[56] Ein Planet genannt Erde - Episodenbewertung

[ayin]

Ich finde es auch schade, dass es nicht geklappt hat. Schade finde ich auch, dass man auch später nie was von diesem Planeten gehört hat.
Die Folge selbst ist eine der besten für mich. Was Schauspielerei betrifft und was die Story betrifft. So ganz geklärt wird es ja nicht und bleibt daher ein wenig mysteriös. Auch aus Isis wird man nicht so ganz schlau. Das Büro von Seven ist auch sehr interessant, Hat ein bischen was von der Serie UFO.
Ich gebe der Folge fünf Sterne.

[Garak23]

Von mir gibt es 4 Sterne. Eine gut unterhaltende Folge.

[KennerderEpisoden]

Ein deutlich stärkeres Staffelfinale als "Spock außer Kontrolle".

Gary Seven hat hier als Nebendarsteller deutlich mehr Screentime as Spock und Kirk. Und diese Zeit hat er auch verdient; er ist hier ein ganz starker Charakter auch wenn ich es zweifelhaft finde, dass man auf ihn eine ganze Serie hätte aufbauen können.
Dieses James Bond vom anderen Stern-Konzept, gekoppelt an eine Zeitreise und eine einfache aber stingente Story hat mir wirklich gut gefallen- sogar noch einen Tick besser als "Morgen ist Gestern".

Am Ende muß man dann leider wieder einmal ins logische Fettnäpfchen treten. Da der Schiffscomputer anscheinend alle wichtigen Informationen über Gary Seven hatte, ist es fragwürdig warum man diese nicht schon früher abgerufen hat, anstatt fast die ganze Folge über im Dunkeln zu tappen.
Und das die Sternenflotte Zeitreisen für Forschungszwecke betreibt ist stark befremdlich.

Es wäre sicherlich interessant gewesen hätte man irgendwann weitere Hinweise bezüglich der wohlwollenden Aliens(für die Seven arbeitete), erhalten. Aber ein Rätsel ist auf jeden Fall besser als weitere 0815 Energiewesen oder etwas in die Richtung.

4 Sterne + 1 Stern für den heimlichen Star der Folge: Isis.

*****

[DragoMuseveni]

**** von 6.

Ja, die Folge ist gut und hätte wohl auch mehr Sterne verdient, aber als ST-Folge funktioniert sie storymässig nur schwer.

Zunächstmal tauchen die Aliens nie wieder auf, zum anderen reisen Zeitreisende Historiker später niewieder in die Vergangenheit (von der entsprechenden TNG Episode und ENT mal abgesehen, aber dort war es nichtmehr die SF!). Man könnte sich die Sache vielleicht noch so erklären, dass es eine Art veränderung in der Zeitline gab und die SF deshalb mal nachsah, was geschenen ist, aber das ist schon eine sehr starke Annahme(um nicht von "konstrucktion" zu sprechen).

Es kommt eine art Doctor Who-Feeling gepaart mit ST-Ideen auf. Das gefällt mir, als neue Serie wäre das ganz gut, aber als normale Episode...Wahrscheinlich würde das so auch im ST-Universum funktionieren, aber nicht so...

[GGG]

2 Gut

Eine Gute Folge, besonders weil sie in den 60ern spielt, aber ich fragte mich doch immer... was zum Geier macht die Enterprise da? Ist Kirk ein verdeckter Ermittler aus dem 29. Jhd? wo kamm die Information her mit dem Konflickt? hat er es durch seine Spielerei verbockt? seltsam...

[-Matze-]

Dieses James Bond vom anderen Stern-Konzept, gekoppelt an eine Zeitreise und eine einfache aber stingente Story hat mir wirklich gut gefallen- sogar noch einen Tick besser als "Morgen ist Gestern".

Ja genau das habe Ich am Anfang gedacht, Bond in Star Trek.

Super Folge, lustig wie es mal wieder jemand schafft 6 Crewmitglieder zu überwältigen und dann nur durch Glück kampfunfähig gemacht wird.

Die selbstschreibende Schreibmaschine und seine Katze verleihen der Folge noch Humor.

Schade das aus der Serie nichts geworden ist.

5 Sterne

[T'hya]

Ja, nette Agenten-Zeitreise-Story. Kirk und Spock spielen hier eher Nebenrollen, es sollte nämlich auch eine Pilotfolge für eine leider nie gedrehte Serie sein. Aus Gary Seven hat man in der deutschen Fassung Felix Sevenrock gemacht, na ja, kann man verschmerzen. Ja, wäre interessant gewesen mehr über die "Alien-Organisation" zu erfahren, für die Seven arbeitete. Roberta Lincoln war auch cool und nicht auf den Mund gefallen. Wie sie Spock die Mütze vom Kopf reißt: "Wo hast du denn die Ohren her?" Herrlich... Scotty beobachtete das Ganze von oben, in dem er einen, wie er es nannte "altmodischen Wettersatelliten" zum Heranzoomen an die Rakete benutzte. Erst versuchte Spock an Sevens Computer herumzufummeln, musste dann aber doch Seven heranlassen, sonst wäre der Atomsprengkopf noch auf der Erde explodiert. Isis war schön und geheimnisvoll. Unterhaltsame Folge.

[Captain Pike]

TOLLE FOLGE !
Das war wirklich eine gelungene Zeitreisefolge. Vor allem die person des Gary Rock oder auch feliy rock wie er im deutschen genannt wird fand ich toll. er hat sehr schöne technische spielereien die ich sehr interessant finde. Vor allem sein Transportsystem hat es in sich.
Auch seine sekretärin roberta und seine Katze Isis sind toll und sehr sorgfaltig ausgearbeitet daran merkt man das diese für eine serie vorgesehen waren und dies ein Pilotfilm war. Schade das es nie zu der serie kam ich glaube die hätte sehr interessant werden können.
Viel witz und Spannung gibt es dennoch in dieser Episode. ^^

[irony]

5 Sterne für diese sehr spannende und humorvolle Episode, die tatsächlich James-Bond-Flair hat. Der seltsame Computer mit seinen bunten Lichtern macht rein optisch keinen schlechten Eindruck Ende der 60-er Jahre. Denn immer, wenn es um das Problem geht, wie kann man etwas technisch weit Fortgeschrittenes darstellen, hat TOS seine Schwierigkeiten. Hier aber ist alles gut gelöst, der Teleporternebel im Tresor, die telepathische Schreibmaschine, die Katze, die keine ist, alles funktioniert wunderbar. Und auch die nukleare Bedrohung als Thema wird sehr intelligent aufgegriffen. Dass ich keine 6 Sterne vergebe liegt nur daran, dass die Zeitreise der Enterprise doch sehr weit hergeholt ist, denn sie hat ja den Auftrag, eine Explosion in der Atmosphäre Ende der 60-er Jahre zu untersuchen, ohne dass da viel passiert ist. Wenn die Enterprise schon wegen solcher Sachen in die Vergangenheit geschickt wird, dann kann man doch gleich noch viel mehr solche Reisen planen, und jetzte zweite Folge müsste eine Zeitreise werden. D.h. die Enterprise erforscht wirklich Raum UND Zeit.
Fazit: Vordergründig ist die Folge super, hintergründig gerät man ins Grübeln.

[Mr.Viola]

Sehr gute Folge, der Irrsinn des Wettrüstens wird gut dargestellt. Und auch das James-Bond Feeling war ganz nett. Ob man aus Felix und Isis eine ganze Serie hätte drehen können? Ich bezweifle es. Aber wäre schon interessant gewesen, von welchem Volk er stammt.

[Rommie's Greatest Fan]

Mir hat die Folge recht gut gefallen, sie war spannend und recht interessant. Besonders gut hat mir die Sekretärin gefallen wie sie mit mit der besonderen Situation umging. Auch Kirks und Spocks Auftritt mit Anzug und Krawatte im 20. Jahrhundert hat mir gut gefallen, besonders die Kopfbedeckung von Spock.
Ich vergebe vier Sterne.

[AndreasVolt]

ich fand die folge recht cool.. war mal bisschen was anderes als sonst....
was mich bisschen störte war, dass es mich zu sehr an doctor who erinnerte. auch eine eigene serie wäre sicher spannend gewesen.... doch hätte ich wahrscheinlich bisschen mühe durch den vergleich gehabt...

[irony]

Sehr gute Folge, der Irrsinn des Wettrüstens wird gut dargestellt. Und auch das James-Bond Feeling war ganz nett. Ob man aus Felix und Isis eine ganze Serie hätte drehen können? Ich bezweifle es. Aber wäre schon interessant gewesen, von welchem Volk er stammt.

Ja, das stimmt. Der James Bond-Aspekt drängt sich wirklich auf. Und ich denke auch, dass man da locker eine ganze Serie hätte daraus machen können, die Frage ist nur, in welcher Zeit und auf welchen Planeten hätte ein solches Star Trek (TOS) Spin-Off spielen sollen? Die Erde, klar. Die Heimat der Auftraggeber, auch interessant. Vielleicht hatte Felix Sevenrock auch etwas mit dem Volk zu tun, das das Zeitportal ("Wächter der Ewigkeit") aus der Folge "Griff in die Geschichte" gebaut hat.

[Mr.Viola]

Ja, das stimmt. Der James Bond-Aspekt drängt sich wirklich auf. Und ich denke auch, dass man da locker eine ganze Serie hätte daraus machen können, die Frage ist nur, in welcher Zeit und auf welchen Planeten hätte ein solches Star Trek (TOS) Spin-Off spielen sollen? Die Erde, klar. Die Heimat der Auftraggeber, auch interessant. Vielleicht hatte Felix Sevenrock auch etwas mit dem Volk zu tun, das das Zeitportal ("Wächter der Ewigkeit") aus der Folge "Griff in die Geschichte" gebaut hat.

Eine ganze Serie hätte ich für nicht so gut gehalten, das hätte wohl gar nichts mehr mit Star Trek zu tun gehabt. Auch falls man gute Drehbücher geschrieben hätte, für mich wäre das nichts anderes als ein moderner James-Bond gewesen.

[HanSolo]

Außer Erden-Orbit-Aufnahmen keine wirklichen Erweiterungen von Remastered. Dabei hätte man bei den NASA-Archivaufnahmen wohl doch einiges aufpolieren können. Die Bildqualität schwankt hier zwischen "sehr gut" und "hundsmiserabel".

Eigentlich ist das ja keine richtige TOS-Folge. Die Enterprise, Kirk und Co sind eher Randfiguren. Der Hauptcharakter ist eindeutig Gary Seven (oder auf deutsch der peinliche Name Felix Sevenrock - weil angeblich der Chef der Synchro-Abteilung so hieß oder so). Hätte ein interessantes TOS-Spin-off mit ihm auf der Erde werden können. Seine 20jährige Assitentin und vor allem "Katze" Isis hätten Kult-Potential (sein "Blitzdings"-Gerät wurde ja später von den Men in Black verwendet ).

Dass man im 23. Jahrhundert ins 20te fliegt um dieses unbedeutende Ereignis zu erforschen ist natürlich ziemlich unrealistisch (auch Picard kann sich in "Der zeitreisende Historiker" nicht mehr an solche Mission erinnern). Aber irgendwie musste man die Enterprise ja mit dem "SF James Bond" zusammenbringen .

4 Sterne!