[093] "Eine" / "One" - SciFi-Forum

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[093] "Eine" / "One"

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    #31
    Eine wirklich sehr gute Folge, an Spannung kaum zu übertreffen, dafür 5*****. Ich frage mich immernoch ab welchen Zeitpunkt der Fremde nur noch Fantasie war, ob es ihn überhaupt gab.

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      #32
      Zitat von mr-it Beitrag anzeigen
      Das war finde ich auch eine der besten Seven of Nine Folgen. Beim ersten mal anschauen war es sehr spannend. Was ich mich aber frage ist: Woher hat die Voyager auf einmal soviele Stasiskammern und was ist das für ein riesen Raum in dem die standen?

      Haben Intrepid-Class oder auch andere Sternenflotten Schiffe immer zur Sicherheit Stasiskammern dabei?
      Es würde keinen Sinn machen, soviele Stasiskammern auf Vorrat mitzunehmen...
      Stasiskammern kann man replizieren und zusammenbauen...
      ... und die Mannschaft war sicher über mehrere Frachträume verteilt...

      Es ist nur faszinierend, in was für einer kurzen Zeit das ermöglicht wurde...
      "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

      "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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        #33
        Volle Punktzahl von mir, was war das spannend!
        Diese Episode gucke ich immer wieder gern, und die Spannung bleibt, ein untrügerisches Zeichen dafür, wie gut die war!
        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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          #34
          Sehr gute Seven-Folge (und ich bin ja nicht gerade ein Seven-Fan). Prima gespielt von Jeri Ryan ...

          Auch wenn schon relativ früh klar war, dass nichts von den unheimlichen Vorgängen sich in der Realität abgespielt hat, sondern nur in Sevens Kopf, so war das "Spiel" der Episode mit Sevens Halluzinationen faszinierend anzuschauen. Auch die Bedeutung der Gesellschaft für den Menschen, die Folgen des "Alleinseins" wurden prima herausgearbeitet.

          Ich habe nur ganz kurz zwischen 4 und 5 Sternen geschwankt und dann ganz schnell 5 vergeben.
          "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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            #35
            Die Thematik des alleine seins ist prinzipiell eine alte. Aber hier wurde es blendend umgesetzt durch Seven. Ein Wesen, dass nichts anderes kennt, als Teil des grossen Kolletivs zu sein, mit Millionen von Wesen gleichzeitig verbunden, dann getrennt vom Kollektiv und muss sich mit einer Handvoll Menschen auseinandersetzen. Und danach muss sie ganz alleine ohne jemanden fertig werden. Da ist es nur logisch, dass ihr der Verstand mit der Zeit Streiche spielt. Diese wurde auch noch sehr gut in Szene gesetzt. Vor allem die Dialoge sind äussert amüsant: Doktor: Haben Sie Angst?, Seven: Wir sind Borg Köstlich
            Für mich ist dieser Auseinandersetzung mit sich selbst für SEven einer der grössten Leistungen im Menschwerden. Da sie zudem noch die Voyager retten kann gibt das für mich volle 6 Sterne.
            Textemitter, powered by C8H10N4O2

            It takes the Power of a Pentium to run Windows, but it took the Power of 3 C-64 to fly to the Moon!

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              #36
              Eine klasse Folge.
              Die wenigen Schwächen der Handlung kann man getrost ausser acht lassen, denn sie fallen nicht ins Gewicht.

              Jeri Ryan schauspielert in dieser Folge hervorragend - ja fast oscarreif.
              Dazu die Streitereien mit dem Doc.
              Klasse

              6 Sterne

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                #37
                Klasse Folge.

                Bedrückend und langsam, dann wieder schnell und panisch.

                Einwandfrei gespielt ist es vermutlich die beste Seven-Folge.

                6 Sterne
                "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
                die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
                (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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                  #38
                  Ich finde die Folge auch recht spannend und gelungen, mit einer ganz besonderen Atmosphäre. Wobei die Begegnung mit dem wohl nur eingebildeten Alien für mich der Höhepunkt war: Schade, dass man hieraus nicht mehr gemacht hat. Auch war mir nicht ganz klar, wer jetzt das Kommando hatte: Seven oder der Holodoc (beide haben ja irgendwie keinen Rang) . Sehr unglaubwürdig fand ich, dass die Voyager für jedes Besatzungsmitglied eine eigene Stasiskammer hatte - wie das denn ?

                  Insgesamt gebe ich vier Sterne * * * * für die Folge, in der dann letztlich ja doch nicht so viel passiert ist. Ach ja, am Anfang erwischt es ein namenloses Crewmitglied auf der Brücke . Tja, hatte wohl keine Freunde, die um ihn trauern, jammerschade .

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                    #39
                    Interessante Seven-Studie. Hier steht sie mal ganz alleine im Mittelpunkt. Fand ich gut, dass man den Doc im Hintergrund lies, denn zu Beginn der Folge nervte er sowieso schon wieder.
                    Eine Borg ganz alleine, ohne irgendwelche Gesellschaft. Dieses Thema wurde schön thematisiert, Jery Ryan hat ihre Rolle perfekt gespielt. Ihre Halluzinationen, dann die Zweifel was jetzt real ist und was nicht. Auch am Ende, als sie sich heroisch opfern wollte um die Crew zu retten.
                    Diese Folge hat dem Charakter von Seven auf jeden Fall sehr gut getan, und sie ein Stück menschlicher werden lassen.
                    Ich gebe 5 Sterne, denn einige Längen hatte die Folge schon.
                    Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                      #40
                      Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                      Eine Borg ganz alleine, ohne irgendwelche Gesellschaft. Dieses Thema wurde schön thematisiert, Jery Ryan hat ihre Rolle perfekt gespielt.
                      Mittlerweile habe ich auch schon die fünfte Staffel gesehen und die sechste angefangen, und dort gibt es eine sehr gute Folge, wie ich finde, in der mir noch mal vieles klarer wurde, was es für Seven bedeutet, vom Kollektiv getrennt zu sein.
                      SPOILER"Überlebensinstinkt" Diese Folge hätte ruhig früher kommen können
                      Anfangs hatte ich schon ein paar Zweifel, ob Jeri Ryan ihre Rolle wirklich so gut spielt, aber mittlerweile sehe ich das auch so, dass sie es ganz gut hinkriegt .

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                        #41
                        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                        Anfangs hatte ich schon ein paar Zweifel, ob Jeri Ryan ihre Rolle wirklich so gut spielt, aber mittlerweile sehe ich das auch so, dass sie es ganz gut hinkriegt .
                        In der vierten Staffel hat sich der Charakter finde ich gut integriert und entwickelt, war immer interessant sie zu sehen.
                        Nur was ich noch in Erinnerung habe von Voyager, wurde in den kommenden Staffeln etwas zuviel Augenmerk auf sie gerichtet.
                        Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                          #42
                          Wenn man die Folge kennt, ist sie nicht mehr so sehr interessant. Die Spannung resultiert vor allem daraus, dass man vorher eben noch nicht weiß, was hinter den seltsamen Ereignissen an Bord steckt. Wenn man die Auflösung kennt, ist die Folge jedoch zäh wie Leder.
                          An sich ist die Idee mit dem Nebel recht originell gewesen. Es ist plausibel, dass die Voyager bei ihrer Reise durch den Delta-Quadranten auch auf Hindernisse stößt. Und durch Bereiche der Galaxie hindurchfliegt, wo nicht viel los ist und wo Crewmitglieder mit Einsamkeit konfrontiert werden. Nichtsdestotrotz hat es mir an Spannung gefehlt, was unter anderem auf die fehlende Interaktion zwischen den Charakteren zurückzuführen ist. Davon abgesehen haben mich auch einige Ungereimtheiten gestört, etwa warum Seven immun gegen die Strahlung ist oder warum Paris die Stasis-Einheit verlassen hat.
                          Mein Profil bei Last-FM:
                          http://www.last.fm/user/LARG0/

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                            #43
                            Die Halluzinationen fand ich komplett einfallslos.... hätte man sich wirklich etwas besseres einfallen lassen können. z.B. eine Seven die das Holodeck nicht mehr verlassen will und ihre tägliche Routine vernachlässigt, dadurch die Crew in Gefahr bringt.
                            Oder das die Voyager auf Probleme im Nebel trifft und nur Seven und der Doc die Voyager retten müssen.
                            Aber Haluzinationen... echt? ...mmmh LAME!

                            3 Sterne... und der dritte nur weil ich großzügig bin, die Idee mit dem Nebel war ja ganz nett.
                            -derzeit keine Signatur-

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                              #44
                              Haha! Eine Sevenfolge!

                              Eigentlich war es sogar eine ganz gute Seven-Folge. Als eine Art "Resumee" für all die Sevenfolge durchaus zu gebrauchen. Allerdings - und das muss man dazu sagen - müsste man langsam aber sicher den Namen der Serie umändern, und zwar in "Star Trek: Seven of Nine". Hat man wohl nur nicht getan, weil man das dann mit der parallel laufenden Schwesterserie verwechselt hätte

                              Die Sevenfolgen in der vierten Staffel (bevor es so richtig mit der Borgthematik losgehen), sind zwar alle mehr oder minder von erstklassig bis immerhin noch ganz in Ordnung, leiden aber letztlich daran, dass es von ihnen viel zu viele gibt. Vielleicht wäre ich von dieser Folge etwas mehr begeistert, wenn es nicht schon die siebte oder achte Sevenfolge in dieser Staffel gewesen wäre.

                              Sicherlich ist sie sehr atmosphärisch. Sicherlich ist ihr Zusammenspiel mit dem Doc eine neue Nummer für sich (ich hätte nur zu gern noch weitere Szenen mit den beiden gesehen ). Sicherlich war es schon sehr bewegend, wie sie sich letztlich für die Crew, nicht für die Borg entschieden hat. Und sicherlich ist Seven ein sehr interessanter Neuzugang, ABER

                              Ich habe einfach zu viel davon gehabt in letzter Zeit. Und dadurch verpasst die vierte Staffel es auch, eine weitere 6-Sterne-Wertung einzuheimsen. Durch ihre Platzierung in einer von Seven überfüllten Staffel muss sich eine eigentlich erstklassige Folge doch in die zweite Reihe stellen lassen.

                              5 Sterne

                              P.S.: Natürlich kann man das mit Sevens Sturkopf erklären, aber trotzdem fand ich es etwas merkwürdig, dass Seven den Doc zunächst gar nicht darüber informiert hat, dass sie einen Gast empfangen werden. Eigentlich hätte sie das ja machen müssen (und hatte so auch keinen Grund, es dem Doc NICHT zu erzählen)
                              Zuletzt geändert von garakvsneelix; 08.02.2010, 18:18.

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                                #45
                                Alles in allem eine gelungene Seven Folge,hier hat Seven zum ersten male begriffen,dass sie ebend nicht mehr im Schutze eines Kollektivs steht.Am Ende deutlich sichtbar das sie den kontakt sucht.
                                "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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