Wird ein "Voyager"-Crewmitglied im Finale sterben? - SciFi-Forum

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Wird ein "Voyager"-Crewmitglied im Finale sterben?

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    #46
    @IntraCardial
    Das mit Harry Kim war in der Folge "Die Verdoppelung".....das war auch die Folge in der Naomi Wildman gestorben ist.....die Harry Kim von der anderen Voyager dann mit nahm um sie vor den Vidianern zu retten...
    Die Liebe ist wie eine chemische Reaktion und es macht immer wieder Spaß nach der Formel zu suchen!... Hildegard Knef

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      #47
      kann auch sein *g

      ich kenne die Namen der Folgen net auswendig....
      Bisher passierte folgendes:
      Am Anfang wurde das Universum erschaffen.
      Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.
      Douglas Adams: Das Restaurant am Ende des Universums

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        #48
        Machen wir es mal spannender...

        wer WIRD (nicht SOLL!!!!!) sterben?
        "Wenden Sie das Schiff, wir fliegen nach Haus"- Janeway in X Folgen
        "Noch bin ich der Captain!" -Janeway in XY Folgen
        "NEIN!" -Janeway in XYZ Folgen *gg*

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          #49
          Eigentlich müßte wer sterben. In TNG starb Tasha in Ds9 Jadzia und in Voyager??? Aber wahrscheinlich fehlt Paramount da die Entschlossenheit. Wahrscheinlich stirbt gar keiner!!
          <<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)

          Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
          (René Wehle)

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            #50
            Originalbeitrag von Peter R.
            Eigentlich müßte wer sterben. In TNG starb Tasha in Ds9 Jadzia und in Voyager??? Aber wahrscheinlich fehlt Paramount da die Entschlossenheit. Wahrscheinlich stirbt gar keiner!!
            Mir scheint, daß es für dich keinen ordentlichen Abschluß der Serie Voyager geben kann, wenn es nicht auch eine/n Tote/n gibt. Wieso das? Was verpflichtet eigentlich jetzt wieder irgendjemand zu opfern? Wird dann die Story besser? Dramatischer?

            Also ich kann nichts dran finden. Immerhin sollte es doch so sein, daß die Voyager endlich nach Hause kommt und das dann gerade davor einer aus der Hauptcrew stirbt, daß fände ich doch ziemlich blöd.

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              #51
              Ich sah es nur von der logischen Seite! Mir hat Voyager nie so viel bedeutet als dass es mich treffen würde wenn ein Crewmitglied sterben würde. Aber es wäre mal wieder realistisch (eben das was Voyager fehlt) oder glaubst du vielleicht nur weil es die Hauptcrew ist dass sie deswegen unbesiegbar und unsterblich ist!! Ds9 zeigte es deutlich jedem kann es treffen ohne Vorwarnung und dass war eben spannend weil man nie wissen konnte ob es derjenige überlebt. Aber bei Voyager spürt man es irgendwie dass es keinen trifft. So ausweglos kann es garnicht sein dass sie nicht ohne Opfer durchkommen. Ja wenn, dann stirbt irgendein Nebendarsteller den man vorher noch nie gesehen hat. So Serien aller Hollywood wo am Schluß alles gut geht mag ich einfach nicht. Jeder ist froh alle sind gesund. So ist es leider im wahren Leben nicht. (Wo gehobelt wird da fallen auch Späne!!)
              <<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)

              Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
              (René Wehle)

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                #52
                @PeterR.:
                Natürlich bin ich nicht so dumm, daß ich denke, daß die Hauptcrew unverletzbar und unbesiegbar ist. Das war nur in Kirks Zeiten so, wo die roten T-Shirt Typen nie zur Hauptcrew gehörten.
                Aber ich denke es ist genauso unrealistisch, wenn die ganze Serie lang niemand aus der Hauptcrew stirbt, dafür aber am Ende nur damit der Abgang einigermassen dramatisch von der Bühne geht. In diesem speziellen Fall ist nämlich ein Happy End realistischer.

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                  #53
                  ja, das denke ich auch.
                  in der gesamten voyagerlaufzeit ist ein wichtiger nebencharakter gestorben: seska
                  einer ist gegangen: kes
                  :sp:
                  und gerüchten zufolge verlässt neelix die voyager nun, um sich einen talaxianischen konvoie anzuschliessen.
                  Man braucht nicht immer denselben Standpunkt zu vertreten, denn niemand kann einen daran hindern, klüger zu werden.
                  - Konrad Adenauer
                  Der erste Glaube, den man erlernen sollte, ist der an sich selbst.

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                    #54
                    Hmm, nur die Argumentationslinie mit DS9 und Jazia (wie auch immer die si ch schreib) aufzubauen finde ich sehr schwach.
                    Immerhin soll ja die Schauspielerin aus der Serie ausgestiegen sein und nicht die Figur Dax.....Obwohl es letztendlich gut war, das ich Ezri besser fand

                    Und was das sterben in Voyager angeht, so wäre das zum spannungsaufbau ein gutes Element. Es passt zwar net zu Star Trek aber es wäre für ein Ende gut. (also so ne Opferkiste a lá Spock in ST II)

                    Ich persönlich würde wie gesagt zu Harry tendieren, aber wenn keiner stirbt würde das dem Ende keinen Abruch tun.

                    Hmmm, nur über den armen Chakotay wird hier zuviel hergezogen..hat den noch keiner von euch nen Voyager Buch gelesen ?

                    Bisher passierte folgendes:
                    Am Anfang wurde das Universum erschaffen.
                    Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.
                    Douglas Adams: Das Restaurant am Ende des Universums

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                      #55
                      Originalbeitrag von B'Elanna Paris
                      ja, das denke ich auch.
                      in der gesamten voyagerlaufzeit ist ein wichtiger nebencharakter gestorben: seska
                      einer ist gegangen: kes
                      Gut Seska war ja böse und das zählt insofern nicht wirklich und Kes ging eben nur weg. Die Serie hat sich eben nie ein realistisches Image aufgebaut. Es stimmt schon wenn man jetzt einen sterben lassen würde dass das dann einem Alibi Tod gleichkäme.

                      @IntraCardial: Berman sagte auch wenn Terry Farrel nicht ausgestiegen wäre, dass sie einen der Hauptcharaktere sterben hätten lassen.

                      Und es regten sich nicht ohne Grund die Autoren und Regisseure, wie Ronald D. Moore und Jeri Taylor, über Voyager auf, dass die Serie viel besser hätte werden können und dass ihnen die Serie zu sehr wie ein Happy Hippo Land vorkäme.
                      <<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)

                      Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
                      (René Wehle)

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                        #56
                        Wenn sich nicht nur solche Leute über die viel zu Happy End mässige Voyagerstory aufgeregt haben und die Zuschauer diesem "Trend" folgen würden, dann könnte es doch durchaus sein, daß sie mit der Serie V genau das auszugleichen versuchen.

                        Interessant fände ich es, wenn auf Dauer überhaupt die Brückenbesatzung nach und nach ausgewechselt wird. Obwohl ich mich frage, inwieweit man sich dann noch mit den Hauptcharakteren identifzieren kann.

                        Wenn es bei Serie V in Hinsicht sterben realistischer zugeht, dann wäre ein gutes Ende der Voyager fast schon wieder ein guter Weg um die neue Serie mit einem Paukenschlag zu eröffnen. Stellt euch vor gleich in der ersten Folge würde jemand sterben. Das käm dann wirklich ziemlich heftig rüber.

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                          #57
                          Originalbeitrag von femewolf
                          Stellt euch vor gleich in der ersten Folge würde jemand sterben. Das käm dann wirklich ziemlich heftig rüber.
                          Dem muss ich widersprechen. In der ersten Folge hat man zwangslaüfig noch keine Bindung zu den Charakteren aufgebaut, so dass es einen nicht sonderlich beeindrucken würde wenn beispielsweise der Captain des neuen Schiffes sterben würde.
                          Ich halte das Ende der ersten Staffel für einen besseren Zeitpunkt um einen Hauptcharakter sterben zu lassen, da einem dann dieser Charakter schon bekannt wäre und man seinen Tod als wesentlich schockierender empfinden würde als gleich im Pilotfilm.
                          “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
                          They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
                          Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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                            #58
                            @Nicolas:
                            Ja das mit der Bindung... daran habe ich nicht gedacht. Du hast völlig recht. Egal was für Personen sie einen vor die Nase setzen würden, man wäre einfach nur abwartend und es würde wohl noch dauern, bis man mit den Figuren mitleidet.

                            Trotzdem so ein Knalleffekt am Ende der Voyager würde das ganze wohl dramatischer und wahrscheinlich auch aufregender machen, aber um das ganze jetzt glaubwürdig zu machen und keiner Opferung für die Zuschauer gleichzusetzen müßte die Story wirklich gelungen sein. Ein auch nur annähernd dummer oder sinnloser Tod wäre IMHO jedenfalls nicht zu verzeihen.

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                              #59
                              Naja, was auch immer die sich einfallen lassen, irgendwo ist es schon mal da gewesen.

                              Ich weis nicht, in wie weit ihr euch mit anderen Serien auskennt, aber was
                              das wegsterben und rausschreiben von Hauptkarakteren angeht, hat glaube ich Babylon 5 die Nase vorn.
                              Bitte versteht mich nicht falsch, ich will Star Trek nicht mit Babylon 5 vergleichen, ich bin nur der Ansicht, dass es kein Paukenschlag wäre, wenn die Hauptdarsteller sterben würden.
                              Viel interessanter fände ich im Star Trek Universum vielmehr ein vergehen gegen die goldene herrliche Föderation, wie es in DS9 schon oft angedeuted wurde.
                              Z.b. Sektion 31, der ein inoffizieller Geheimdienst dar stellt, oder der Marqui.

                              Um auf das Thema zurückzukommen denke ich, daß sie niemanden rausschreiben werden, der Dramatik wegen.
                              Höchstens weil einer aus der Serie aussteigen will.
                              Aber wenn wirklich einer sterben sollte, dann bleibe ich bei Harry

                              Bisher passierte folgendes:
                              Am Anfang wurde das Universum erschaffen.
                              Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.
                              Douglas Adams: Das Restaurant am Ende des Universums

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                                #60
                                Ich würde es auf jeden Fall begrüßen wenn ein Hauptcharakter sterben würde. Es müsste aber ein Tod sein, der nicht umsonst war.
                                Einer opfert sich um die Voyager nach Hause zu bringen.
                                Das wäre IMHO besser als ein 100-prozentiges Happy End.
                                “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
                                They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
                                Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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