Warum bring Q die Voyager nicht nach Hause?

[AKB]

Nun ja, wäre die Voyager in "Eine Heimstätte" nicht auf diese talaxianische Kolonie gestoßen und hätte sich Neelix nicht mit ihen verbunden gefühlt, wäre er wohl mit in den Alpha-Quadranten gefolgen. Irgendwo finde ich es persönlich nur schade, dass er nicht bis zur Erde auf der Voyager bleibt. Ganz im Gegensatz zu Kes. Die vermisst wohl wirklich niemand...

[Ce'Rega]

Naja... ich finde es nur verständlich, dass Neelix im Delta Quadranten bleibt, obwohl ich auch denke, dass die VOY und ihre Crew inzwischen seine "Familie" geworden sind...

Allerdings vermisse ich ihn nicht all zu direkt, da seine Witze gegen Ende immer wieder dieselben waren und sein "Mr.Vulkanier" wohl niemandem mehr ein Lächeln entzog... deshalb vermiss ich ihn nicht anähernd...

[AKB]

Die Frage ist nur, wie die Produzenten das Problem lösen wollen, wenn VOY einen Kinofilm bekäme. Ich glaube wohl kaum das dieser dann im Delta-Quadranten spielen würde. Aber die Produzenten haben ja für ST11 ENT geplant (erst ab 2006).

[Souvreign]

Falls es einen Voager Kinofiln geben würde (nicht das das je passieren würde), so müsste er eigentlich im AlphaQuadranten spielen und sich mit der Rückkehr der Voyager befassen.

Allerdings ist anzunehmen, das in einem solchen Falle die Story eher vor der Rückkehr angesiedelt wäre, da man ja wohl nicht alles sieht was die Voy im Delta-Q. erlebt hat.

[AKB]

Das wäre meiner Meinung nach aber unlogisch, wenn der Film vor der Rückkehr spielen würde. Andererseits wäre es auch bestimmt interessant. Wenn es einen geben würde, dann denke ich jedoch, dass er die Geschichte im Alpha-Quadranten im 24. Jahrhunderts weiter erzählen würde.

[Ich, Q]

Original geschrieben von Hugh
Falsch. Das war die Folge "Die Q-Krise". In dieser Folge war der Bürgerkrieg der Q und das Kind sollte die Q wieder zusammenbringen. Diese Folge hat allerdings auf "Todessehnsucht" aufgebaut, da Quins Tot der Auslöser für den Bürgerkrieg war.

Hugh

Die Folge meinte Bluefox doch!!

Folge 53: The Q and the Grey (Die Q-Krise)

Während die Voyager innerhalb kürzester Zeit mehrere Supernova- Exposionen - eigentlich äußerst seltene Ereignisse - beobachtet, erscheint auf einmal Q in der Kabine des Captains und bittet Janeway darum, sein Kind auszutragen! Bald darauf erscheint auch noch eine ziemlich eifersüchtige weibliche Q - seit unendlich langer Zeit Partnerin des ersten Q. Q flieht mit Janeway ins Q-Kontinuum, und die einzige Möglichkeit für die Besatzung der Voyager, den Captain zu befreien, scheint die weibliche Q auf der Brücke des Schiffes zu sein, doch die hat anscheinend ihre gesamten übernatürlichen Fähigkeiten verloren...

Ich wäre dafür ein Abendteuer im AQ im Kinofilm zu machen!
Sonst wäre das blöd! Die Carakltwere sind nich so wie zum Ende,...
Wenn dann kurz vor Endgame!

[Hugh]

Original geschrieben von Ich, Q
Die Folge meinte Bluefox doch!!

Nein, eben nicht.
Bluefox dachte, dass Q Kathryn in der Folge Todessehnsucht" ein Kind machen wollte. Er hatte sein Post auf die Episode "Todessehnsucht" bezogen, was aber falch ist. Da das in der Folge "die Q Kriese" vorkam.

Hugh

[Ce'Rega]

@Hugh: Ist doch jetzt auch egal

Zumindest war es Hollywood Werk, dass Q die VOY nicht nach Hause brachte...
Hollywod regelt alles immer so, dass die Einschaltquoten mächtig ansteigen (sollten...)!
Also ist ganz klar weshalb Q die Voyager nicht nach Hause brachte

[irony]

Meiner Ansicht nach hätte Janeway Q schon dazu kriegen können, das Schiff nach Hause zu bringen. Q ist ja im Grunde für vieles offen und gar nicht so abweisend und bevormundend, wie man vielleicht meint.

Außerdem hat er ja in "Mission Farpoint" den Richter gespielt und war eigentlich der Meinung, dass die Menschheit eine gefährliche Rasse ist, die sich nicht über die ganze Milchstraße ausbreiten darf. Da hätte er eigentlich den Deltaquadranten vor Janeway bewahren müssen .

Ich denke aber, er bringt die Voyager deshalb nicht nach Hause, weil er möchte, dass die Sternenflotte das Borg-Problem (die drohende Assimiliation der ganzen Milchstraße durch die Borg) lösen soll. Er selbst darf es wohl nicht, aber er stößt in "Zeitsprung mit Q" Captain Picard mit der Nase auf das Problem.

Picard wird so zur Schachfigur Qs. Und Janeway ergeht es nicht anders. Ich denke, dass Q die Zukunft voraussehen kann und wusste, dass es die Voyager auch ohne seine Hilfe nach Hause schaffen würde und dass die Voyager die nötigen Technologien mitbringen würde um die Borg zu bekämpfen.

Deshalb hat alles einfach so kommen lassen, wie es kam.

[Rommie's Greatest Fan]

In der Folge Q2 wurde dieses Thema am Ende der Episode angesprochen und ich glaube Q redete sich irgenwie auf die Föderationsregen des nicht Einmischens aus. Leider habe ich den genauen Wortlaut bzw. den genauen Grund nicht mehr im Kopf.

[luma_muc]

Ich denke auch, dass Q der Föderation im Grunde verbunden ist(denn was wäre wohl passiert, wenn er die Enterprise nicht den Borg vorgestellt hätte, dann wäre die Foderation ja komplett unvorbereitet gewesen und die Borg hätten schon im ersten Anlauf gesiegt) und er die Voyager deshalb Anti-Borg-Technologie hat sammeln lassen.

[irony]

Ich denke auch, dass Q der Föderation im Grunde verbunden ist

Ich glaube eher, dass er sie verglichen mit den Borg für das kleinere Übel hält. In der TNG-Pilotfolge wirft Q der Menschheit vor, sich aggressiv in der Galaxis auszubreiten. Was soll Q da erst von den Borg denken? Dann stößt er Picard mit der Nase auf die Borg, und es sieht alles danach aus, als sollte die Sternenflotte an Qs Stelle das Borg-Problem lösen. Eine vollständig assimilierte Milchstraße wäre ein Alptraum für Q. Q liebt es mit Individuen zu interagieren, mit Drohnen kann er nichts anfangen. Klingonen mag er auch nicht besonders, und ich denke, das liegt daran, dass er dieser Spezies kein besonders großes Entwicklungspotenzial einräumt. Von allen Spezies scheinen ihm die Menschen charakterlich am ähnlichsten und sympathischsten zu sein. Mit der Föderation hat das nicht viel zu tun, sondern es bezieht sich auf die Menschheit. Interessant ist z.B. auch, dass zwei Q auf der Erde lebten, eine Tochter hatte, und dass Q auf der Enterprise abgeladen wurde, weil Picard einem Freund am nächsten kam.

[Achilles]

Von allen Spezies scheinen ihm die Menschen charakterlich am ähnlichsten und sympathischsten zu sein. Mit der Föderation hat das nicht viel zu tun, sondern es bezieht sich auf die Menschheit.

Nicht umsonst sucht sich Q in dem TNG-Pilotfilm die Menschheit als eine Art Versuchsobjekt aus, da er sie offenbar für würdig und interessant genug hält, um seine Neugier und seinen „Spieltrieb“ zu befriedigen. Dass ihm die Menschen von Zeit zu Zeit immer sympathischer werden, sieht man auch daran, dass sich sein ursprüngliches Erscheinungsbild – düster und arrogant – im weiteren Verlauf der Star-Trek-Historie immer mehr zum Positiven wandelt.

Fraglich ist zudem, welchen Grund Q als übermächtiges Wesen überhaupt haben sollte, die Menschheit auszulöschen, wo sie ihm doch offenbar so viel Freude bereitet. Q ist m.E. ein Spielkind, das offenbar Spaß daran hat, die Menschen zu verängstigen und mit seiner Macht einzuschüchtern. Man kann darüber streiten, ob von Q jemals eine wirkliche Gefahr für die Menschheit ausging.

[Klingone1985]

Also ,ich würde sagen.....

Wenn Q die Voyager ,mit einem Fingerschnippen,zur Erde zurückbringen würde,wäre die Serie zu früh zuende.

Das wäre doch viel zuleicht und einfach langweilig.

[Achilles]

Wenn Q die Voyager ,mit einem Fingerschnippen,zur Erde zurückbringen würde,wäre die Serie zu früh zuende.

Das wäre doch viel zuleicht und einfach langweilig.

Dieses Problem besteht ja generell. Viele unterschiedliche Episoden aller Serien sind daher auch mehr oder weniger vorhersehbar, weil die ganze Serie hinfällig wäre, wenn ein bestimmtes Ereignis eintritt.