Hätte aus Voyager nicht viel mehr werden können ? - SciFi-Forum

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Hätte aus Voyager nicht viel mehr werden können ?

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    Hätte aus Voyager nicht viel mehr werden können ?

    Moin Moin alle zusammen...

    Falls es so einen Thread schon gibt, sorry für Doppelpost, habe aber glaube ich keinen solchen im Voyager-Forum gefunden, der sich explizit um dieses Thema dreht.

    Nu aber zur Sache

    Da es hier ja schon einen Thread gibt in dem über ein alternatives Ende von Voyager diskutiert wird http://www.scifi-forum.de/showthread...threadid=17772

    würde ich doch gerne mal eine andere These in den Raum werfen, die mich schon etwas länger beschäftigt.

    Ich gebe es offen zu...Voyager gefiel mir eigentlich nur bis zum Ende der 4ten Staffel wirklich...danach wurde es irgendwie zu einer Seifenoper im Weltall degradiert und IMHO zuviele Folgen drehten sich nur noch um Seven, den Doc & Janeway. Klar gab es auch wirklich gute Folgen in den letzten 3 Staffeln, doch die "Seifenoper" überragte einfach.

    Voyager hat doch eigentlich ein IMHO extrem spannendes Grundgerüst: Ein einzelnes Föderationsraumschiff alleine in einem völlig unbekannten Quadranten des Weltalls dass wieder nach Hause will und dafür 70 Jahre brauchen würde. Kaum Vorräte, keine Hilfe und gleich zu Begin die Kazon & Vidianer als erbitterte Feinde...ich finde auch, dass diese Dramatik der eingentlich hoffnunglosen Reise die ersten 2 Staffeln wirklich gut rübergebracht wurden.
    Und genau zum Ende der 2ten Staffel mit "Der Kampf ums Dasein" zeigte Voyager was eigentlich in der Serie für Potenzial stecken würde, spätesten jedoch in der Folge (dessen Name mir jetzt gerade nicht einfallen will ) als die Voyager den "bekannten" Teil des Delta-Quadranten (den Neelix kannte) verlässt. Von da an, kannte absolut keiner an Bord, was da noch auf einen zukommen würde, also garantiert noch genug Stoff für gute Folgen.

    In der 4ten Staffel kam dann Seven an Board (weswegen wissen wir ja ) und die Reise schien mit einer Borgdrohne als Hilfe auf einmal doch einfacher zu werden. Aaaaaaber genau hier...in der 4ten Staffel oder sagen wir mal zur "Midlife-Crises" der Serie ging es dann doch langsam bergab, schön zu sehen an den wirklich halbherzig an den Haaren herbeigezogenen Hirogen, die wirklich die Kazon hätten locker ersetzen können. Die Voyager wurde auf einmal viel stärker, es gab kaum jemanden (selbst die Borg) der der Voyager wirklich gefährlich werden konnte und wie oben beschrieben fing die "Seifenoper-Ära" an.

    Und genau hier setzt meine Frage an:

    Hätte aus Voyager nicht so viel mehr rausgeholt werden können ?

    Es gab gerade mit Seven als Lichtblick in der 4ten Staffel einige echt gute Möglichkeiten der Serie ihre Dramatik beizubehalten die in den ersten beiden Staffeln present war.
    Eine Möglichkeit wäre IMHO in "Ein Jahr Hölle" gegeben worden. Hätte man dieses Jahr nicht einfach stattfinden können ? Nach der wirklichen Hilfe durch Seven und 3 relativ einfachen Jahren stünde mann vor nun vor einem Trümmerhaufen von Schiff, welches mann irgendwie wieder zusammen kleistern müsste. So wäre doch auch die Hirogen-Ära viel bedrolicher geworden und die letzte Folge der 4ten Staffel "In Furcht und Hoffung" hätte diesen Namen auch wirklich verdient. Außerdem hätte man auf so einer dezimierten Voyager garantiert ein paar gute "Charakter-Episoden" ala DS9 zaubern können.


    Ich bin mal gespannt was ihr so dazu zu sagen habt.


    mfg Gorkon

    P.S.: ok...sorry, solche posts gabs wohl doch schon zu Haufenweise im letzten Jahr...also wenn der Thread unerwünscht ist ruhig löschen, wollte nur auch mal meine Meinung kundtun.
    Zuletzt geändert von Gorkon; 27.04.2003, 12:40.
    "There are those that look at things the way they are, and ask 'why?' I dream of things that never were, and ask 'why not?'" - Robert F. Kennedy

    #2
    Hallo Gorki

    Natürlich hätte man aus VOY eine menge mehr heraus hohlen können. Das sagen ja die meißten hier im Forum.

    In den Ersten Staffeln hätte man das Problem "Marqie" und "FÖD" in den Vordergrund stellen können. Viel mehr Probleme, als nur ein paar folgen wegen B`lanna und ein paar weiteren.

    Die Kazon sahen für michg irgenwie nicht bedrohloch aus sondern fast lustig, da fand ich die Hirogen vom Ausehen besser.

    Ansich waren die Kazon aber ganz gut, mann hatte aber auch dort die problematik weitaus DS9 ähnlicher machen können.

    Was Seven anbelankt, ja sie war nur "Quten" bringerin. Ich fand der Carackzer ja ganz Lustig, aber letzendlich reduzierte sich die Serie viel zu viel aus Seven. Was ist mit Harry ? Er hatte nie eine Beförderung etc.

    Was den Doc anbelangt ist er wirklich gut gelungen. Warum der Doc so oft vorkam ist ganz einfach.

    Der Doc hat so manche sau schlechte Folge wieder gerettet.

    Wobei auch viele gute Folgen bei VOY existiert haben.

    Das Ende von VOY hätte ich auch anderes dargestellt, aber was hillft schon sich darüber gedanken zu machen, VOY ist vorbei.

    ENT läuft jetzt

    Aber solche fragen sind immer wieder gut finde ich..

    Es grüßt dich also in diesem Sinne

    Dominion
    scotty stream me up ;)
    das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
    aber leider entschieden zu real

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      #3
      Im Nachhinein hätte man aus jeder Serie mehr machen können.
      Bei Voyager hätte man die Beziehungen innerhalb der Crew mehr ausbauen können.
      Und der Konflikt zwischen Sternenflotte und Maquis hätte ebenfalls ausgeweitet werden können.

      Aber dennoch ist Voyager nicht schlecht geworden. Nur keine Serie ist perfekt, das muss man erkennen.
      Naja okay Babylon 5 ist perfekt, aber das steht hier ja nicht zur Diskussion.
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        #4
        Nun, ich finde auch, dass man aus VOY weitaus mehr hätte machen können. Vor allem aus dem Thema des Gestrandet sein, dem Marquis, den Borg etc. Auch das Jahr der Hölle hätte ich wirklich gerne REAL gesehen. Zwar überwiegen meiner Meinung nach bei VOY genauso wie bei den anderen ST-Serien die guten Folgen. Trotzdem, das Gesamtbild gefällt mir einfach nicht so gut wie zB. bei TNG und DS9.

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          #5
          B5 hat auch Schwachpunkte, so daß man von "perfekt" nicht wirklich reden kann. Unübertroffen könnte ich noch gelten lassen aber nicht "perfekt"

          Und mit "nicht perfekt" untertreibst du in Bezug Auf Voyager aber gewaltig, da hat man vieles in den Sand gesetzt.

          Aber es ging ja um was anderes

          Also DASS man mehr aus Voyager hätte herausholen können da sind sich wohl alle die nicht absolute Voyager-Liebhaber sind einig. Bloss wie?

          Da wird es wohl nie eine endgültige und beste Lösung für geben, da es einfach unmöglich ist einem Gedanken anzusehen was für eine Folge das wohl geben würde. Aber wenn man sich anschaut was üblicherweise bemängelt wird, dann hat man schon nen guten Anhaltspunkt, was wahrscheinlich besser angekommen wäre.


          Bei mir (also meine Hauptkritikpunkte) wäre das zB gewesen:
          • Seven weglassen
          • Jeder Hauptfigur und ab und zu einer Nebenfigur eine Charakterisierung bzw Charakterepisoden gönnen. Ab Season 5 gab es ja quasi nur noch 7, den Doc, Janeway und Paris, wo war der Rest der Crew?
          • Gleichmässigeres Vorankommen, bzw logischeres Einteilen der Reise. von 70 Jahren über 75 zu 26 Jahre Flugzeit und schließlich zu 7 Jahren mit 55% Abkürzung in EINER Folge ist doch Murks. Sagt von Anfang an, daß es 10 oder 12 Jahre dauern wird, dann ist ne 7 Jahre Reise noch vertretbar.
          • Weniger Borg, nicht so viel Kämpfe die entgegen der Logik ausgehen.
          • Auf gar keinen Fall Endgame, bzw die Endzeittechnik. Damit hat man sich vieles für zukünftige Serien kaputt gemacht. Wie will man solche Oberhämmer je wieder ausgleichen oder übertreffen?
          »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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            #6
            Also ich fand Seven schon in Ordnung und ich habe nicht auf die Brüste geguckt. Ich weiß auch gar nicht, warum alle immer so auf dem Charakter herumhacken.
            Ich persönlich hätte mir gewünscht, dass die Serie ab "Pfadfinder" etwas breiter wird - man hätte ein Schiff entgegenschicken können und anstelle der Borg eben solche Folgen zeigen können, wie sich FÖD und VOY wieder begegnen.
            Dann hätte die VOY natürlich auch früher zurückkommen müssen - um die Mitte der 7ten Staffel.

            Oh, und man hat die falschen Zweiteiler produziert. Einige Folgen, die einteiler waren, wären viel interessanter gewesen (z.B. die Folge, wo Tuvok den Maquis umdreht oder auch die Folge, wo die VOY in versch. temporale Phasen aufgesplittet wurde) - wäre sicher besser als die Zweiteiler der siebten Staffel gewesen.
            Republicans hate ducklings!

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              #7
              Ich finde, das VOY nur auf gewisse Charaktere beschrenkt hat (im grossen und ganzen). Das ist das einzige was ich an der Serie störend finde.

              Aber jede Serie hat seine Höhen und Tiefen. Es kann nicht jede Serie in knüller sein

              Kommentar


                #8
                Mein Punkte die ich hätte mir gewünscht wären :

                ° Die anderen Caracktäre genauso auszubauen wie bei DS9 also das Jeder Carackter wichtige Folgen hätte und damit auch die Handlung bestimmt hätte.

                ° Das die VOY schon früher Kontakt zur FÖD gehabt hätte.

                ° Das die Crew des einen Raumschiffes, das ja auch im DQ gewesen war, wichtige Nebencaracktäre geworden wären (Folge weiß ich nicht mehr, war ein 2teiler)

                ° Das mann die Borg nicht so verpullvert hätte, da die Borg immer etwas Mystisches und unbezwingbares hatten, so wie bei TNG.

                ° Das Mann die VOY früher "Nachhause" gebracht hätte und dafür noch 1 bis 2 Folgen im AQ abgespielt hätte.

                ° Das die Margie Crew wesentlich mehr Protest gezwigt hätte.
                z.b das immer wieder einezelne Margie Leute probleme verursacht hätten.

                ° Das sich die Serie nicht zu sher auf Seven fixiert hätte, denn Seven war kein schlechter Carackter.

                mehr fällt mir garnet ein

                Es grüßt Dominion
                scotty stream me up ;)
                das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                aber leider entschieden zu real

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                  #9
                  @ Han Solo

                  Genau meine Meinung. Klar das bei jeder Serie im Nachhinein was verbessert werden hätte können, nur fiel das IMHO bei Voyager EXTREM auf durch die vielen "Borg-Folgen" mit oder ohne Seven.

                  @ Sternengucker

                  Seven weglassen: Ich glaube da gibt es ja genug Meinungen hier im Forum Mich persönlich hat es nicht gestört sie dabei zu haben, aber weniger ist einfach manchmal eben doch mehr

                  dem Rest schließ ich mich kommentarlos an...und Endgame ....war eben Endgame


                  Charakterepisoden + Nebencharakterstories haben aber wirklich in Voyager gefehlt. In DS9 (auch wenn die Situation anders war, die Voyager aber eben auch "ihr" Schicksal weg hatte) hats doch auch geklappt, ein gutes Beispiel wie ich finde ist vorallem Chief O'Brien.

                  einen schönen Abend noch

                  Gorkon
                  "There are those that look at things the way they are, and ask 'why?' I dream of things that never were, and ask 'why not?'" - Robert F. Kennedy

                  Kommentar


                    #10
                    Mein Reden......
                    "Die Borg werden zurückkehren - Und dann ist Widerstand wirklich zwecklos."

                    -Tribun

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                      #11
                      Original geschrieben von Dominion

                      ° Die anderen Caracktäre genauso auszubauen wie bei DS9 also das Jeder Carackter wichtige Folgen hätte und damit auch die Handlung bestimmt hätte.

                      - Auf einem Schiff mit einer strikten Kommandostruktur ist es schon verwunderlich, dass Seven und Neelix etwas zu Sagen haben...

                      ° Das die VOY schon früher Kontakt zur FÖD gehabt hätte.

                      - Das fand ich am Anfang doch gerade das Spannende. Was die Crew aus dieser Situation machen würde

                      ° Das die Crew des einen Raumschiffes, das ja auch im DQ gewesen war, wichtige Nebencaracktäre geworden wären (Folge weiß ich nicht mehr, war ein 2teiler)

                      - (VOY: Equinox) Das wäre ein guter Vorschlag!

                      ° Das mann die Borg nicht so verpullvert hätte, da die Borg immer etwas Mystisches und unbezwingbares hatten, so wie bei TNG.

                      - Tja, die Borg haben wirklich an Spannug verloren, zumal die Modifikationen von Seven dazu führten, dass das Schiff stärker ist als eine ganze Föd-Flotte. (von den Transphasentorpedos ganz zu schweigen)

                      ° Das Mann die VOY früher "Nachhause" gebracht hätte und dafür noch 1 bis 2 Folgen im AQ abgespielt hätte.

                      - Vorallem die Borggeschichte nicht eifach so mit Admiral Kathy abzuhacken und dann fertig!!!

                      ° Das die Margie Crew wesentlich mehr Protest gezwigt hätte.
                      z.b das immer wieder einezelne Margie Leute probleme verursacht hätten.

                      - Das mit dem Maquis fand ich realstisch, denn die meisten sind Menschen, die an der Akademie studiert haben und einen Hass gegen die Cardassianer haben. Zudem vereint ein gemeinsamer Feind extrem. Alle Kriegsführenden Nationen weisen einen hohen Zusammenhalt auf, obwohl sie sich vorher aufs gröbste stritten...

                      ° Das sich die Serie nicht zu sehr auf Seven fixiert hätte, denn Seven war kein schlechter Charakter.

                      - irgendwie wiedersprichst du dich da: Du findest Seven gut aber willst weniger Episoden, in denen sie vorkommt???


                      - - Das Hauptproblem an Voyager fand ich, dass irgendwie ein Roter Faden fehlt(e), denn fast in jeder Episode kommt ein neuer Gegener vor.
                      Wobei der Alpha-, Gamma- und Betaquadrant nur aus Grossmächten bestehen und im Deltaquadrant jedes Territorium schnell zu durchfliegen sein scheint... (und wenn nicht, dann gibt es immer gerade so praktische Abkürzungen)

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                        #12
                        Ich finde, dass Seven keine schlechte Idee gewesen ist. Jedoch hätte sie wirklich etwas kürzer treten müssen.
                        Die ganze Serie hätte einfach so weitermachen müssen, wie in den Staffeln 3+4, die IMO die gelungensten Staffeln waren. Jedoch begann man dann stattdessen mit der Fixierung auf 3 Charaktere, die Borg wurden zu wirklichen Witzfiguren, und die Heimreise zu einer Farce.

                        Ich wäre keiner gewesen, der die Zahl der übrigen Photonentorpedos gezählt hätte, aber so verschwenderisch wie man irgendwann mit ihnen umging, fiel es einem schon auf, dass es mehr gewesen sein müssen als der eigentliche Vorrat

                        Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn man Kes mit an Bord behalten hätte, aber ohne diese extremen telephatischen Fähigkeiten, sondern als eine Art Counsellor. Zudem hätte es da zu Spannungen kommen können mit ihr und B´elanna, bzw die gesamte Konstellation was Charaktere anbelangt hätte sich anders entwickelt.
                        Achja, und die Seven - Chakotay - ROmanze hätte man weglassen müssen, und die Serie in einem umfassenderem Handlungsbogen enden lassen sollen...

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                          #13
                          Die extremen telepathischen Kräfte von Kes (eigentlich ja sogar telekinetisch [COLD FIRE]) waren ja quasi nur eine Art Vorspiel auf Mrs Superpower Seven of Nine... Wenn den Leuten nichts einfällt, wie sie einen Charakter mit Stories und Inhalten ausbauen und interessanter machen können, schalten sie um auf Superkräfte, überWissen und ähnliches.

                          Hoffen wir für ENT das Beste... bei Voyager haben sie es ja "konsequent durchgezogen"
                          »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                            #14
                            @ Sternengucker:

                            Zu Kes:
                            Das man mit Kes nichts mehr anfangen konnte, ist ja klar, denn sie konnte ja einfach gar nichts! Deshalb hat man ihr in ihrer letzten Episode noch einen würdigen Abgang beschert, damit sie nicht nach enem Tag vergessen ist.

                            Zu Seven: Das die Borg eine Spezies sind, die über eine bessere Technik verfügen und ihre Drohnen aufrüsten, dürfte doch klar sein. Deshalb gibt es halt Momente, in denen Seven mehr kann als der Rest der Normalsterblichen.

                            Zu Superkräfte in ENT: Welcher Charakter hat denn deiner Meinung nach Superkräfte?

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                              #15
                              Hier geht es ja darum ob bei Voy was verpasst wurde.

                              Dazu fällt mir nur eine Person ein: SESKA.

                              Mit der hätte man noch so viel machen können, aber nein....
                              Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.

                              Ich war Teil der Lösung - und mein größtes Problem.

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