[103] "Dreißig Tage"

[Kobor]

mir kam nicht vor als hätte Paris die Möglichkeit gehabt beispielsweise über den Computer ein Buch zu lesen oder Musik zu hören... Dinge welche selbst im 21. Jahrhundert für Gefangene möglich sind, zumindest in den "zivilisierteren" Staaten.

Ist schon ne Weile her, dass ich die Folge gesehen hab. Ob Paris den Computer u.a. auch zum Lesen und für Musik nutzen darf, ist wohl der Phantasie des Zuschauers überlassen.

[DefiantXYX]

Paris hatte nur ein Pad, um einen Brief zu schreiben. Glaube weder, dass das Ding gute Boxen für Musik hatte, noch, dass da Literatur oder sonstiges drauf enthalten war.

[Kobor]

Paris hatte nur ein Pad, um einen Brief zu schreiben. Glaube weder, dass das Ding gute Boxen für Musik hatte, noch, dass da Literatur oder sonstiges drauf enthalten war.

Paris hat aber kein iPad, sondern ein Sternenflotten-Pad aus dem 24. Jh. Man darf davon ausgehen, dass da die gesamte Literatur der Föderation rein passt. Ob sie in dem Fall auch drauf ist, bleibt dem Zuschauer überlassen.

[Tibo]

Paris hatte nur ein Pad, um einen Brief zu schreiben. Glaube weder, dass das Ding gute Boxen für Musik hatte, noch, dass da Literatur oder sonstiges drauf enthalten war.

Paris braucht keine Boxen im Pad. Er hat Lautsprecher im Universalübersetzer im Ohr.

[philippjay]

Also, ich störe mich ebenfalls an Janeways Art, wie sie mit Paris umgeht.
Mich beschleicht da ein wenig das Gefühl, als würde da von ihrer Seite mit zweierlei Maß gemessen, und das darf sicher nicht sein.
30 Tage Einzelhaft sind zudem wirklich ein wenig mittelalterlich anmutend; aber unterm Strich muss man wohl alle Augen zudrücken...

Die Idee zu diesem Wasserplaneten war mal etwas anderes und dass der Deltaflyer und sein Captain Proton einen auf Nemo und Jules Verne machen dürfen, war ganz witzig.
Der Eifer, den Tom an den Tag legte, war nachvollziehbar; ab einem gewissen Punkt konnte ich aber, wenn ich ehrlich bin, ihm nicht mehr folgen.

Egal.

Ansonsten eine ansprechende Episode.

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