[57] Wildwest im Weltraum - Episodenbewertung

[Zefram]

Also ich fand die Folge eigentlich ganz okay, und war auch mit dem Thema einverstanden - auch wenn es ein paar Folgen später bereits um Indianer ging.

Irgendwie erscheint mir diese Folge wie ein Vorläufer zu sein für viele der Holodeck - Folgen aus der TNG - Zeit - nur ohne Holodeck

Insgesamt war die Lösung des Problems irgendwie haarsträubend, aber unkreativität kann man dem Autor auch nicht grade vorwerfen.

[Sokrates]

Also sicher bin ich mir nichtmehr obs die Folge war die ich meinet, aber wenns die ist...

Also ich fand ja genial, den Schiffsphaser zur Betäubung herzunehmen

Und ansonsten eigentlcih recht gut 5*

m.f.G. Socky

[supernova]

Original geschrieben von Sokrates
Also sicher bin ich mir nichtmehr obs die Folge war die ich meinet, aber wenns die ist...

Also ich fand ja genial, den Schiffsphaser zur Betäubung herzunehmen

Ich glaube du meintest eher "Epigonen". Denn in "Wildwest im Weltraum" wurden die Schiffsphaser nicht zur Betäubung verwendet...

[Orange]

Ich glaube, ich gebe mal 2*. Es ist wieder alles ziemlich fern von SF... und ich muss sagen, dass ich erstens Wild West - Stories absolut nicht mag und dass es zweitens natürlich ohnehin das reine Wild West - Klischee ist um welches es sich letztendlich dreht. Gut, mögen sich einige Leute davon angesprochen fühlen, ich tus nicht...

[MFB]

4 ****

Ja, ziemlich gute Folge. Bin ja eigentlich nicht so der Fan von Western, aber um so eine Handlung ging es ja eigentlich nicht. Das Hauptthema war ja, die Illusion zu bekämpfen.

Außerdem glänzt die Folge mit wirklichen genialen Szenen am OK Carrol. Die Geistesverschmezung abwechselnd mit den Earps, die sich einer nach dem anderen zusammensammeln und bei dem Schnitt ist es einer mehr - Herr der Ringe lässt grüßen
Zweite tolle Szene war der Schuss"wechsel". Die vier von der Enterprise stehen einfach da und warten während die Kugeln durch sie durch gehen und hinter ihnen in den Holzzaun einschlagen.

Also eine ganz feine Folge, die 4 Sternchen auf jeden Fall verdient hat.

[Dr.McKay]

6 Sterne

Geile Folge.
Auf so eine Idee muss man erstmal kommen, und super (überzeugend) umgesetzt. Nur der arme Chekov muss dran glauben.

[EnterpriseE]

4 ****. Die Folge war sehr unterhaltsam. Eben TOS.

EnterpriseE

[Snobantiker]

Folge war ganz ok, vergebe mal 3 Sternchen. Wie heisst es so schön? Glaube versetzt Berge *g* Nun ja, vielleicht sollten sie das beim nächsten mal auch anwenden^^ Amüsant fand ich, dass Kirk sich dermaßen aufregte, dass Chekov auch mal eine Frau abkriegte... Der Captain war wohl eifersüchtig

[peterpan]

Ich habe die Star-Trek-TOS-Serienfolge "Wildwest im Weltraum" mit fünf Sternen bewertet, weil ich sie für eine sehr gute TOS-Folge halte, die all das enthält, was Star-Trek ausmacht. Diese TOS-Folge enthält jede Menge Action und auch Humor. Die Story war gut und die Handlung durchdacht. Die Darsteller haben ihre Rollen souverän und überzeugend gespielt, insbesondere wieder einmal William Shatner, der als Captain Kirk gekonnt seine Rachegelüste unterdrückten konnte, nach dem "Tod" Checkovs durch die Melkoten, wodurch er von diesen aber später belohnt wird, als er checkov zurückerhält, lebend und völlig unverletzt. Diese TOS-Folge war spannend und Langeweile kam bei mir zu keiner Zeit auf.

[Präsi]

Wieder mal beschreitet Star Trek TOS ungewohnte Pfade...

Die Holster um die Hüften unserer Freunde wirken etwas merkwürdig, aber insgesamt spiegelt die Story ja doch gekonnt die Wahrheit über die fälschlicherweise glorifizierten Herren Earp und Holiday.

Interessante Auflösung mit der vulkanischen Gedankenverschmelzung (Scottys Blick ist echt irre, oder?).

Bloß der doofe Chekov passt mal wieder nicht ins Bild und nervt irgendwie rum.
Außerdem hat die Story bisweilen einige Längen.

Trotzdem 4 Sterne sind verdient.

[Lupaza-Ross]

Ich fand es auch sehr schön, dass hier mal die Story um dem Kampf bei O.K. Carrol aufgenommen wurde.
Überhaupt ist es eine schöne Idee in einer Star Trek Serie mal eine Westernfolge zu haben. Und mit der ganzen Schiesserei, dem Gefängnis, dem Sheriff und der Bar wirkte es schon sehr authentisch.
4 *

Wenn ich es nicht besser wüsste hätte ich schon gedacht, dass die Folge DeForest Kelleys Lieblingsfolge gewesen ist. Jedenfalls hat er bestimmt Spaß gehabt mal wieder eine Westernfolge zu drehen.

[KennerderEpisoden]

Die Folge hat was- ich weiß nicht zwar nicht was, aber irgendetwas hat sie.

Die Folge ähnelt zunächst an die erste reguläre Folge "Pokerspiele": Wieder einmal nimmt man die Tatsache, dass man mit ihnen keinen Kontakt wünscht nicht sonderlich ernst und begiebt sich damit in ernste Gefahr. Die Enterprisebesatzung im Allgemeinen und Kirk im Speziellen sind da halt noch sehr grün; Picard hätte sich solch ein Verhalten sicherlich nicht geleistet.

Bei der Kulisse hat man aus den permanenten Budgetproblemen mal eine Tugend gemacht. Mit dem halbfertigen Westerndorf wurde eine surreale Kulisse geschaffen, die angesichts des Illusionshintergrundes besonders passend erscheint.

Ausnahmsweise ist hier Chekov anstatt Kirk in der Rolle des womanizers; für diesen Eingriff in die Domäne des Captains setzt es dann schnell den (Schein)Tod.

Ich frage mich nur warum das Betäubungsmittel bei Scotty nicht gewirkt hat. Hat er nicht genug an die Fähigkeiten von Spock und Pille geglaubt ein wirkungsvolles Präparat bereitzustellen zu können?

Wie dem auch sei: Mit 4 Sternen eine für die 3. Staffel überdurchschnittlich gute Folge ****

[-Matze-]

Kirk, Spock, Scotty, McCoy und Chekov werden in den Wilden Westen versetzt.
Und ich finde das passt.

Die geniale wie auch merkwürdige Lösung am Ende gibt der Folge noch einen Extrapunkt.

5 Sterne

[T'hya]

Kirk, Spock, Pille, Scotty und Chekov werden in eine surreale Wildweststadt versetzt. Diesmal hatte Chekov die Romanze, nicht Kirk. Spocks Gedankenverschmelzung war effektiv und die Illusionen konnten der Truppe nichts mehr anhaben und sie überstanden die Schießerei am O.K. Corral unversehrt. Die mal nicht humanoiden Melkoten konnten sie so überzeugen. Nette Folge.

[Captain Pike]

Ja ein netter auftakt zur 3. Staffel. Auf eine westernfolge hat man gewartet immerhin war ja der aufhänger für Star trek der western. Gut fand ich die gedankenverschmelzung von Spock das war schon irgendwie cool.
Die Melkonianer wirkten auch recht interessant wenn auch fremdartig.
Chekov durfte eine Romanze haben was ich auch ganz net fand. das ist eine der wenigen folgen in der man merkt das Star trek halt ein western im weltraum ist. gab zwar noch ein paar andere folgen an denen man das merkte aber hier ist es eindeutig. ^^