Ich bin Voyager-Fan und das ist auch gut so! - SciFi-Forum

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Ich bin Voyager-Fan und das ist auch gut so!

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    Ich bin Voyager-Fan und das ist auch gut so!

    Also mich hat es in den letzten Wochen und Monaten sehr genervt immer wieder zu hören "Ich hasse Voyager!" oder "Ich schaus mir schon gar nicht mehr an!" oder "Das ist doch kein Star Trek mehr!"
    Ich bin vollkommen anderer Ansicht und einige denken sicherlich wie ich, das Voyager eine gute Serie ist.
    Ich schreibe darum im Folgenden mal etliche Argumente auf, die für die Serie sprechen, denn ich finde als Star Trek Seie verdient Voyager einen würdigen Abscgluss ud nicht so ein Gemotze, wie man es von vielen zu hören bekommt.
    Bevor ich jedoch zu meinen Argumenten für die Serie komme noch ein paar grundsätzliche Dinge. Mich stellte sich schon oft die Frage, warum hasst ein Star Trek Fan Voyager. Ich habe mir gedacht ein Fan mag Star Trek und alles was dazu gehört er schaut sich alles mit Freude an. Nun habe ich mir überlegt ob die, die Voyager nicht mögen, vielleicht doch eher Star Trek Kritiker sind und keine Fans. Ein Fan schaut sich alles gerne an und hat Spaß an den Folgen. Ein Kritiker hingegen setzt sich wie der Name schon sagt kritisch mit den Folgen auseinander und wenn ihm was net gefällt macht er das auch sehr deutlich klar.
    Nun wenn ich mi jetzt zum Beispiel die Bewertungen zu Endgame ansehe, da stehen fast nur negative Sachen drin so gut wie keine positiven Aspekte. Da frage ich mich eigentlich wie man dann die Folge überhaupt nur mögen kann! Doc ich fand Endgame gut genauso wie die gesamte Serie. Zu sagen wäre vielleicht noch, das jeder das Recht auf seine Meinung hat, aber Voyager gänzlich runterzumachen scheint mir doch sehr merkwürdig zu sein und das hat Voyagernicht vedient. Selbst wenn einige es zu Actionlastig oder zu wenig Star Trek philosophisch betrachten dann können sie vielleicht Vyager als Star Trek Serie abwerten, aber nicht als SF-Serie!
    Nun komme ich mal zu einer Reihe von Argumenten, die Voyager zu, für mich, einer guten Serie machen. ...
    Da wäre schonmal die Grundidee, welche sehr gelungen ist. Ein Raumschiff, weit von zu Hause gestranted sucht einen Weg zurück. Zudem werden zwe verschiedene Crews zusammengeführt, was zu Konflikten führen wird. Diese Konflikte sind dann ja auch gekommen, siehe beispielsweise dien ersten Folgen in denen der Maquis an Meuterei denkt oder die "Was wäre wenn Geschichte in "Rebbellion Alpha". Dann war da der Drang einen Weg nach Hause zu finden, welcher sich wie ein Leitfaden durch die Serie zieht. Da gab es immer wieder schöne Folgen in denen es neue Möglichkeiten gab und am Ende dennoch nichts draus wurde. Das fürhte oft auch zu Kontroversen für Janeway in denen sie gezwungen ist, die Gesetze der Sternenflotte zu mißachten um an die Reiseverkürzung zu kommen oder eben in der Hoffnung weiterzufliegen und etwas anderes zu finden. Dann kam später ja auch die Kommunikation mit der Heimat, welche die Crew wieder der Heimat etwas näher kam. Dabei hat sich dann auch die Pathfinder-Handlung gut durch die letzten Staffeln gezogen. Voyager brachte wie jede andere ST-Serie auch viele neue Rassen hervor, von denen einige wirklich spannende Merkmale aufwiesen wie z.B. die Voth, die Vidianer oder auch die Malon. Und vor allem auch der Hirogen-Handlungsbogen in der 4. Staffel war sehr gelungen und sorgte für große Spannung. Desweiteren wies auch Voyager einige interessante Charaktere auf wie der Doktor, welcher als Hologramm um seine Rechte kämpft oder Seven, eine Ex-Drohne, die sich mit der Menschheit aufs neue vertraut machen muss. Desweiteren muss man bei Voyager als SF-Serie auch die Spezialeffekte erwähnen, welche meiner Meinung nach die ganze Zeit hervorragend waren. Sie sind zwar nebensächlich aber dennoch untermalen sie den Gesamteindruck einer Folge oft gut.
    Ich denke das dürfte zur Argumentation zunächst einmal ausreichen, um zu zeigen, das Voyager eine gute SF- und ST-Serie ist.
    Abschließend nene ich noch ein paar meiner Meinng nach herausragende Voyager-Folgen, welche euch klar machen könne, das Voyager wirklich einige geniale Folgen hervorgebracht hat:
    "Der Fürsorger" - wie ich finde ein ausgezeichneter Pilot-Film!
    "Allianzen" - Ein schönes Verwirrspiel, wo man nicht weiß, wer Freund und Feind ist
    "Vor dem Ende der Zukunft" - Ein Highlight aus Voyager, eine geniale Zeitreise-Story
    "Skorpion" - Bringt Spezies 8472 hervor, Seven wird eingeführt, Spannende Story, geniale Effekte.
    "Das Tötungsspiel" - Eine perfekte Widerspiegelung der Nazi-Zeit
    "Der Zeitzeuge" - Thema Rassenhass perfekt dargestellt
    "Nacht" - spannende Folge mit moralischem Hintergrund
    "Equinox" - Ein spannendes Gegenspiel zweier Starfleet-Captains mit brisanten Szenen
    "Es geschah in einem Augenbick" - Entwicklung eines Volkes wird gezeigt über Jahrhunderte, einfach gelungen!
    "Die Veröffentlichung" - Eine pefekte Folge, welche viele Themen, z.B. Diskriminierung anspricht


    Abschließend möchte ich nochmal sagen, das Voyager eine gute Serie wahr und immernoch ist und ich bin traurig, das es vorbei ist!
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    #2
    Ich bin ganz deiner Meinung und ich bedaure es auch das Voyager zu Ende ist, bei Endgame hab ich sogar Gänsehaut bekommen als sie zum Schluss das Boarg schiff zerstört hat und alle erstaunt Schauten wer das war und sie dann die Voyager auf einmal sahen.
    "...To boldly go where no man has gone before."
    ...BASED UPON "STARTREK" CREATED BY GENE RODDENBERRY...

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      #3
      Also ich weine Voyager sicherlich weniger hinterher !
      Es gab zwar durchaus einige gelungene Folgen, insgesamt war Voyager aber nur eine x-beliebige Sci-Fi Serie und nicht wirklich überragend. DS 9 und TNG konnten IMO aus unterschiedlichen Gründen mehr überzeugen, von B 5 garnicht zu reden !
      “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
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        #4
        @Colmi
        das sind gute und einleuchten Gründe , für Voyager

        dich finde auch das die Serie nicht so schlecht ist , wie sie hier zum grössen teil gemacht wird.

        sie hatte schwache folgen , aber das war TOS, TNG, DS9 nicht anders.

        ich hab sie ganz gern gesehen

        die Logikfehler die immer wieder angesprochen werden, fand ich nie so gravierend.

        das wollt ich mal gesagt haben

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          #5
          Ich muss Colmi hier voll und ganz zustimmen, ich fand Voyager auch sehr gut.
          Die Folgen die Colmi angesprochen hat, hab ich glücklicherweise fast alle auf Video, so das ich sie mir auch noch anschauen kann.

          Ich konnte mir bei Endgame ein Lächeln nicht verkneifen, als die Voyager die Borgkuben vernichtete und als sie aus der explodierenden Sphäre am ende richtung Föderationsflotte flog.
          ICh fand noch irgendwie lustig, als die Borgqueen auseinander fiel *g*

          Nur auf eine Folge warte ich noch, die ich noch nicht kenne und das ist "Renaissancemensch" und auf die Folge freue ich mich noch.


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            #6
            Genau meine Meinung.Ich meine was haben alle gegen Voyager?Ist es denn so eine Krise wenn eine Frau am "Steuer" sitz?DAS,finde ich, macht VOY gerade so interessant.Es gibt Folgen die auch etwas zu übertrieben sind(vom technischen Standpunkt aus),aber jede Serie hat ihre Schwäche.Ob es nun DS9,TNG,Matlock,...sind .

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              #7
              Original geschrieben von NicolasHazen
              aus unterschiedlichen Gründen
              Ich und einige andere sicherlich auch, wären sehr erfreut, wenn du uns diese unterschiedlichen Gründe mal mitteilst. Bist natürlich nicht dazu gezwungen, aber das würde deine Position schon stärken, denn bis jetzt kaufe ich dir nicht ab, das du Voyager net magst.


              Aus aktuellem Anlass, um Voyager zu ehren habe ich mein Avatar, Wohnort und meine Signatur etwas angepasst!
              Und ich lasse mir noch mehr einfallen!
              So schlecht wie es hier im Forum oft rüberkommt, lasse ich Voyager nicht enden!!!
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                #8
                "Um dorthin zu gehen, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist..."

                Und genau das spricht schonmal für Voyager und ich kann Colmi nur zustimmen!
                Und wo wir beim Beispiel von "zu actionreich" sind - ich denke da ist Deep Space Nine 10mal actionreicher... Und was spricht dagegen???
                Außerdem sind die Charaktere doch auch sehr gut gewählt. Ich verstehe da außerdem nicht, was immer alle gegen Janeway haben? Sie ist doch ein toller Captain!
                Zwar gefällt mir Deep Space Nine etwas besser als Voyager, aber dort kann einem der Kitsch mit die Propheten auch oft auf den Nerv gehen!
                Und weil die ersten beiden Staffeln von Voyager immer kritisiert werden - bei The Next Generation und Deep Space Nine waren die ersten beiden ja auch nicht besser! Man braucht nur an die ersten Folgen von The Next Generation denken...
                Jedoch haben sich alle 3 Serien gut entwickelt!!!
                Die Wahrheit wird sich von selbst offenbaren.

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                  #9
                  Ah, endlich mal Gleichgesinnte. Ich dachte schon in währe der einzigste!!

                  Also Voyager zähle eigendlich auch ich zu einer meiner Lieblings-serien, direkt hinter DS9.
                  Ich kann verstehen, dass viele Voyager nicht mögen, da es oft sehr unrealistisch ist, was die Voyager da abzieht. (Shuttles, Ressourcen etc. etc.). Aber ich gehöre nun mal zur Gruppe der Star Trek Fans, die sich Star Trek anschauen, um Spaß zu haben, um für 45 Minuten den Alltag zu vergessen und in eine schöne Zukunftswelt einzutauchen. Mir ist es da eigendlich ziemlich egal, welche logischen und nichtlogischen Fehler in dieser Folge waren. Ich beurteile eine Folge danach, ob ich Freude daran hatte sie zu sehen, sie mich interessiert hat und unterhalten hat. Die logischen Aspekte und Fehler kommen danach.

                  Einige Aspekte, warum ich Voyager zur Besten Serie zähle:
                  - Voyager hatte IMO den Besten Pilot-Film aller Star Trek Serien
                  - Voyager hatte einen weiblichen Captain (endlich mal was anders)
                  - Voyager war ein kleines unbedeutendes Schiff und nicht irgendeine wichtige Raumstation, oder das Flaggschiff der Föderation
                  - Voyager hatte nicht in jeder zweiten Folge Kontakt mit der Sternenflotte, sondern war ganz auf sich alleine gestellt
                  - Voyager hatte nicht jede 3. Folge irgendeine Verhandlungssache, Gerichtsfolge und ähnliches, so wie es bei TNG gerne gehandhabt wurde. Diese Folgen wie z.B. "Wem gehört Data?" sind vom logischen und Storytechnischen Aspekt behandelt vielleicht grandios, was ich ja auch gar nicht anzweifeln will, aber für mich ist es einfach nicht unterhaltsam, 40 Minuten auf einen Tisch zu starren, um den ein paar Sternenflottenoffiziere sitzen und sich um irgendwelche Paragraphen streiten.

                  Voyager hatte IMO die meisten Folgen, die wirklich begeistern und unterhalten konnten. Jedoch als Beste Star Trek Serie sehe ich immernoch DS9, da DS9 eine perfekte Mischung aus Action-Folgen, Charakterentwicklung und durchdachten Storys war. Jedoch kann ich wie viele andere nicht nachvollziehen, wie man Voyager hasse kann...

                  VOYAGER FOREVER!!!!

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                    #10
                    Noch mal zur Erinnerung:

                    Wir sind allein, in einem unerforschten Teil der Galaxie. Wir haben schon neue Freunde gewonnen, aber uns auch Feinde geschaffen. Wir haben keine Vorstellung von den Gefahren denen wir begegnen werden. Aber eins ist klar, beide Crews werden zusammenarbeiten müssen, wenn wir überleben wollen. Deshalb sind Commander Chakotay und ich übereingekommen, eine Crew zu bilden, eine Sternenflottencrew. Und als das einzige Raumschiff der Sternenflotte, das im Deltaquadranten unterwegs ist, folgen wir weiterhin unserer Direktive: Neue Welten zu suchen und das Weltall zu erforschen. Aber unser primäres Ziel ist klar, selbst bei Maximalgeschwindigkeit würde es 75 Jahre dauern die Föderation zu erreichen. Aber damit werde ich mich nicht abfinden, irgendwo da draußen gibt es ein zweites Wesen wie den Fürsorger, das die Fähigkeit besitzt uns viel schneller zurück nach Hause zu bringen. Wir werden es suchen. Wir werden nach Wurmlöchern Ausschau halten, nach Spalten im Raum und nach neuen Technologien, die uns weiterhelfen können. Irgendwo auf dieser Reise werden wir einen Weg zurückfinden.

                    Kommentar


                      #11
                      ich bevorzuge Voyager
                      allererst wegen der Vorstellung, dass ein Schiff mit ca 150 Individuen an Bord in den unendlichen Weiten "verloren" geht und nach Hause fliegt, fliegen will
                      dies ist eine ganz andere Story als Erkundungsflüge mit der Gewissheit : die Helfer sind nicht weit, oder das Leben auf einer Station
                      Individuen unterschiedlichster Herkunft *müssen* über lange Sicht auf engem Raum zusammen leben und zusammen arbeiten und vorallem zusammen halten - und dies war sicher nicht immer leicht

                      weil es endlich wieder einmal eine Serie war , in denen anderen Rassen Species auch ihren guten Part hatten,

                      weil eine Frau Captain war und so eben ein "anderer" Captain als alle vorherigen gezeigt wurde

                      weil es diese Frau - mit eisernen Willen schaffte, das was sie sich vorgenommen hatte- auch durchzuziehen

                      wegen der ausgezeichneten Charakterentwicklungen
                      es war lohnend zu erleben:
                      • wie sich Tuvok und Chakotay einander näherten
                        wie Tuvok und Neelix eine tiefe Freundschaft entwickelten, auch wenn dies selten so benannt wurde
                        wie Seven und der Doc miteinander umgingen
                        wie sich Tom vom lockeren Dandy zum verantwortungsbewussten Mann entwickelte
                        wie B`Elanna vom wilden klingonishcen Trotzkopf zu einer Führungsoffizierin heranreifte,
                        wie Harry Kim es endlich schaffte sich von Janeways Fürsorge zu emanzipieren
                        wie Janeway vom distanzierten Captain, zu einem Captain ihrer Crew wurde


                      es war sehr lohnend diese Crew Episode für Episode zu begleiten
                      und ich bedaure das Ende
                      llap
                      t´bel

                      Kommentar


                        #12
                        Also ich fand Voyager nicht so gut wie die anderen Serien (zu viele Fehler, JANEWAY, Demontage der Borg, etwas übertriebene Action), aber es war doch trotzdem meist interessant und spannend... obwohl ich die Borgfolgen wohl kaum zu meinen Favoriten zähle. Also wie irgendjemand hier mal gesagt hat: Voyager war immernoch besser als andere was so im TV lief

                        Kommentar


                          #13
                          Ich mag Voyager auch. (:
                          Ich mag auch Janeway.

                          Was ich nicht verstehen kann, ist der Eifer und Einsatz, mit dem einige Nörgler an VOY herumnörgeln.
                          Ich kann verstehen, dass einige die Serie schwach finden. Aber ich habe noch nie so ganz verstanden, warum man dann hier im Forum teilweise jahrelang an der Serie herumnörgelt oder sich ein halbes Jahr über Endgame aufregen kann.
                          Was machen die eigentlich die ganze Zeit hier in diesem Unterforum? Ich komme um die Vermutung nicht umhin, dass die Nörgelei mit persönlichem Lustgewinn verbunden sein muss.

                          Ich beschäftige mich eigentlich mit den Dingen, die mir gefallen und poste auch nicht in jedem Fussball-Thread, warum ich das scheiße finde, mal auf deutsch. Auch bei Stargate habe ich noch nie geschrieben, dass ich davon nicht viel halte.

                          Bei Voyager allerdings gibt es recht viele Puristen, die meinen, sie verstünden mehr als andere von Star Trek und daher einem in jedem zweiten Thread pseudeobjektive zumeist recht zähflüssige "Logik"traktate unter die Nase reiben, damit man endlich merkt, dass man kein echter Star Trek Kenner sei, nur weil einem "Die Voyager Konspiration" z.B. gefällt.
                          Als Phänomen habe ich das eben beschriebene ja schon akzeptiert, aber die Ursache, die würde mich schon interessieren. Vielleicht geht es neben der Selbstdarstellung als Kenner einfach darum, anderen den Spaß zu verderben.

                          endar
                          Republicans hate ducklings!

                          Kommentar


                            #14
                            Ich stelle mich hier auch mal zur Seite Pro-Voyager.

                            Ich mag zwar der Meinung sein, dass Voyager die schlechteste Star Trek Serie ist, was aber nicht heißen mag, dass ich sie auch wirklich schlecht finde. Wie die meisten schon gesagt haben, besitzt Voyager wunderbare Momente, an die man sich errinnern sollte, wie die von Colmi genannten Episoden. Hinzuzählen möchte ich noch:

                            Die Hirogen-Episoden in der vierten Staffel. (Einfach grandios in der Handlung)
                            Temporale Paradoxie (Einfach eine wunderbare Folge, dem Titel 100. Episode würdig)
                            Euphorie (IMO superspannend)
                            Dame, Doktor, Ass, Spion (einer der lustigsten Momente für den Doktor)
                            Rätsel (Tuvoks Verwandlung und dessen Szenen mit Neelix kenzeichnen diese schöne Folge)
                            Kritische Versorgung (gutes Thema).

                            Abschließend kann ich sagen, dass Voyager für mich eigentlich nie einen Tiefpunkt hatte. Den Höhepunkt sehe ich aber in der vierten und fünten Staffel.

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                              #15
                              ds9 ist zwar meine favorisierte star trek serie aber von voyager habe ich auch keine episode verpasst. also so schlecht wie manche sagen kann sie gar nicht gewesen sein. auch wenn die ersten staffeln (wo kes noch da war) manchmal etwas gehinkt haben.

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