[07] Implosion in der Spirale - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[07] Implosion in der Spirale - Episodenbewertung

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    #76
    Zitat von philippjay Beitrag anzeigen
    Was genau hat es mit dieser Zeitreise am Schluss auf sich?!
    Über den Originaltitel der Folge "The Naked Time" kann man auch nachgrübeln.

    Es wird in der Serie mehrfach angedeutet, dass der Warpantrieb Zeitreisen ermöglicht, was auch später ausgenutzt wird, um genau dies durchzuführen. Hier wird bei einem Flug um den Planeten eine "kurze" Zeitreise ausgeführt, später in der Serie und im Kinofilm ST-IV geht es bei einem Manöver um die Sonne tiefer in die Vergangenheit.

    Zitat von philippjay Beitrag anzeigen
    Was ist das bitteschön für eine Schutzkleidung am Anfang der Folge?! Allzuviel Schutz kann die ja nicht bieten, wenn man mit der Hand einfach mal unter die Haube greifen kann?
    Schutzkleidung gibt es in vielen Abstufungen, auch in der Realität gibt es zwischen lockerer Freizeitkleidung und luftdichten Anzügen mit Sauerstoffflaschen noch Abstufungen. Hätte der Typ nicht die Handschuhe ausgezogen, hätte der Anzug seinen Zweck auch voll erfüllt.

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      #77
      Ok, mit dem Schutzanzug hast Du Recht; wenn der nicht so dreist seine Handschuhe ausgezogen hätte, hätte der Anzug auch super funktioniert.

      Was die Zeitreisen angeht, finde ich das unglücklich dargestellt; der Titel der Folge legt das zwar nahe, aber gefühlt kommt diese Reise so kurz vor Schluss und wird dann so schnell abgehandelt, dass es so wahnsinnig beiläufig wirkt.
      Deswegen stolpert man ja auch so drüber, weil alles hopplahopp abgehandelt wird, nachdem man 44 Minuten lang sich um die Krankheit zu kümmern hatte...

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        #78
        Zitat von philippjay Beitrag anzeigen
        - Was genau hat es mit dieser Zeitreise am Schluss auf sich?!
        Die Frage kann ich zumindest ansatzweise beantworten: Ursprünglich war angedacht, dass das Ende der Episode die Ausgangslage für "Tomorrow is Yesterday" darstellt; die Episoden also im Grunde wie ein Zweiteiler funktionieren und Kirk und Co. durch die Zeitreise am Ende in die Vergangenheit der Erde gelangen. Die Idee hat man aber im letzten Moment fallengelassen und nur leichte Änderungen am Skript vorgenommen.

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          #79
          Wow, danke für die Erläuterungen!

          Dann hätte man es vielleicht wirklich gleich ganz rausstreichen sollen...

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            #80
            Zitat von philippjay Beitrag anzeigen
            Dann hätte man es vielleicht wirklich gleich ganz rausstreichen sollen...
            Ich finde das so aber ein ganz interessantes Beispiel für die selten zu beobachtende Kontinuität in der Serie, dass sich eine Ideem, mit Warp durch die Zeit zu reisen, erst allmählich entwickelt. Erst gibt es eine kleine Serie von solchen Zwischenfällen, dann setzt man es gezielt ein. Der nächste Zwischenfall ist dann in der Folge "Morgen ist Gestern", und später in der Folge "Ein Planet genannt Erde" gibt es den ersten regulären Forschungsauftrag.

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              #81
              Ja, die Idee der Kontinuität ist für den ganzen Verlauf der Serie gesehen natürlich toll.

              Ich hatte mich, wie schon geschrieben, auch nur daran gestört, dass das Thema so gefühlt schlecht vermittelt wurde.
              Das war auch schon alles.

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                #82
                Mir gefällt die Episode „Implosion in der Spirale“ wirklich gut.

                Die Story ist relativ simpel: Auf dem Planeten Psi-2000 infiziert sich ein Außenteam der Enterprise mit einem unbekannten Virus, welcher bei den Befallenen eine enthemmende Wirkung hat. Daraufhin wird die Enterprise – die infolge der Infizierung der Besatzung manövrierunfähig geworden ist – von dem zerfallenden Planeten angezogen und läuft Gefahr, zerstört zu werden. In letzter Minute gelingt ein Zeitsprung in die Vergangenheit; die Enterprise ist außer Gefahr.

                Was ich als überaus gelungen ansehe ist die durch das Virus hervorgerufene Offenbarung der unterdrückten Gefühle und Charaktereigenschaften der Crew. Und das zu einem Zeitpunkt, als die Serie noch in den Kinderschuhen steckte, was zur Folge hatte, dass den Stammcharakteren schon jetzt sehr viel Persönlichkeit verliehen wurde.

                Besonders deutlich wird dies am Beispiel von Kirk, Spock und Sulu. Kirk offenbart seine zwiespältigen Gefühle für die Enterprise und Spock kämpft mit sich selbst – oder besser gesagt: Mit seiner halb menschlichen/halb vulkanischen Abstammung. Sulu wird als begeisterter Fechter dargestellt, der seinen romantischen Eroberungsdrang an Uhura auslässt. Interessant ist dabei, dass George Takei vor den Dreharbeiten wochenlang Fechtunterricht nahm und daraus später ein Hobby machte.

                Lt. Riley nervt zwar mit seinem schier unaufhörlichen und schrägen Gesang, doch das soll ja der Sinn der Sache sein. Die Synchronisationsstimme von Tommi Piper klingt hier absolut grauenvoll – zu „ALF“ passt sie jedenfalls deutlich besser.

                Nicht so ganz kapiert habe ich die Sache mit dem Zeitsprung. Wodurch genau wurde dieser ausgelöst? Nur durch den Kaltstart des Warp-Reaktors? Wenn es wirklich so einfach ist, in die Vergangenheit zu reisen, warum wird das Verfahren dann nicht viel häufiger in Gefahrensituationen angewandt?

                Wie dem auch sei: An der Qualität der Episode ändert das nichts. Der Unterhaltungswert ist zweifellos vorhanden, und spannend ist die Story auch. Der für TOS so charakteristische Humor ist hier zwar noch nicht so stark ausgeprägt, aber die ersten verbalen Scharmützel zwischen Spock und Dr. McCoy sind schon zu erkennen. McCoy: „Ihr Puls beträgt 242 in der Minute und Sie haben fast keinen Blutdruck. Sie sind ein biologisches Wunder. Vorausgesetzt, Sie nennen diese grüne Flüssigkeit in ihren Adern Blut.“ – Spock: „Diese Werte sind für mich vollkommen normal, danke Doktor. Und was unsere unterschiedliche Anatomie anbelangt: Ich bin heilfroh darüber.“

                Überzeugend finde ich auch die schauspielerischen Leistungen, insbesondere die von Shatner, Nimoy und Takei. Zudem erfreute sich die Figur des Lt. Riley bei den Zuschauern so großer Beliebtheit, dass er in der Episode „Kodos der Henker“ einen weiteren Auftritt hatte.

                5 ***** Sterne.
                „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
                (Albert Einstein)

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                  #83
                  Die Serie bekommt allmählich Form und Farbe

                  Die Folge "Implosion in der Spirale" bewerte ich mit *** Sternen.
                  Ich finde die Folge recht durchschnittlich, dennoch ist sie als eine der frühen Folge nicht unwichtig in Bezug auf Charakterentwicklung der Figuren. Der Wahnsinn tobt auf der Enterprise. Immerhin sieht man hier wichtige Crewmitglieder von ihren Hemmungen gelöst, auch wenn dies die Folgen einer Virusinfektion ist.
                  + Der draufgängerische, fechtende Sulu
                  + der lustige, singende, grössenwahnsinnige Riley
                  + die in Spock verliebte Krankenschwester
                  so lernen wir die Crew der Enterprise näher kennen (wenn sie betrunken wäre).

                  Allerdings gab es einige Punkte, die ich überhaupt nicht mochte oder verstand.
                  - Den Schlussdialog mit der Implosion, der Zeitreise und der Formel war mir zu hoch. Viel Spannung aufgebaut und dann so eine komplizierte Auflösung. Wie ich hier gelesen habe, sollte diese Folge Bestandteil eines Zweiteilers werden. Dies würde dann erklären, weshalb mir diese Episode wie eine Baustelle vorkommt.
                  - Wie einfach Riley das Schiff übernehmen konnte
                  - die beiden Hauptbedrohungen (Virus, sinkender Orbit, schrumpfender Planet) haben die Episode für meinen Geschmack etwas überladen.

                  Alles in allem etwas zu vollgepackt und verworren, weil man hier sehr viel "experimentiert" hat, allerdings zeichnet sich eine Konsolidierung des TOS-Feelings und Charmes bereits deutlich ab.
                  Hier könnten in ferner Zukunft bedeutsame Dinge stehen.

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                    #84
                    Ich liebe die Folge.Sie ist meine absolute Lieblingsfolge!
                    Ein heulender Spock, eine schmachtende Chapel und ein verrückter Ire, der das Schiff über Lautsprecher mit Liedern betört-Was will man bloß mehr?
                    Super sind auch die Szenen mit dem fechtenden Sulu: "Sie stehen unter meinem Schutz,Königin!"
                    Darsteller George Takei machte das Fechten nach der Folge übrigens zu seinem Hobby.
                    Irgendwer fragte nach Riley, ob der noch mal wiederkam: Ja,in "Kodos, der Henker".
                    Riley: "Und jetzt, liebe Mannschaft, werde ich noch einmal das Lied von der schönen Cathleen singen."
                    Kirk: "Bitte, nicht schon wieder."
                    (aus: TOS 7,Implosion in der Spirale)

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                      #85
                      Zitat von lt_riley Beitrag anzeigen
                      Ich liebe die Folge.Sie ist meine absolute Lieblingsfolge!
                      Die ist auch eine meiner Lieblingsfolgen.

                      Zitat von Solaristiker Beitrag anzeigen
                      Allerdings gab es einige Punkte, die ich überhaupt nicht mochte oder verstand.
                      - Den Schlussdialog mit der Implosion, der Zeitreise und der Formel war mir zu hoch. Viel Spannung aufgebaut und dann so eine komplizierte Auflösung. Wie ich hier gelesen habe, sollte diese Folge Bestandteil eines Zweiteilers werden. Dies würde dann erklären, weshalb mir diese Episode wie eine Baustelle vorkommt.
                      Ein anderer User hat ständig die Plattheit der Schlussdialoge kritisiert. Dann war der hier ja genau richtig.

                      Zitat von Solaristiker Beitrag anzeigen
                      - Wie einfach Riley das Schiff übernehmen konnte
                      Dass Riley das Schiff übernehmen konnte, liegt daran, dass der Maschinenraum gegenüber der Brücke die Oberhand hat. Der Maschinenraum wird sich immer durchsetzen können. Riley war allein im Maschinenraum und hat eben die Tür zugemacht. Nach diesem Vorfall wird man sich vielleicht ein paar zusätzliche Absicherungen überlegt haben.

                      Man sollte es mal mit der Folge vergleichen, in der Data die Enterprise-D übernimmt, oder die TNG-Folge, in der Wesley die Rolle von Riley übernimmt. Gibt es da auch Kritik?


                      Zitat von Solaristiker Beitrag anzeigen
                      - die beiden Hauptbedrohungen (Virus, sinkender Orbit, schrumpfender Planet) haben die Episode für meinen Geschmack etwas überladen.
                      Die beiden Hauptbedrohungen haben die Episode keineswegs überladen. Jede der Bedrohungen für sich genommen wäre nicht so schlimm und auch keine eigene Episode wert gewesen. Erst die Kombination, "ein Unglück kommt selten allein", hat es interessant gemacht.

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                        #86
                        Verdammt, jetzt habe ich einen Ohrwurm von dem Lied, das Riley da rumgröhlt! Nein, die Folge war spannend, aber auch gleichzeitig ziemlich witzig. Sulu, der im Gang Crewmitglieder mit seinem Degen verscheucht, der irre lachende Graffiti-Typ, Rileys Übernahme des Maschinenraums, Kirk, der dringend einen Strand benötigt...
                        Auch mal interessant, mehr über die Crew zu erfahren. Nur ist unlogisch, das Uhura nicht angesteckt wurde, und auch schade. Die ist ja auch meistens ziemlich im Hintergrund, aber im Gegensatz zu Sulu erfur man hier nichts neues über sie, mal abgesehen davon, dass sie 'nen coolen Humor hat ,,Leider bin ich nur Luitennand"
                        Schön nachdenklich war dagegen die Rede von dem Wissenschaftler, der sich dann umgebracht hat (und seine Aktion auf dem Planeten war unglaublich dämlich, aber gut, das etwas so banales beinah die Enterprise zerstört).
                        Und oh man, Spocks Szenen waren wirklich (wie gewohnt) extrem gut gespielt.
                        Chapel beginnt ihre Beichte zwar ziemlich seltsam, aber hey, in der Realität schaffen es bei sowas die wenigsten, gleich irgendeinen tollen, superromantischen Satz rauszuhauen. Und Spocks Gesichtsausdruck, als sie ihm ihre Liebe gesteht...
                        Bis dahin dachte ich, nur Data hätte diesen hilflosen, unsicheren Blick drauf. So süß!
                        Und bei der Szene, als Spock in den Konferenzraum flüchtet und weinend zusammenbricht hätte ich fast mitgeheult.
                        Ich fand es auch ziemlich krass, dass Kirk ihn, als er sich zum ersten Mal so verletzlich zeigt, erst mal mehrmals ohrfeigt. Na gut, es bringt was (kommt es nur mir so vor, als ob man Spock einfach nur schlagen muss, wenn er die emotionale Kontrolle verliert?), doch trotzdem. Aber super geschauspielert, wie er es nicht mal richtig wahrnimmt, sondern einfach weiter stammelt. Als dagegen Kirk mit dem Stammeln anfängt, wird es unfreiwillig komisch. Die Liebe zu seinem Schiff ist zwar interessant, aber insgesammt finde ich Kirk nach dieser Folge immer noch genauso langweilig und unsympatisch wie vorher.
                        Das Ende ist zwar etwas merkwürdig, aber den Rest der Folge finde ich wirklich gut, und die Szenen mit Spock berühren mich wirklich.
                        6 Sterne
                        Zuletzt geändert von Tally Youngblood; 13.02.2014, 21:46.
                        Meine Fanfiktion, hauptsächlich über Babylon 5 und Delenn und/oder Lennier (http://www.fanfiktion.de/u/TallysGreatestFan)

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                          #87
                          * * *
                          Lob für manche Dialoge im Rausch (Sulu, Chapel, der singende Riley), Tadel für Teile der Umsetzung - so lautet mein Fazit zu dieser Folge.
                          Die Geschichte ist im Groben gelungen; dass am Ende die Zeitreise "entdeckt" wird, ist ein hübsches Bonbon.

                          Ein paar mehr Komparsen hätten jedoch manche Schwachstellen überdecken können. So ist auffallend, dass Kirk und Spock fast nichts anderes tun als hin und her zu laufen um Befehle aufgrund der Kom-Störungen zu übermitteln.
                          Und gibt es auf dem Schiff nur ein Schweißgerät? Oder warum muss Scotti in höchster Zeitnot allein diese Wand aufschweißen?

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                            #88
                            Zitat von Deflektor Beitrag anzeigen
                            Und gibt es auf dem Schiff nur ein Schweißgerät? Oder warum muss Scotti in höchster Zeitnot allein diese Wand aufschweißen?
                            Naja, so groß war das Wandteil nicht, um ein Job für zwei Personen zu sein. Ein zweiter Ingenieur stand ja mit einer Art Scanner neben Scotty und hatte wohl auch seine Aufgabe. (In anderen Folgen kommt das Gerät als Lesegerät für die bunten Speicherkarten zum Einsatz.)

                            Was mich an dieser Aktion mehr verwunderte, ist die Form des Stücks, das Scotty herausschneidet. Nachdem er das Teil entfernt hat, hantiert er er nämlich nur im unteren Bereich herum, dieses nach oben wegstehende Quadrat auszuschneiden, wirkte etwas nutzlos.

                            Okay, zugegeben: Vielleicht verlaufen entlang dieser Linie irgendwelche Fugen an der Rückseite der Wand und exakt diese seltsame Form (die mich immer an die Umrisse von Texas erinnert ) ist leichter rauszuschneiden. Oder Scotty muss zur Sicherheit genau der Form folgen, um nicht zu riskieren, etwas zu beschädigen, das im Zwischenraum der Wände liegt.
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                              #89
                              Die TNG Variante dieser Geschichte gefällt mir besser. Mir fehlte es diesmal an Spannung, da die Handlung immer wieder durch albernes unterbrochen wurde.
                              Spocks Geheule und das, auf die Dauer nervige Gesänge von Riley, fand ich dann etwas zu lang geraten. Riley hatte aber ein paar witzige Szenen in der Folge. Er ist aber auch sonst ein sympathischer Typ. Schön die hier noch junge Majel Barrett als Chapel zu sehen.

                              Ein "ok" kann ich vergeben.

                              3,5*

                              Kommentar


                                #90
                                Angesichts einiger Charaktere, wie die sich in der Folge verhielten (z.B. Sulu) war die Folge eigentlich ganz witzig. Dennoch gibt es hier einige Aspekte, die ich hier bemängeln muss, was zu einer schlechteren Note führt.

                                Was mich definitiv am meisten nervte war Riley, dass er die Hälfte der Folge im Maschienenraum saß und seine Liedchen drällerte. Da ging es mir irgendwie schon wie Kirk. Ebenfalls sehr setlsam (wenn man dies vorallem mit den späteren Trek Serien vergleicht - auch wenn man dies hier wohl nicht tun sollte) ist die Tastsache, dass Kirk offenbar auf seinem eigenen Schiff recht wenig Macht hatte. Ich meine, da schließt sich einer im Maschienenraum ein und Kirk kann ihn da nicht so einfach rausholen? Scotty muss da erst die Wand aufschweißen (!) - warum so ein zickzack Muster und kein Rechteck? - um an den manuellen Tür-Mechanismus zu kommen. Eine ganz schöne Fehlkonstruktion diese alte Enterprise, oder? Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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                                Etwas lächerlich fand ich am Ende auch die "Rettung" der Enterprise aus dem Orbit, vorallem das dann dabei die Zeit zurücklief - aber andererseits wird hier auch der Grundstein dafür gelegt, wie die Enterprise beispielsweise im 4. Kinofilm in die Vergangenheit reist.

                                Vorallem wegen Riley werden es daher nur 2 Sterne.

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