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Es gibt doch noch Geld bei Voyager.

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    Es gibt doch noch Geld bei Voyager.

    Hay,

    ich hab am freitag die Voyager Folge "Friendship one" Gesehen. Und haben sich paris und Belana gestritten ob sie mitgehn darf auf die Ausenmission, das war in der Krankenstation und auf einer anderen Liege sassen Nelix und Chakotay und haben und Chakotey sagte zu Nelix "Ich setze mein Geld auf Bellana" Aber ich dachte immer es gibt im 24. Jahrhundert kein geld mehr, Das hat doch Picard selbst gesagt in star Trek 8.

    ich bin hier in der Schule und an dem Rechner war Vorher SK-Daniel und jetzt bin ich ran gegengen Wild-P@ko. Also der Beitrag is von Wild-P@ko !!!
    Kre Sha Tauri ICH BIN EUER GOTT! *Augenleucht*
    DU KANNST NICHT VORBEI!

    #2
    ...es KANN sein, dass dies einfach nur eine Art von "Übersetzungsfehler" war, weil eben manche englischen SPrichwörter ins deutsche nicht 1:1 übersetzt werden können, und daher die Synchro-Studios dachten, man könne dieses als "ersatz" nehmen.
    Und selbst wenn es im engl. so war, glaube ich nicht, dass die dort ernsthaft die Scheine und Münzen rausgeholt hätten...

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      #3
      Jep ich denke auch das es ein Fehler ist. naja egal...
      Sie werden Assimiliert werden !! Widerstand ist Zwecklos !!

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        #4
        ich denke auch, dass das ein Übersetzungsfehler war. immerhin wird schon in ST4 erwähnt, dass es im 23. jahrhundert kein geld mehr gibt und 100 jahre später wird sich daran nichts geändert haben.
        SevenofBorg's Assimilationcenter. Der offizielle Sponsor von Data's Multiplexkino.

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          #5
          Ich denke nicht das es ein "Fehler" war.Ich meine das es eher metaphorisch gemeint war,um die Szene ein bisschen lustiger zu gestalten.Außerdem ist dies schon häufiger in den Serien vorgekommen das von Geld gesprochen wird.

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            #6
            Wieso kein Geld?
            Freilich gibt es Geld, und jeder der es will kann es haben, um z.B. mit Ferengis Handel zu treiben. Latinum z.B. ist Geld.

            Aber einen Sinn in bezug auf die Menschheit / Föderation hat Geld für Individuen nicht. Man bekommt z.B. als Sternenflotten-Offizier alles, was man zum Leben braucht.
            ~ TabletopWelt.de ~

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              #7
              nun ja, eine Föderale Währung gibts nicht, mit Spezies, die noch geld besitzen, handelt man mit Rohstoffen o. s.(z.B. Dilithium, welches jede warpfähige rasse braucht) oder latinum, mit dem die ferengis handeln.
              SevenofBorg's Assimilationcenter. Der offizielle Sponsor von Data's Multiplexkino.

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                #8
                Auch wenn man selbst kein Geld braut, muss man sich trodsdem anpassen.

                Ich würde denn Autoren vorschlagen, dass sie das nächste Mal die Charaktere um Holodeckzeit wetten lassen anstatt um Geld, um solche Missverständnisse aus der Welt zu schaffen.
                Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

                Generation @, die Zukunft gehört uns.

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                  #9
                  Ich schließe mich Chaoticas Meinung an.

                  "Wir" sagen ja auch manchmal: "Darauf würde ich mein ganzes Geld verwetten", ohne es auch so zu meinen.
                  OK, wir haben noch Geld...

                  Auf der Voyager dürfte es jadoch wirklich keine Währungen, z.B. Latinum geben... Stellt Euch das mal vor: Für jedes Sonnensystem, das durchflogen wird, müssten ja Unmengen an verschiedenen Geldsorten vorhanden sein. Da hält man sich dann an die alten Regeln der Jäger und Sammler: Tauschen....

                  (Kleiner Exkurs Außerdem ist zwar der Wechselkurs 8 Ningis für einen Pu einfach, da aber der Ningi eine dreieckige Gummimünze mit einer Kantenlänge von 3.000 km ist, hat noch niemand genügend Ningis zusammen bekommen, um sie gegen einen Pu zu tauschen. Außerdem gibt sich die Galaktische Bank nicht mit solch fitzigem Kleingeld ab.....
                  (Ich habe zu viel Douglas Adams gelesen...:wink: )
                  Habe Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
                  Habe die Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, die du nicht ändern kannst,
                  und bekomme die Weisheit, beides voneinander zu unterscheiden.

                  \\//_
                  Selak

                  Kommentar


                    #10
                    Original geschrieben von Selak
                    Ich schließe mich Chaoticas Meinung an...

                    Genau.Und es wurde außerdem schon häufig mit andern Völkern getauscht die Geld hatten und tritzdem keinen Aufstand gemacht haben,weil die VOY kein Geld hatte sondern nur Waren..

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                      #11
                      Das die Föderation innerhalb keine eigene Währung hat bzw. benutzt ist ja schön und gut, aber ich denke das dennoch manche Leute Geld benutzen wie zB Latinum um mit Ferengis zu handeln. Vielleicht hat ja jeder ein bisserl Geld das er gegen etwas anderen eingetauscht hat?
                      'To infinity and beyond!'

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                        #12
                        Original geschrieben von SevenofBorg
                        ich denke auch, dass das ein Übersetzungsfehler war. immerhin wird schon in ST4 erwähnt, dass es im 23. jahrhundert kein geld mehr gibt und 100 jahre später wird sich daran nichts geändert haben.
                        Das stimmt nicht ganz! Auf der Erde gibt es kein Geld.....die Ferengi sind das Beispiel das es im 23 bzw 24. Jahrhundert noch Geld gibt!.....handeln kann man ja nicht ohne Geld
                        "Inter Arma Enim Silent Leges"

                        Kommentar


                          #13
                          Aber man kann Tauschen. Und geld ist ja eigendlich ein Tauschmittel, dass jeder akzeptiert.
                          Und wer kann Latinum schon widerstehen?

                          Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

                          Generation @, die Zukunft gehört uns.

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                            #14
                            Original geschrieben von three of twelve


                            Das stimmt nicht ganz! Auf der Erde gibt es kein Geld.....die Ferengi sind das Beispiel das es im 23 bzw 24. Jahrhundert noch Geld gibt!.....handeln kann man ja nicht ohne Geld
                            LOL, was meinst du denn, was Geld ist?

                            Unsere hübschen (ehrlich gemeint !!) neuen Euro-Scheine und Münzen sind nur der Platzhalter für wirkliche Werte die unsichtbar dahinterstehen. ZB unsere Arbeitskraft (für die zumindest die "nichtmehrschüler" bezahlt werden dürften) gegen viele Nahrungsmittel, Kleidung, Sprit und was man sonst so alles tauschen/handeln kann. Wäre ja auch unpraktisch, wenn man nur für jemanden arbeiten könnte/würde, der einem all die Nahrungsmittel, Klaidungsstücke usw geben kann, bzw immer ein wenig für die verschiedenen Leute von denen man das Zeug haben will.

                            Von daher ist Geld praktisch.

                            Auf der anderen Seite ist Geld unpraktisch, weil man es sparen kann. Lebensmittel oder ähnliches lassen sich nicht unbegrenzt aufheben, Häuser und Autos sind irgendwann kaputt, aber Vermögen lassen sich anhäufen. Notfalls auch über Jahrhunderte wie bei den meisten Adelsfamilien.

                            Wenn man aber beginnt, Reichtümer zu horten nimmt man damit etwas aus dem Zahlungsverkehr, denn irgendjemand muss ja die Leistung erbringen, für die der Platzhalter "Geld" steht. Hier kommen jetzt die Schmarotzer des Geldmarktes ins Spiel. Die Banken .Nein, kein Grund zur Aufregung, Banken sind nicht nur schlecht, es ist ja gut, wenn man hingehen kann und sich Geld leiht um eine Sache zu kaufen, die er sich momentan nicht leisten kann. Solange er das Ganze später bezahlt ist nichts dagegen zu sagen. Aber es wird wieder Geld aus dem Markt gezogen, diesmal von der Bank, die nicht nur 100% wiederhaben will sondern Zinsen nimmt. (btw das Geld, das die Banken für Kredite rausgeben stammt von den Leuten die es auf die Bank getragen haben um es zu sparen. Die bekommen auch Zinsen, meistens jedenfalls)

                            Und schließlich kommen auch noch die Staaten ins Spiel. Mit Steuern und Staatsschulden verkomplizieren die das System aus Wert und Mehrwert noch, wobei insgesamt eigentlich immer mehr Geld ausgegeben wird, als insgesamt an Leistung dem entgegensteht. Das wird meist damit gerechtfertigt, daß demnächst ja wieder mehr Leistung zur Verfügung stehen wird, sozusagen Anleihen auf die Zukunft. Leider bringen diese Anleihen eine Steigerung der Preise mit sich, die sogenannte Inflation, eine Art Vertrauensverlust in den Wert des Platzhalters, da ja mehr Platz freigehalten wird als nötig wäre. Diese Inflation bezahlt letztendlich jeder der eine Leistung erbringt, weil er weniger dafür bekommt.
                            Also muß er mehr leisten (oder es muss mehr Maschinenleistung der Arbeitsleistung hinzugefügt werden, was die Produktivität steigert). Dennoch trägt auch in Zeiten der sozialen Marktwirtschaft letztendlich der Kleinste und Schwächste das ganze Gefüge, da er den Grundtauschfaktor "Arbeit" zur Verfügung stellt, ohne den nichts möglich wäre. Alle Wertschöpfung, alles Sparen, aller Gewinn geht letztlich zu seinen Lasten, da sich andere (Arbeitgeber, Bank, Staat) einen Teil vom Gegenwert seiner Arbeitsleistung abknipsen und ihn damit ein wenig schädigen.


                            Daß die Föderation auf ein solches Ausbeutungsgeschäft verzichten ist doch eine klare Konsequenz aus Roddenberrys Visionen....
                            (sorry, wenn das jetzt ein wenig wirr war, aber wenn man das ganze kurz und knapp darstellen will geht ein wenig der zusammenhang verloren. Das Ganze in Detailliert hätte ich aber auch nachschlagen müssen....Es ist eigentlich noch viel komplizierter)

                            Ein Teil der Gedankenanstöße stammte von Andreas eschbach, der in seinem Buch "Eine Billion Dollar" viel über das Phänomen Geld erzählt hat (wenn auch nicht immer sehr betriebs/volkswirtschaftlich)
                            »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                              #15
                              *augenbrauen bewegen sich nach oben*

                              Es gibt in der Fed schon sowas wie geld.. für den Außenhandel, aber intern unter den leuten nicht.

                              zu dem Spruch. der war IMHO ein normaler Spruch eben... wie Seven oder Tuvok manchmal eben nicht verstehen...

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