[32] Metamorphose - Episodenbewertung

[peterpan]

Ich habe die Star-Trek-Tos-Serienfolge "Metarmorphase" mit vier Sternen bewertet, wiel diese TOS-Episode IMHO eine gute TOS-Folge mit unterhaltsamer Story ist. Ich fand die TOS-Folge ausgesprochen witzig und dass Zefram Cochran lieber bei dem Companion bleiben wollte, fand ich zwar eigenartig, aber nachvollziehbar. Typisch TOS eben.

[Präsi]

In Verbindung mit dem Wissen aus "First Contact" und "Broken Arrow" gewinnt die Folge ungemein.
Früher hätte ich sie an dieser Stelle nur mit 3 Sternen bewertet, weil ich sie eher träge und behäbig ansah und mit diese Crater überhaupt nicht gefallen wollte.
Mittlerweile bin ich etwas gereift (hi) und sehe die Dinge etwas anders.
Die Folge bildet (obwohl als erste produziert und gesendet) einen würdigen Abschluß für Zephram Cochrane, der hier ein wohlverdientes Happy End erleben darf.

Deshalb, sehr gerne;
geb ich 4 Sterne.

[pmx-berlin]

Ich kann Präsi im Grunde genommen zustimmen, allerdings auf einem Sternenniveau niedriger. Ohne Zephram Cochrane wäre die Folge eher langweilig, so ist sie für mich zumindest durchschnittlich.

Meine Wertung: ***

[-Matze-]

Für mich ist es die schlechteste Folge von TOS, deswegen auch nur 1 *.

Die Story war sogar für TOS-Verhältnisse bescheuert, und das Cochran hier ausgerechnet sein Happy End erleben will kann ich nicht nachvollziehen.

Schließlich wollte er auf eine Insel mit lauter Nackten Weibern

[Captain Pike]

naja wie schon einige vor mir sagten ist diese folge nur Durchschnitt.
Einzigst das Zephran Cochrane dabei ist macht aus dieser folge ein kleines Highlight. Eines verstehe ich nicht diese abgesandte der Föderation war doch traurig nie geleibt worden zu sein jetzt liebt und lebt sie zwar wieder durch den companion. aber es ist ja nicht ihre liebe oder ? Ist das nicht eher die Liebe des companions der diese mithilfe ihres körpers auslebt ? Die frage stelle ich mir im moment.
Und zweitens dafür das Cochrane so lange allein war ist er noch gut drauf. Andere menschen wären nach so einer langen isolation psyschich ein wrack.
Ich finde er müßte mehr vereinsamt sein.

[MFB]

Was seh' ich denn da, ich hab' hier mal einen Kommentar abgegeben, aber die Folge nicht bewertet. Na dann hol' ich das mal nach:

"Metamorphose" bekommt von mir 3 Sterne. Es ist eine ganz nette Folge, wenn auch mit einem maßlos übertrieben kitischigen Schluss.

Hier sei noch angemerkt, dass bei dieser Folge in der TV-Fassung locker 5 Minuten und eine ganze Nebenhandlung rausgeschnitten wurden. Diese paar Szenen waren eigentlich der größte Spannungsbogen der Folge.

[T'hya]

Hier sei noch angemerkt, dass bei dieser Folge in der TV-Fassung locker 5 Minuten und eine ganze Nebenhandlung rausgeschnitten wurden. Diese paar Szenen waren eigentlich der größte Spannungsbogen der Folge.

Ja, bei der Folge haben sie auch ganz schön herumgeschnitten aber Dank DVD kenne ich sie nun auch vollständig.
Miss Hedford ist ein wenig arrogant, der Companion ist mal wieder eines von vielen Energiewesen im Laufe der Serie. Interessante Symbiose von Cochrane mit, wie sich herausstellt "Ihr". Miss Hedford konnte durch die Verschmelzung mit dem Companion gerettet werden, so waren Kirk & Co. sie wenigstens los. Die Folge ist vielleicht kein Highlight aber okay.

[Mr.Viola]

Mir hat die Folge gut gefallen, habe ja erst kürzlich den Roman "Die Föderation" gelesen, dieser hat ja viele Bezüge auf diese Folge genommen.
Also Cochrane hat mir hier gut gefallen, ich fand ihn sympathisch. Auch die Idee mit dem Companion fand ich gut, dass dieses Wesen hier klar als weiblich definiert wurde. Auch wenn manche sagen, der Schluss ist kitschig, mir hat er so gut gefallen, das war ein passendes Ende.

[HanSolo]

Man, wusste gar nicht, dass hier in der TV-Fassung so viel geschnitten wurde. Auf alle Fälle ist die Nebenhandlung rund um den Compainion töten ziemlich spannend und wertet die Folge auf. Ebenso der Ansatz rund um "Liebesbeziehung unterschiedlicher Spezies", welcher in der ZDF-Fassung ebenfalls weichen musste.

Dass es sich bei Zafram Cocraine um den Erfinder des Warp-Antriebs handelt, spielt bei der Geschichte selbst kaum eine Rolle. Auf alle Fälle hat dieser Cocraine mit dem Cocraine aus ST8 kaum etwas gemein. Dass es heißt er käme von Alpha Centauri ist mal wieder ein Kontinuitätsfehler (ok, laut dem Roman "Die Föderation" zieht er ja erst nach den FC-Ereignissen dort hin).

Remastered hatte diesmal auch mehr zu tun als bei der letzten Folge. So gibt es einige nette neue Szenen mit der Enterprise, dem Shuttel und dem Compainion im Weltraum.

Fazit: Gute ruhige Valentinsepisode, die vom ZDF leider unnötig verstümmelt wurde:
4 Sterne!

[Rommie's Greatest Fan]

Mir hat die Folge nicht so gut gefallen. Ich empfand Elinor Donahue als Nancy Hedford recht nervig bzw. zickig. Auch Glenn Corbett als Zefram Cochrane könnte mich nicht wirklich überzeugen. Die Story war auch nicht sonderlich spannend und logisch, deswegen vergebe ich nur drei Sterne für diese Episode.

[irony]

Von mir gibt es für die Folge, der ich gerne einen kleinen Romantik-Bonus - http://www.scifi-forum.de/science-fi...star-trek.html - geben würde, auch nur drei Sterne, da sie zwar sehr schön, aber auch langweilig war.

Miss Hedford konnte durch die Verschmelzung mit dem Companion gerettet werden, so waren Kirk & Co. sie wenigstens los.

So klar war mir das gar nicht, ich dachte Nancy Hedford ist mehr oder weniger gestorben, und der Companion hat ihren beinahe toten Körper übernommen.
Spock sagt: "Miss Hedford war doch todkrank"
Der Companion: "Das war der Teil von uns, der nicht überleben konnte."
Zwar heißt es vorher und nachher immer wieder, wir sind eins, wir sind zusammen, aber was da letztlich von Nancy Hedford außer ihrem plötzlich wieder gesunden Körper noch übrig ist, ist nicht ganz klar. Auch sagte der Companion vorher mal, dass er Hedforf nicht heilen kann, und plötzlich geht es doch. Und am Ende der Folge spricht der Companion auch nicht mehr in der Wir-Form, sondern in der Ich-Form. Vielleicht ist dies nur Spekulation, aber ein Wesen, das bereit ist, für die große Liebe seine Unsterblichkeit aufzugeben, ist vermutlich auch in der Lage, eine Frau von Nancy Hedford sterben zu lassen, um deren Körper zu übernehmen.

[Yoko]

Volle 6 Sterne.

Diese Folge war gelungen und hat gut unterhalten.

Einzig natürlich stellt sich die Frage, warum weder Kirk, noch Spock, noch Pille Zefram Cochrane erkennen?

Okay, Verjüngungskur durch den Companion, bla, bla, bla...
Trotzdem hätte - gemessen an der Bedeutung Cochranes für die irdische Raumfahrt im Star Trek Universum bei Kirk und Pille doch sofort klar sein müssen, wen sie da vor sich haben.

Trotz diese ungeklärten Frage ist "Metamorphose" ganz klar eine der besten TOS Episoden.

[Eierbaer]

Hmmmm.....ne Liebesgeschichte.....aber nicht mal so eine schlechte.
Eigentlich find ichs gar nicht gut das man so eine Persönlichkeit wie Zefram Cochrane dafür genommen hat.....aber klar.....damals wusste man sicherlich nicht das Star Trek noch so eine eigene Welt werden wird.
Der Schauspieler der Cochrane darstellte hat mir nicht gefallen.....war mir zu glatt....hätt ihn gern eigenbrötlerischer, verstörter und auch vernarrter in den Companion gesehen.
Man hätte aus dieser Folge viel mehr raus holen können.
Das es viele gibt denen diese Folge nicht gefällt kann ich auf jeden Fall verstehen....ich gebe trotzdem 4 Sterne.

[Königin der Nacht]

Für diese schwache Folge gibt es von mir 3 Sterne.

Weswegen:

- wechselnde Synchrostimmen von Kirk und Spock.

- Unlogisch ist das der erste Offizier, der Captain und der Arzt gleichzeitig einen einen Krankenstransport durchführen. Logisch wäre eher der erste Offizier und der Arzt.

- Darstellung von Cochran etwas schwach, sein Haß später auf dieses Wesen hätte etwas besser sein können.

- Einige nette Witze, war lustig.

- Scotty mal wieder als zweiter Offizier und das macht er doch ganz gut.

- Effekt des Echos´s des Wesens hat mir gut gefallen.

[irony]

Bei einem Krankentransport wird das Enterprise-Shuttle Galileo so stark von einer elektrischen Wolke beschädigt, dass es auf einem unbekannten Planeten notlanden muss.

Hm, ich dachte, das Shuttle Galileo ist in "Notlandung der Galileo Sieben" in der Atmosphäre verglüht .

- Unlogisch ist das der erste Offizier, der Captain und der Arzt gleichzeitig einen einen Krankenstransport durchführen. Logisch wäre eher der erste Offizier und der Arzt.

Ja, ein bisschen seltsam ist das schon. Gibt es irgendeine Erklärung dafür, dass Kirk dabei war ?

Meine persönliche Interpretation ist ja, dass Kirk seinem Ersten Offizier nach dem Debakel bei der "Notlandung der Galileo Sieben" nahezu ganz private Nachhilfestunden in der Durchführung von Shuttle-Missionen gibt .

- Darstellung von Cochran etwas schwach, sein Haß später auf dieses Wesen hätte etwas besser sein können.

Was für ein Hass denn ?

Einige nette Witze, war lustig.

Welche Witze fandest Du gut ?