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    [73] Fast unsterblich - Episodenübersicht

    Star Trek - The Original Series

    Folge: 73
    Sternzeit: 5423.4

    Titel: Fast unsterblich
    Original-Titel: The Mark of Gideon

    Episodenbeschreibung:
    Auf Einladung des Rats von Gideon will sich Kirk zu Verhandlungen auf die Oberfläche des Planeten, auf dem niemand stirbt, beamen lassen. Zu seiner Überraschung landet Kirk auf einer menschenleeren Enterprise, wo er auf Odana, der Tochter des Regierungschefs von Gideon trifft. Auf Weisung ihres Vaters soll sich die junge Frau mit einem Erreger infizieren, der für Menschen ungefährlich, für Gideoner aber tödlich ist. Auf diese Weise will die Regierung von Gideon ihr Problem der Überbevölkerung in den Griff kriegen.

    Regie: Jud Taylor
    Drehbuch: George F. Slavin, Stanley Adams

    Gastdarsteller:
    Sharon Acker as Odona
    David Hurst as Hodin
    Gene Dynarski as Krodak

    DVD: Box 03, Disc 04

    -
    Quelle: StarTrek Infos - Datenbank: v719.10 - 05.01.2005

    -
    Die Folge war ursprünglich wesentlich härter konzipiert worden, wurde aber wegen der befürchteten Konfrontation mit dem Papst beim Thema Geburtenkontolle abgeschwächt.
    Es gibt aber auch ein paar Ungereimtheiten, so z.B. die Verdrehung der Transportkoordinaten und warum das keiner bemerkt hatte.
    47
    ****** eine der besten Star Trek-Folgen aller Zeiten!
    0%
    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Star Trek ausmacht!
    23,40%
    11
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    53,19%
    25
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    17,02%
    8
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    4,26%
    2
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Star-Trek unwürdig!
    4,26%
    2
    Zuletzt geändert von STI; 06.01.2005, 16:01.
    Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
    endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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    #2
    Umfrage

    Hinzugefügt
    Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

    Generation @, die Zukunft gehört uns.

    Kommentar


      #3
      Eine interessante Folge mit einem richtigen Science-Fiction-Thema: Überbevölkerung. Bei uns auf der Erde ist es ja noch nicht wirklich so extrem wie auf Gideon aber Roddenberry (oder wer immer das Drehbuch geschrieben hat), hat mit dieser Folge gezeigt, wie es in Ländern wie China oder Indien bald aussehen könnte.

      Die Idee des Ratsvorsitzenden, einen Virus einzuschleppen, damit sich die Bevölkerung verringert, mag zwar extrem hartherzig sein; dies wäre aber sicher sehr wirkungsvoll gewesen.
      Man stelle sich nur vor: Auf der Erde starb im Mittelalter ein Drittel (!) der Weltbevölkerung an der Pest. Krankheiten können da schon extrem viel anrichten.

      Doch trotzdem ist die von Kirk vorgeschlagen Lösung (Geburtenkontrolle durch Verhütung, etc) die bessere und vor allem humanere. Doch dies steht wieder im Konfilkt mit der Ablehnung der Verhütung auf Gideon. Aber zu irgendwas müssen sie sich ja durchringen, sonst sterben sie an Zerquetschung (scnr)

      Zu Beginn ist die Folge sehr mysteriös mit einer leeren Enterprise, auf der sich Kirk ganz allein befindet. Auch als Odona auftaucht, wird man aus der Sache nicht wirklich schlauer.
      Die Szene mit den vielen Menschen in dem kleinen Raum war extrem furchterregend und Kirks Wut über seine "Entführung" ist verständlich.
      Man hätte aber IMO vielleicht Kirks Romanze weniger Beachtung schenken sollen, um sich mehr auf die Story zu konzentrieren.

      Phil Farrand meint im "Nitpicker" zu "Fast unsterblich":
      Erstens: Woher könnte Gideon, eine blockfreie Welt, die exakten Baupläne eines Flottenschiffes bekommen?
      Zweitens: Wenn auf Gideon so wenig Platz ist, warum macht man sich dann die Mühe, eine riesiges Raumschiff zu bauen, das man nur für kurze Zeit benötigt? (Vermutlich wollen die Gideonen Kirk nicht für den Rest seines Lebens dort festhalten. Vielleicht wollten sie den Nachbau später als Freizeitpark verwenden?

      Ich kann ihm nur zustimmen.

      Noch ein cooler Satz von Spock, nachdem er mit dem Chef der Gideonen diskutiert hat: "Womit wiedermal unumstößlich bewiesen ist, dass der Zweck der Diplomatie die Verlängerung von Krisen ist".

      Picard hätte das wohl nicht gerne gehört

      Naja, wie auch immer.
      Ich vergebe 4 Sterne für diese Folge.
      Bei Graptars Hammer! Was für Sonderangebote...

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        #4
        Eine sehr interessante Folge.
        Zunächst natürlich die Rätselei, was mit der Besatzung passiert ist und warum Kirk allein auf einem Raumschiff rumrennt. Und dann die Aufklärung umso interessanter. Das Thema Überbevölkerung und Geburtenkontrolle wurde hier gut umgesetzt. Und ich kann mir gut vorstellen, warum man sich dann den Tod fast schon herbeisehnt.
        Highlight der Folge waren aber die Verhandlungen. Und die Zwischenkommentare, wo der Typ immer wieder fragte: "Das letzte habe ich nicht verstanden. Können Sie das nochmal wiederholen?"

        Also sehr schöne Folge.
        Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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          #5
          Ja, mir hat die Folge auch gut gefallen. Vor allem weil am Anfang völlig unklar war wohin die Crew verschwunden ist. Bis sich dann überraschenderweise herausstellt das nicht die Crew sondern lediglich der gute Captain verschwunden ist.

          Am genialsten fand ich die Szene in der Spock die Wachmänner überwältigt. Zuerst steht er mit völlig unbewegtem Gesicht hinter ihnen und die Typen bemerken nicht einmal das er da ist. Selbst als er den einen Wachmann mit dem vulkanischem Nervengriff betäubt hat andere immer noch keine Ahnun was eigenltich vorgeht. Und dann der Gesichtsausdruck als dieser endlich merkt was los ist *lol*

          @Soran: Der Punkt mit der Überbevölkerung machte die Folge wirklich Trekkig. Was mich an der Sache nur störte war, das niemand auf die Idee kam das ein Teil der Bevölkerung doch auf benachbarte Sonnensystem hätte auswandern können. Im 23. Jh sollte das ja kein Problem mehr sein.
          Es gibt immer Möglichkeiten - Cpt. Kirk

          Dann und wann begegnen wir der Realität und sind überhaupt nicht auf sie vorbereitet.
          John Le Caree

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            #6
            @Starwatcher
            Problem: Die Leute dort waren ja nur so gesund, weil die Atmosphäre keimfrei war. Hätten sie ihren Planeten verlassen wäre es doch denkbar gewesen, das sie das nicht überlebt hätten. So eine Umgebung voller Keime kann absolut tötlich sein, wenn das Immunisystem nur schwach ausgeprägt ist.
            Höätten sie also einen anderen Planeten kolonisiert, hätten sie das wohl nicht überlebt.

            So zumindest ist meine Theorie. Schlag mich, wenn sie falsch ist.
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              #7
              Hier bin ich geneigt 5* zu vergeben.

              Die Szenen auf der "anderen" Enterprise mit Kirk fand ich gar net mal schlecht, auch wenn diese Odona ein wenig nervte.
              Dafür konnten Spock und seine Gespräche mit dem Botschafter durchaus einige Lacher ernten. Auch fand ich die Musikuntermalung zumindest ein wenig besser als in anderen TOS-Folgen. Und auch das Thema war recht nett gewählt.
              To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                #8
                Was ich ein wenig unlogisch fand war, dass die Leute ständig betont haben, wie sehr sie am Leben hängen, aber gleichzeitig auch alle sterben wollten
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                  #9
                  So ein starker Widerspruch ist das doch gar nicht. Sie waren eben aufgrund ihrer Überzeugung gegen Selbstmord, aber wenn es ihnen "bestimmt" war, an einer Krankheit zu sterben haben sie auch nichts dagegen.

                  Klingt wie einige vertraute Religionen
                  »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                    #10
                    Was hätte sie dann aber dasvon abhalten sollen zu verhüten? Notfalls hätten sie ja auf den kompletten Akt verzichten sollen, wenn ihre Religionen strikt gegen Kondome etc. sind. In China gibts ja auch Geburtenbeschränkungen, um dem ganzen Einhalt zu gewähren.
                    Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                    endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                      #11
                      Hmmm... "Das Drehbuch"?

                      Oder sie haben auch so einen depperten kleinen flughafenküssenden Sturkopf der sagt "seid fruchtbar, mehret euch, verhütet nicht und bringt euch nicht um"...

                      Irgendwas in der Richtung halt
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                        #12
                        Aber wenn sie auf einen anderen Planeten übersiedeln und dann dort gegen Krankheiten kämpfen müssen, dann habe sie doch genau das was sie so dringend suchen. Eine vermindertes Bevölkerungswachstum weil mehr eines natürlichen Todes sterben.
                        Es gibt immer Möglichkeiten - Cpt. Kirk

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                        John Le Caree

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                          #13
                          Sicher, aber wie viele Menschen/Gideoner bekommst du auf ein Schiff? 2000? 1000?
                          Dann fliege zur nächsten Welt, lade sie dort aus, fliege zurück usw.

                          Wie viele Schiffe/Flüge wirst du wohl brauchen bis das mehr als ein Tropfen auf dem heissen Stein ist?

                          Schon in TNG "Die Macht der Paragraphen" war das knapp an der Grenze des Vorstellbaren (irgendwas um die 20 Jahre oder so für die kleine paar hunderttausendköpfige Bevölkerung des Planeten, oder ein halbes Jahr mit speziellen Transportschiffen samt entsprechendem Shuttlekontingent...)
                          Und die Enterprise-D kann maximal 1000 Menschen pro Stunde hochbeamen, sowie maximal 1850 Personen herunterbeamen (da gibts noch nur-weg-Transporter die beim Wegbeamen genutzt werden können aber nicht zum Hochbeamen taugen), allein um 1 Mrd Menschen vom Planeten aufs Schiff zu holen würde sie also 1 mio Stunden brauchen, das sind 41667 Tage oder 114 Jahre. Und sie ist noch keinen Millimeter geflogen. Für das Herunterbeamen noch einmal 61 Jahre, sind also schon 175 nur für das Transportieren.
                          1 Tag Flugzeit sind ca 5 Lichtjahre, also sagen wir in 1 Tag kommt man zum nächsten geeigneten System und wieder zurück. Die Ent-D kann bis zu 5000 Personen im Notfall beherbergen, das sind bei 1 mrd Leute 20.000 Flüge. Oder 20.000 Tage, also 54,75 Jahre.
                          Insgesamt wäre also EIN Schiff der Galaxy-Klasse im Jahr 2369 229,75 Jahre damit beschäftigt um 1 Mrd Gideonesen umzusiedeln. Eine Constitution 100 Jahre früher dürfte ein Mehrfaches der Zeit benötigen, da sie kleiner, langsamer, nicht so modern ist. Sagen wir sie braucht die vierfache Zeit. Das wäre bei einem Schiff ein Millenium, bei zehnen immer noch ein Jahrhundert und bei tausend ein Jahr. für EINE Milliarde.

                          Die genaue Zahl der Wesen auf Gideon wird IMO nie genannt, es dürften aber mehr als ein Dutzend Milliarden sein, sonst wäre die Darstellung der Überbevölkerung ein wenig übertrieben... Moment, die Völker von Star Trek schlägt vor, daß es vor der Infektion 500 Milliarden wären ("mehr als die gesamte Bevölkerung der Föderation"), um da eine wirkliche Besserung zu bringen sollte es schon um 100 oder mehr Milliarden gehen, also nehme alle Zahlen nochmal mal hundert!
                          Und es berücksichtigt nicht das geringste Bevölkerungswachstum! Wenn die Bevölkerung von den restlichen 499 Milliarden wieder um nur 0,2% wächst, während die 1000 Schiffe 1 Jahr lang damit beschäftigt sind, 1 Mrd zu transportieren, haben wir ehhh knapp 1 Mrd neue Gideon-Bürger... (Zur Info in Deutschland ist 2001 das Bevölkerungswachstum 0,1% gewesen, die USA hatten 0,8%, China 0,9% und Indien 1,6%, 0,2% Bevölkerungswachstum wäre also kein hoher Faktor, bei 1% wären es 5 Mrd neue Gideonesen bei 1,5 Prozent ca 8 Mrd usw. Und die Kindersterblichkeit ist genau wie die allgemeine Kurzlebigkeit wohl nahezu NULL.)


                          Zu guter Letzt: In TOS gab es mal die Theorie, daß´es zeitgleich nur 12 Schiffe der Constitution Klasse gab. Das heisst der Großteil der Flotte gehörte kleineren Klassen an und höchstwahrscheinlich ging die Gesamtzahl nicht über 1000 Schiffe hinaus, (1701 ist das absolute Vor-Enterprise Maximum, also für 2245, da die Excelsior über 40 Jahre später die Nr 2000 bekam dürfte es durchschnittlich nicht mehr als 8 neue Schiffe pro Jahr gegeben haben und allein in 3 Jahren TOS sind ca 15-20 Schiffe verloren gegangen). Gut, das sind die paramilitärischen Schiffe der Sternenflotte, private Schiffe mag es deutlich mehr geben (dafür aber eben auch nicht mit der Hightech der Sternenflotte also wieder längerem Zeitbedarf für die Evakuierung, den Flug usw), aber woher willst du viele tausend Schiffe nehmen, die in jahrelanger monotoner Eintönigkeit immer dieselbe Strecke hin und her fliegen nur um Gideoner umzusiedeln? Und die Siedler hätten auf dem neuen Planeten wahrscheinlich kein rosiges Leben, da sie ja nahezu ohne Gepäck evakuiert werden mussten (für die 1000 Beamvorgänge der Galaxy müssen auch die Frachttransporter "geopfert" werden), also wie sollen sie essen, wo wohnen usw?

                          Das Projekt ist logistisch nicht zu bewältigen, es braucht eine ethische Lösung (Geburtenkontrolle zulassen) oder eben die induzierte Selbstmordversion aus TOS, anders funktioniert es nicht. Naja, gut, man könnte einen Krieg anfangen aber das dürfte für Gideoner ähnlich unmöglich sein wie das mit der Geburtenkontrolle...
                          Zuletzt geändert von Sternengucker; 24.05.2003, 18:31.
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                            #14
                            Dann fällt die Idee mit der Evakuierung wohl doch flach.

                            Aber die Geburtenkontrollen ist auch nicht so das Ware. Du hast selbst gesagt das selbst bei einer extrem niedrigen Geburtenkontrolle die Bevölkerung wegen der größe immer noch stark zunehmen würde. Selbstmord währe da wohl immer noch die schnellste Lösung, aber ethisch wohl kaum vertretbar. Weder vom gideonischen noch von der Föderationsethik. Und wenn du sagst auf Gideon lebten seinerzeit 500 Milliarden Individuen, dann wird es wohl auch kaum noch Platz geben irgendwo noch weitere Lebensräume zur erschliesen. Wie etwas Wüsten oder den Meeresboden.
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                              #15
                              Eine sehr interessante Folge mit einer für die damalige Zeit unglaublich gewagten Handlung: Dem Thema Geburtenkontrolle. Genau das macht ST aus. Herausragende Geschichten, die zum Nachdenken anregen. Auch der Anfang ist spannend und mysteriös gestaltet.

                              Ich gebe
                              4,5 Sterne!

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