, kamen alle Engel zusammen und streuten Mondstaub in ihr Haar und das Licht der Sterne in ihre wunderschönen Augen! Leonies Augen spiegeln das Blau des Meeres wieder und funkeln wie die Sterne am Nachthimmel!

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