Was mir kürzlich, beim Durchblättern eines Episodenführers mal wieder aufgefallen ist: Eigentlich finden sich fast alle guten Voyagerfolgen in den ersten drei Staffeln. Auch hier kann Voyager zwar nicht mit TNG oder DS9 konkurrieren, aber es ist zumindest noch richtig ordentliches Star Trek.
Woran liegt das? Nun: In den ersten Staffeln gibt es noch keine 7of9, die Handlungen sind noch nicht so actionbetont, und die Crew ist noch nicht so albern wie in späteren Folgen.
Auch gibt es noch keine ständigen Blödel-Borg, keine Ego-Shooter-Hirogen und keinen lächerlichen Delta-Flyer. Star Trek ist einfach noch nicht so aus der Form geraten und bringt es auf ein paar echt gute Folgen, z.B. "Dr. Jetrels Experiment" oder "Das Holo-Syndrom", "Das Ultimatum", "Tuvix", "Temporale Sprünge" usw.
Ab der 4. Staffel zeigen sich dagegen sehr schnell die Verfallszeichen, die letztlich zu ENT und Nemesis geführt haben. Die Fans mögen mir verzeihen
Fazit: Ich kann gar nicht verstehen, dass manche die ersten Voyagerstaffeln für besonders langweilig halten.
Woran liegt das? Nun: In den ersten Staffeln gibt es noch keine 7of9, die Handlungen sind noch nicht so actionbetont, und die Crew ist noch nicht so albern wie in späteren Folgen.
Auch gibt es noch keine ständigen Blödel-Borg, keine Ego-Shooter-Hirogen und keinen lächerlichen Delta-Flyer. Star Trek ist einfach noch nicht so aus der Form geraten und bringt es auf ein paar echt gute Folgen, z.B. "Dr. Jetrels Experiment" oder "Das Holo-Syndrom", "Das Ultimatum", "Tuvix", "Temporale Sprünge" usw.
Ab der 4. Staffel zeigen sich dagegen sehr schnell die Verfallszeichen, die letztlich zu ENT und Nemesis geführt haben. Die Fans mögen mir verzeihen
Fazit: Ich kann gar nicht verstehen, dass manche die ersten Voyagerstaffeln für besonders langweilig halten.
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