[14] Notlandung auf Galileo 7 - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[14] Notlandung auf Galileo 7 - Episodenbewertung

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    #31
    Der deutsche Titel lag ja bekanntlich voll daneben. Aber was soll's? Der Inhalt zählt ...

    Ich habe der Episode 5 Sterne gegeben ... insbesondere weil's eine hervorragende Charakterepisode für Spock (in erster Linie) war. Nimoy hat klasse gespielt.

    Den einen Punkt Abzug gab's eigentlich nur für das zum teil schon unglaubwürdige Verhalten seiner Shuttlemannschaft. Ja sag' mal einer, wo sind "wir" denn? Da wird tatsächlich jemand quasi aufgrund seiner Art und seines kulturellen Hintergrundes "ver- bzw. beurteilt"? Ist das die Föderation? Ist das die Sternenflotte? Ist das Loyalität gegenüber einem untadeligen viorgesetzten (und in diesem Falle für die Mission ja kommandierenden) Offizier? Ich fand diese Darstellung ... unangebracht. Aber mehr hab' ich an der Folge nicht auszusetzen.

    Die "Verzweiflungstat" Spocks am Schluss war im Prinzip das Tüpfelchen auf's "i" was die glaubhafte Darstellung eines "Halbvulkaniers" angeht.
    "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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      #32
      Auch hier hat die Überstezung mal wieder gepfuscht aber das hat mich eh noch nie so gestört.

      Die Verhaltensweisen der Crew gegenüber Spock kann ich allerdings auch nicht nachvollziehen, schließlich ist er der Vorgesetzte Ofiizier.

      Leonard Nimoy und DeForrest Kelly schauspielern sich hier wieder gegenseitig an die Wand, mit Shanther zusammen sind sie einfach nur noch genial.

      Das man die auf dem Planeten ansässigen Lebensformen nie zu Gesicht bekommt, finde ich gut da kann man sich die durch Phantasie besser vorstellen.

      Spocks Verzweiflungsakt am Schluss war einfach nur genial

      5 Sterne
      Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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        #33
        Das ist wohl die nervigste Star Trek Folge aller Zeiten! Während sowohl Kirk als auch Spock versuchen Menschenleben zu retten, wird nur auf ihnen rumgehackt! Und zum Schluss wird Spock für seine Heldentat auch noch ausgelacht!
        Diese Menschen sollen die führende Spezies einer Vereinten Föderation der Planeten sein? Auf mich wirkt das eher wie ein Kindergarten. Da zitiere ich lieber Spock: "Dass es bei Ihnen mit der Logik ein wenig hapert, dafür kann ich ja nichts!"

        HanSolo zuvorkommend muss ich hier aber mal die Remastered Version loben! Die Ansichten des Murasaki Nebels, des Planeten und zum Schluss das Entzünden des Treibstoffs sind hervorragend. Die eindeutig beste remastered Leistung bisher!
        Die vielleicht besten SciFi-Comics:
        Aldebaran Betelgeuze Antares Kenya Golden City Sinkha Spacecraft

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          #34
          Ja, die Effekte waren diesmal wieder vom Feinsten. Großes Lob an die Macher von Remastered. Wobei man so manche Einstellung leider nach CGI schrieh. Aber bei der Fülle an überarbeitetem Material ist's auch nicht weiter verwunderlich.

          Die Folge selbst ist eigentlich ganz gut. So gefällt die Atmosphäre auf dem Nebel-Planeten. Dass man die Eingeborenen so selten sieht sondern eher hört hat auch zu der Spannung beigetragen.
          Die ewige Herumhackerei auf Spock fand ich jedoch auch übertrieben und etwas nervig. Eigentlich hat der gute Vulkanier doch alles richtig gemacht. Ich für meinen Teil hätte auch auf ein Begräbnis der Kammeraden verzichtet.

          Bei Kirk hat das "Hacken" IMO schon seine Richtigkeit. Immerhin stehen viele Leben auf dem Spiel. Die Seuche droht zu eskalieren. Und unser guter Captain hat nichts besseres zu tun als nochmal schnell einen Nebel zu erforschen. Klar, dass er später seine Kammeraden retten möchte. Er hätte sie jedoch nie wegschicken dürfen.

          4 Sterne!

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            #35
            Ich denke das Spock darauf bestanden hat den Nebel zu untersuchen, da man mit der Enterprise aber wegen der Medikamente nicht in den Nebel fliegen konnte, mussten sie ein Shuttle nehmen.
            Für mich klingt das durchaus nachvollziehbar.
            Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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              #36
              Quasare ? Sind Quasare nicht weit entfernte Galaxien ? Verstehe nicht, was die Enterprise sich da anguckt. Das ist zum ersten Mal in Star Trek, dass eine Raumfähre gezeigt wird, und gleich in dieser Folge kommt der Einstand. Man erfährt gleich sehr viel über sie.

              Dass dieser omminöse Komissar aus Sicherheitsdenken Kirks 48h-Chance ständig zerreden will wirkt schnell langweilig. Natürlich lässt sich Kirk nicht reinreden.

              Naja, was immer das für ein omminöser Planet Taurus 2 oder Quasar ist (?), so werden die Ereignisse zur Zerreisprobe für die chronische Emotion versus Logik-Diskussion. Spock wird hier an seine Grenzen geführt in mehrerlei Hinsicht, ob Logik oder nicht, viel mehr Möglichkeiten als demonstriert hätte man nicht gehabt.

              Schön zu sehen wie die Situation sich zuspitzt, als der Trupp von diesen Riesenaffenartigen gejagt werden. Schliesslich geht natürlich alles gut, als Spock in Kirk-Manier alles (restliche) gut auf eine Karte setzt. Statt tote Rothemden sind es diesemal tote Gelbhemden, hätte man auch die rotbehemdete Frau um die Ecke gebracht, dann wäre das wohl besonders abstossend gewesen.. Spock lernt hier dass es ein Riesenfehler ist davon auszugehen, dass emotionelle Wesen logisch handeln. Er selbst wirkt stellenweise voll emotional.

              Eines hat man übersehen: Kommunikation ? Warum hat man kein Signal abgesetzt, irgendetwas starkes Eintöniges, was durch die Interferenzen kommt ? Nagut.

              Die Folge ins ganz ok, zeigt deutlich wie Kirk fast alleine auf der Brücke klarkommen muss, während der Rest der hochrangigen Offiziere unten ist. Scotty überrascht als Dienstältester mit der grössten Portion Nervenstärke - und das bis zum Schluss als er Spocks Feuerwerk ehrlich zu schätzen weiss.

              Die Betitelung der Folge ist erneut schwach übersetzt. Galileo 7 heisst das Shuttle und nicht der Planet. Wieder einmal elend knappes Ende für die Rettung von gleich 3 Hauptcharakteren, und dann die Botschaft niemals aufzugeben.

              Die Abschlussbesprechung offenbart eine logische Rechtfertigung für eine emotionelle Handlung, die man natürlich auch rein logisch interpretieren kann.
              Gruss, Marvek
              Chemieonline

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                #37
                Sehr gute Folge auch wenn ich finde, die sind ziemlich hart an Spock herangegangen. Kirk hätte ähnliche "kalte" Entscheidungen getroffen und da würde sich niemand beschweren. Das zählt dann unter "in der Situation notwendig"
                Vorallem: wenn ich einem toten Crewman den Phaser abnehme, weil der dringend gebraucht werde ist das doch keine Respektlosigkeit gegenüber des Kameraden. Wenn er den einfach da rumliegen lässt, das wäre etwas anderes gewesen, aber das Besatzungsmitglied faucht Spock ja gleich an.
                Da haben mir Pille und Scotty schon besser gefallen, sie verstehen Spock vielleicht nicht, aber greifen ihn wenigstens nicht an. Ist ja schließlich auch ihr vorgesetzte Offizier, den sollte man nicht so offen angreifen.

                Kirk hat mir auch gefallen, kein "ich tu eh was ich will" sondern hat es innerhalb der Regeln gespielt. Sehr gut. So etwas mag ich sowieso lieber als sein Macho-Gehabe.

                Die Story an sich sonst nicht schlecht, wenn auch etwas komisch. Sie hätten doch sich einfach in den Weltraum fliegen können, in einen Bereich, wo es keine Interferenzen mehr gibt anstatt im Orbit zu warten. Zumal die Enterprise nach der Ausführung ihrer anderen Verpflichtung hätte zurück kommen können bzw. ein anderes Schiff die Suche Fortsetzen kann.

                Oder warum liefern sie nicht generell die Medikamente zuerst ab und kommen dann nochmal wieder. Der Nebel geht ja nicht weg innerhalb von ein paar Tagen.

                Insgesamt relativ gut
                4****
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                  #38
                  Hier gab es zwischen dem logischen Spock und dem Rest der Shuttlebesatzung Unstimmigkeiten z.B. wegen der Würde eines Toten. Auf eine Art kam mir Spock in der Folge überzogen vor, hatte von den Wesen logisches Handeln erwartet, auf die andere Art hatte er ja wieder Recht. In dieser Situation war für große Trauerrituale keine Zeit, waren die riesengroßen Bewohner von Taurus doch sehr gefährlich und sie mussten sogar auf Phaserenergie zurückgreifen, um wieder von dort starten zu können. Die Enterprise und sie haben sich ja zum Glück rechtzeitig wiedergefunden und konnten die Medikamente ausliefern.
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                    #39
                    Naja ich fand die Folge eher schwach. Ein bißchen langweilig.
                    Das beste war ja das man das erste mal in Tos ein Shuttle gesehen hat.
                    Aber das alle an Spock nörgeln fand ich nicht si gut. Kein sehr kollegiales verhalten von den anderen. Auch der Tod der zwei crewmitglieder war sinnlos und ich habe mich gewundert das die beiden keine Red shirts anhatten.
                    Zumindest den letzteren hätte man retten können, und nicht noch als raus war wie gefährlich diese viecher sind ihn als als wache dort zurücklassen.

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                      #40
                      4 Sterne. Zwar ist die Folge hochspannend, in der Remastered-Version auch wirklich super gemacht, mit schönen Effekten, aber Spock wird nicht stimmig dargestellt. Ich denke auch nicht, dass er hier wirklich logisch handelt, sondern eben nur drehbuch-logisch, also pseudologisch, da er mindestens ein Crewmitglied alleine auf einen gefährlichen Wachposten in großer Entfernung zur Fähre aufstellt, und der Mann wird natürlich bald darauf jämmerlich von den Riesen getötet. So also nicht. Auch dass alle außer Scottie auf ihm rumhacken, weil er keine Zeremonie abhalten will, ist nicht schlüssig. Die meisten realen Menschen würden erst mal versuchen, ihre eigene Haut zu retten, und wenn dann noch Zeit ist, sich um so etwas wie eine zermonielle Bestattung kümmern. Spock war immer ein sehr fähiger Offizier, jederzeit befähigt, das Kommando über die Enterprise zu übernehmen, aber hier wird er vom Drehbuch vorgeführt.

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                        #41
                        Ja, irgendwie war doch die ganze Bedrohung der Situation auf dem Planeten nur konstruiert, oder? Also erstmal: Sie machen ein Bruchlandung, müssen das Schiff reparieren (größtenteils geht das von innerhalb des Shuttles aus). Da die Atmosphäre Atmen zulässt, geht man mal raus und guckt sich um. Aber: Nun ist doch das Wichtigste, in der Nähe des Shuttles zu bleiben, oder? Zumal man ja sowieso so schnell wie möglich von dem Brocken wieder runter will.
                        Wieso begeben sich überhaupt so viele Offiziere vom Shuttle weg, wo sie natürlich getötet werden, erst recht, wenn sie alleine stehen?
                        Außerdem: Ist ein Shuttle nicht sinnigerweise so konstruiert, die ganzen Belastungen des Startes und des Weltraumfluges auszuhalten? Dort sind also ein paar Riesenaffen, die mit Steinen und Speeren schmeißen und mit Felsbrocken auf das Shuttle hauen. Na und? Da sollten doch lieber alle Mann rein ins Shuttle und abwarten. Eigentlich sollte man da ja ziemlich sicher sein, oder nicht?

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                          #42
                          Zitat von MetalManni Beitrag anzeigen
                          Ja, irgendwie war doch die ganze Bedrohung der Situation auf dem Planeten nur konstruiert, oder? Also erstmal: Sie machen ein Bruchlandung, müssen das Schiff reparieren (größtenteils geht das von innerhalb des Shuttles aus). Da die Atmosphäre Atmen zulässt, geht man mal raus und guckt sich um. Aber: Nun ist doch das Wichtigste, in der Nähe des Shuttles zu bleiben, oder?
                          Klar, wenn man draußen atmen kann, verlässt man das Shuttle auch mal, aber man würde in der Nähe bleiben um die Reparaturarbeiten möglichst schnell abzuschließen. Hilfe von den Einheimischen war nicht zu erwarten.

                          Zitat von MetalManni Beitrag anzeigen
                          Wieso begeben sich überhaupt so viele Offiziere vom Shuttle weg, wo sie natürlich getötet werden, erst recht, wenn sie alleine stehen?
                          Typischer Drehbuch-Unsinn, dasselbe wie in Horrorfilmen, wo das Opfer den größten Unsinn anstellt, nach draußen gehen und nachsehen, wenn ein Killer rumschleicht, usw. und besonders natürlich alleine in einer Schlucht stehen und nicht mal das Terrain übersehen können, überall auch noch Nebel ...

                          Zitat von MetalManni Beitrag anzeigen
                          Außerdem: Ist ein Shuttle nicht sinnigerweise so konstruiert, die ganzen Belastungen des Startes und des Weltraumfluges auszuhalten? Dort sind also ein paar Riesenaffen, die mit Steinen und Speeren schmeißen und mit Felsbrocken auf das Shuttle hauen. Na und? Da sollten doch lieber alle Mann rein ins Shuttle und abwarten. Eigentlich sollte man da ja ziemlich sicher sein, oder nicht?
                          Angeblich ist ja die Außenhülle der Enterprise aus Duranium http://memory-alpha.org/de/wiki/Duranium , und dasselbe Material sollte auch für die Shuttles verwendet worden sein. Ein paar Steine sollten nicht so viel ausmachen, aber mit der Zeit kann das natürlich schon unangenehm werden, wobei aber die 20-fache Härte von Diamant eigentlich auch bedeutet, dass die Metallspitzen der Speere nicht viel Schaden hätten anrichten können. Und selbst wenn, geht man mit zwei, drei Leuten raus und hat die Phaser. Die Frage ist nur, wie pazifistisch man dann ist.

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                            #43
                            Zitat von MetalManni Beitrag anzeigen
                            Aber: Nun ist doch das Wichtigste, in der Nähe des Shuttles zu bleiben, oder? Zumal man ja sowieso so schnell wie möglich von dem Brocken wieder runter will.
                            Wieso begeben sich überhaupt so viele Offiziere vom Shuttle weg, wo sie natürlich getötet werden, erst recht, wenn sie alleine stehen?
                            Da hat man schonmal 'nen Vulkanier an Bord und schmeißt dafür die Logik raus. Ein-Mann-Patrouillen- oder -Wachen in potentiell "feindlichem" Gebiet sind ... einfach unglaublich. Natürlich bleibt man in der Nähe des Shuttles und ggf. der näheren Umgebung zwecks Erkundung ... aber das war's auch schon ... und ganz sicher nicht alleine.

                            Zitat von MetalManni Beitrag anzeigen
                            Außerdem: Ist ein Shuttle nicht sinnigerweise so konstruiert, die ganzen Belastungen des Startes und des Weltraumfluges auszuhalten? Dort sind also ein paar Riesenaffen, die mit Steinen und Speeren schmeißen und mit Felsbrocken auf das Shuttle hauen. Na und? Da sollten doch lieber alle Mann rein ins Shuttle und abwarten. Eigentlich sollte man da ja ziemlich sicher sein, oder nicht?
                            Sicher sollte das so sein. Die Steine und was weiß ich sollten das Shuttle in etwa so kratzen, als wenn Dich jemand mit 'ner Feder an der Jacke kitzelt. Im grunde ist's also kompletter Unsinn ...

                            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                            Typischer Drehbuch-Unsinn
                            So isses.
                            "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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                              #44
                              Nachdem ich noch mal die TAS-Folge "Das Geheimnis der Stasis-Box" gesehen habe, fielen mir einige Parallelen auf. Auch dort geht es um eine Shuttle-Mission, bei der Spock das Kommando hat, nur läuft die eben ganz anders. Dort versagt Spock nicht. Vielleicht ist die TAS-Folge auch als Rehabilitation gedacht. [Noitz am Rande: Die TAS-Folge "Das Geheimnis der Stasis-Box" und diese TOS-Folge "Notlandung auf Galileo 7" (der schlechteste Titel der Star Trek-Geschichte) haben beide die Nummer 14]

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                                #45
                                Ich fand diese Folge war sehr unterhaltsam.
                                Auch wenn es wieder mal haarsträubende Logiklöcher gibt (vom dümmlichen Titel der Episode ganz zu schweigen), ist sie doch unterhaltsam.

                                Hauptsächlich zu verdanken ist dies sicher auch wieder unserem Lieblingsduo Spock & Pille.
                                Ich schätze, hätte die Chemie zwischen Nimoy und Kelley damals wohl nicht so gestimmt, hätte Star Trek es nie zu dem Ruhmn geschafft, den es heute - noch - hat.

                                5 Sterne.

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