[033] "Der Flugkörper" / "Dreadnought" - SciFi-Forum

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[033] "Der Flugkörper" / "Dreadnought"

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    #46
    Die Geister, die man rief, könnte man sagen. B'Elanna Torres muss beim Maquis eine hervorragende Programmiererin gewesen sein, wenn dieser Flugkörper zu so einer großen Gefahr wird. Spannend ist B'Elannas Kampf gegen sich selbst anzusehen. Sie muss, wie beim Roboter-Film kurz zuvor, wieder ihre eigene Erfindung bekämpfen. B'Elanna und auch das Computerprogramm versuchen sich gegenseitig auszutricksen. Zu ihrem Pech verfügt sie nicht Kirks Qualität, einen durchgedrehten Computer durch Zureden abzuschalten.

    Nervend fand ich aber den Verräter an Bord, der unentdeckt Funkkontakte abhalten kann, ohne entdeckt zu werden. Das ist einfach nicht glaubhaft.

    Insgesamt gesehen reicht es für 5 Sterne.

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      #47
      Ich emfpand die enormen technologischen Fähigkeiten und sein taktischens Potential als wesentlich befremdlicher. Hier muss ein Drehbuchautor am Werke gewesen sein, der über die erheblichen technischen Limitationen der Cardassianischen Union gegenüber der Föd offensichtlich nicht richtig informiert war.

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        #48
        Ja, eine derartige Massenvernichtungswaffe traue ich den Cardis auch nicht zu. Dramaturgisch wäre so ein Überschiff auch gar nicht nötig gewesen, hätte das potentielle Opfer über keine eigene Raumflotte verfügt.

        Und seit wann schickt man bitte gleich Planetenkiller, um irgendwelche Rebellen zu unterwerfen (ähm, ich meine natürlich in einer Galaxie, die nicht weit, weit, weeiiit weg ist)?
        I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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          #49
          Eine gute und sehr interessante folge. Ich finde sie schon gut.

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            #50
            An sich eine ganz unterhaltsame Episode, aber warum muss die Voyager wieder etwas aus dem Alpha Quadranten vorfinden ? Und ausgerechnet B'Elanna hat den auch noch Flugkörper programmiert ?
            Die Sonde ist schon so lange unterwegs (1 Jahr bestimmt) ist und wird noch gerade noch rechtzeitig von der Voyager entdeckt wird, bevor diese einschlägt. Na, was für Zufälle.
            Ok, es gibt zwar Zufälle, aber hier sind es zwei zu viele.
            Schade, dass die Autoren wieder so ein schwaches Drehbuch abgeliefert haben.
            Gut gefallen haben mir die Aliens und B'Elanna Kampf gegen die Sonde.
            Tuvok erweist sich wieder als sehr loyaler Freund von Janeway.

            Ein Punkt Abzug gibt es wegen der vielen Zufälle.

            3,5*

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              #51
              * * * *

              "Der Flugkörper" variiert ein Thema, das bereits bei TNG mit "Die Waffenhändler" behandelt wurde. Hier wie dort agiert jeweils ein (fast) perfektes Waffensystem, das einem Schauder einjagen kann.
              Nach wie vor finde ich die Idee sehr gelungen und in B'Elannas Kampf gegen ihre eigene Technik gut umgesetzt. Die Dramatik ist mit den unschuldig-wehrlosen Bewohnern des Zielplaneten einerseits sowie mit dem finalen Kamikazemanöver der Voyager andererseits auf praktisch nicht mehr steigerbarem Niveau.

              Für nicht sehr realistisch halte ich allerdings die Vorgeschichte des Flugkörpers - sowohl sein Erscheinen im Deltaquadranten als auch seine Nutzbarmachung durch den Maquis.

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                #52
                Zitat von Deflektor Beitrag anzeigen
                Für nicht sehr realistisch halte ich allerdings die Vorgeschichte des Flugkörpers - sowohl sein Erscheinen im Deltaquadranten als auch seine Nutzbarmachung durch den Maquis.
                Inwiefern hältst Du das nicht für realistisch?

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                  #53
                  Inwiefern hältst Du das nicht für realistisch?
                  a)Sein Erscheinen im Deltaquadranten an sich ist unrealistisch. Hatte der Fürsorger ein Interesse an der Waffe?
                  Die scheinbar einzige Megawaffe dieses Typs gelangt zumindest in den Quadranten. Ausgerechnet beim Kontakt mit der Voyager ist zudem der Zielplanet in greifbarer Nähe.

                  b)Die Kardassianer haben eine sehr mächtige Waffe geschaffen. In der hiesigen Folge interpretiert sie B'Elannas Befehle kurzer Hand um. Sie scheint so immun gegen feindliche Übernahme zu sein. Wenn dieses "Misstrauen" des Flugkörpers bereits kardassianisches Ursprungselement gewesen ist, hätten die Maquis es nicht kriegen sollen.
                  Wenn es jedoch B'Elannas Schaffen zu verdanken ist, dass die Waffe um sovieles besser ist als zuvor - da im Grunde lernfähig und unaufhaltsam -, frage ich mich, ob das Know How des Maquis in Gestalt Torres' wirklich soviel höher als das der Kardassianer ist.

                  Ich sage nicht, dass die Vorgeschichte der Waffe unmöglich ist. Aber wenig realistisch.

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                    #54
                    Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                    Leider wieder eine recht überflüssige Folge. Vor allem die Geschichte ist ziemlich merkwürdig: Den Cardassianern ist es gelungen, eine Waffe zu entwickeln, die riesige Entfernungen in kurzer Zeit zurücklegen kann und dabei nahezu unzerstörbar ist. Wer solche Waffen entwickeln kann, müsste eigentlich den Alpha-Quadranten beherrschen. Seltsam ist auch, dass die Voyager das gute Stück nach über einem Jahr im Delta-Quadranten wiederfindet. Das ist schon ein ziemlicher Zufall, denn der Delta-Quadrant ist ziemlich groß und die Möglichkeiten, sich darin zu bewegen unbegrenzt.
                    Davon abgesehen, war die Interaktion zwischen B'Elanna und der Bombe natürlich recht witzig. Die Entscheidung von Janeway, ihr Schiff zu opfern fand ich allerdings etwas zu heroisch. Schließlich ist sie ja nicht für die Taten des Fürsorgers, der Cardassianer und des Maquis verantwortlich. Schade auch, dass die Folge recht abrupt endet, d.h. es gibt keine kritische Reflexion oder etwas ähnliches zum Schluss.

                    Einigermaßen bemerkenswert ist noch, dass in dieser Folge der einige Folgen umfassende Handlungsstrang mit Paris, der schließlich auf die Überführung des Verräters Jonas hinausläuft, beginnt.
                    Das trifft meine Gedanken zu der Folge. Der Handlungsstrang um Lt. Jonas hat allerdings schon in der vorherigen Episode begonnen, bzw. sogar davor schon.

                    Der Dreadnought war echt zu viel des Guten. Nicht nur, was die Cardassianer da schon geleistet haben, sondern auch was Torres dann noch zusätzlich alles reinprogrammiert hat. Das Ding kann sogar auf die Möglichkeit reagieren, dass sie (also B'Elana) gefangen genommen und einer Gehirnwäsche unterzogen worden ist. Wie lange hat sie denn gedacht wird die Waffe von der Maquis-Basis zu dem cardassianischen Depot brauchen? 20 Jahre?! Das ist ein vollkommen absurder Aufwand, der in keiner Relation zum Erwartungsnutzen steht. Geil auch die Aussage, man könnte aus der Rakete Ersatzteile "für Jahre" gewinnen.
                    Hier hätte man sich was anderes ausdenken sollen, zumal das - wie bereits hier erwähnt - auch gar nicht nötig war, so eine über-Waffe hier herbeizuzaubern.

                    Am Ende hätte es doch sehr gut getan, wenn wenigstens noch kurz erwähnt worden wäre, dass die Voyager bei dem Planeten zum Dank für die Rettung eine volle Reparatur und Versorgungsgüter erhalten hätte.

                    3*

                    €: Ach ja, und dass der Captain mal eben so per voice Befehl die Selbstzerstörung einleiten kann, war doch auch reichlich schmarrnig.

                    Kommentar


                      #55
                      Warum sollten die Cardassianer nicht in der Lage sein, so eine Waffe zu bauen?! Auch wenn sie der Föderation unterlegen sind, zählen sie vor dem DW immerhin wohl zu den vier größten Mächten des AQ. Nur weil eine Galor einer Nebula, Defiant oder Galaxy nicht das Wasser reichen kann, heißt das nicht, dass dieses Vilk nichts besseres zustande bringt (Waffenplattform nicht vergessen). Unbemannte Langstreckenwaffen ergeben Sinn und es ist fast merkwürdig, dass so etwas nicht öfter gezeigt wurde.

                      Genau betrachtet ist an dieser Waffe nichts außergewöhnlich:

                      - M/AM-Sprengkopf? Normal.

                      - KI ist auf ähnlichem Niveau wie übliche Schiffs-KIs, Holodoc und eigentlich auch mehr oder weniger gewöhnliche Holodeck-Figuren sind fortschrittlicher

                      - Quantentorpedos: Tatsache ist, dass Photonentorpedos weit verbreitet sind und es unterschiedliche Typen davon gibt, das gilt auch für Plasmatorpedos (cardassianische Version, romulanische etc.), spricht also nichts gegen eine card. Variante.

                      - Thoron-Technobabble-Waffe usw.? Warum nicht?

                      Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                      Solch eine mächtige Waffe der Cardassianer, warum haben sie sie im Dominion-Krieg nie eingesetzt?
                      Warum denken eigentlich einige, dass etwas nicht stattfindet/ existiert, nur weil es nicht in Serien und Filmen zu sehen ist oder nicht erwähnt wird?

                      Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                      Geil auch die Aussage, man könnte aus der Rakete Ersatzteile "für Jahre" gewinnen.
                      Wieso?

                      CHAKOTAY: The Dreadnought's quantum torpedoes could be modified to be compatible with our launchers.
                      JANEWAY: What about it's engine components?
                      TORRES: Easily converted to Starfleet specs. We'll have spare parts for years.
                      Was mich an der Episode stört:

                      NEELIX: So, how did you stop it?
                      CHAKOTAY: We didn't. It got through all our defences. Worked like it was supposed to except for one minor detail. It didn't go off.
                      TORRES: Leave it to the Cardassians to build such an incredibly advanced tactical weapon and then arm the warhead with an old kinetic detonator.
                      CHAKOTAY: The missile skipped off into the atmosphere and quietly went into orbit.
                      Wie kann denn so etwas bei einer hoch entwickelten Waffe passieren? Veralteter Zünder hin oder her, das wäre so, als würde eine US-Drohne versehentlich im Iran landen.

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                        #56
                        Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
                        Warum sollten die Cardassianer nicht in der Lage sein, so eine Waffe zu bauen?! Auch wenn sie der Föderation unterlegen sind, zählen sie vor dem DW immerhin wohl zu den vier größten Mächten des AQ. Nur weil eine Galor einer Nebula, Defiant oder Galaxy nicht das Wasser reichen kann, heißt das nicht, dass dieses Vilk nichts besseres zustande bringt (Waffenplattform nicht vergessen). Unbemannte Langstreckenwaffen ergeben Sinn und es ist fast merkwürdig, dass so etwas nicht öfter gezeigt wurde.
                        Es gilt das, was Largo gesagt hat: Wer solche over-the-top Superwaffen bauen kann, sollte keine Probleme haben den Alphaquadranten zu beherrschen. Komischerweise scheinen die Cardassianer der Föderation grds. bestenfalls ebenbürtig bzw. unterlegen zu sein. Den Klingonen hatten sie jedenfalls kaum was entgegen zu setzen als diese mal eben hoppahopp in ihr Gebiet eingefallen sind (Way of the Warrior).
                        Die Verteidigungssysteme von dem Ding haben anscheinend mehr Feuerkraft als die Voyager. Die Voyager hätte es noch nicht einmal gefunden, wenn nicht zufällig B'Elana genau gewusst hätte, wonach man suchen muss. Das ist einfach völlig absurd. Sowohl Kosten-Nutzen-Verhältnis als auch von den strategischen/politischen Implikationen her.

                        Die USA rüsten ihre Interkontinentalraketen auch nicht mit Flakgeschützen aus.


                        Wieso?
                        Weil die Rakete viel kleiner ist als die Voyager, welche zudem am laufenden Meter beschädigt wird und einen entsprechend hohen Bedarf an Ersatzteilen hat? Man kann auch nicht aus einem Roller über Jahre hinweg Ersatzteile für ein Auto ausschlachten, schon gar nicht wenn besagtes Auto jeden zweiten Tag im Graben landet.

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                          #57
                          Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                          Es gilt das, was Largo gesagt hat: Wer solche over-the-top Superwaffen bauen kann, sollte keine Probleme haben den Alphaquadranten zu beherrschen. Komischerweise scheinen die Cardassianer der Föderation grds. bestenfalls ebenbürtig bzw. unterlegen zu sein. Den Klingonen hatten sie jedenfalls kaum was entgegen zu setzen als diese mal eben hoppahopp in ihr Gebiet eingefallen sind (Way of the Warrior).
                          Wie ich schon sagte, die einzelnen Komponenten sind nichts Besonderes, jede Fraktion des AQ müsste problemlos imstande sein, etwas Vergleichbares zu bauen, in einer DS9-Folge werden im Prinzip ähnliche Waffen erwähnt, die der Maquis angeblich einsetzte. Wer sagt eigentlich, dass Föderation/ Klingonen/ Romulaner nicht längst ähnliche Waffen für spezielle Aufträge benutzen? Und denkst du etwa, dass die anderen Parteien einfach nur dasäßen, ohne Gegenmaßnahmen zu entwickeln? Es dürfte da ein ziemliches Wettrüsten geben, ich wiederhole: Man sieht und hört on screen nur einen kleinen Ausschnitt der Ereignisse.
                          Die Klingonen dürften über mehr Ressourcen verfügen und außerdem haben die Cardassianer zum Zeitpunkt des Angriffs mit politischen Problemen zu kämpfen, sie sind auch nicht vorbereitet.

                          DUKAT [on monitor]: The Klingons? Why would the Klingons invade us?
                          GARAK: According to my sources, the Klingon High Council believes that Cardassia has been taken over by the Founders.
                          DUKAT [on monitor]: That's ridiculous.
                          GARAK: Is it?
                          DUKAT [on monitor]: Garak, you have got to talk to Sisko. Tell him he has to find a way to stop the Klingons. Cardassia has enough problems right now.
                          GARAK: You're having trouble keeping the civilians in line?
                          DUKAT: How do you know about that?
                          GARAK [on monitor]: I'm afraid that since the fall of the Obsidian Order, Cardassian security isn't what it used to be.
                          DUKAT [on monitor]: Yes. Shame about the Order. I suppose there won't be much of a demand for your services anymore. Looks like you'll be hemming women's dresses for the rest of your life.
                          GARAK: We can stand here all day reminding ourselves just how much we hate each other, but you don't have the time. The Klingon fleet will reach Cardassian territory in less than one hour. I suggest you prepare for them.
                          Zudem stellen die Cardassianer mit den bereits erwähnten Waffenplattformen ihre Fähigkeiten nochmal unter Beweis.

                          Die Verteidigungssysteme von dem Ding haben anscheinend mehr Feuerkraft als die Voyager.
                          Und wo liegt dabei das Problem? Mir muss wohl entgangen sein, dass die Voyager ein Schlachtschiff ist.

                          Die Voyager hätte es noch nicht einmal gefunden, wenn nicht zufällig B'Elana genau gewusst hätte, wonach man suchen muss. Das ist einfach völlig absurd.
                          Ein Föd.schiff kann normalerweise auch keine getarnten Schiffe aufspüren, mit sog. Gravitations- oder Tachyonsensoren ist das aber möglich (TNG "Face of the Enemy" + Redemption II), so ein Flugkörper dürfte das geringere Problem sein.

                          Die USA rüsten ihre Interkontinentalraketen auch nicht mit Flakgeschützen aus.
                          Bei einer ICBM müssen die USA ja auch nicht fürchten, dass sie vorher abgefangen wird und schicken sie auch nicht auf wochen-/ monatelange Reisen.

                          Weil die Rakete viel kleiner ist als die Voyager
                          Genau lässt sich ihre größe nicht ermitteln, sie könnte durchaus 200m lang sein, winzig klein erscheint sie jedenfalls nicht.

                          welche zudem am laufenden Meter beschädigt wird und einen entsprechend hohen Bedarf an Ersatzteilen hat?
                          Aha, dann weißt du also, welche Ersatzteile die Voyager ständig genau braucht und wie viele? Und du weißt auch, wie viel sich davon auf dem Flugkörper befindet? Wenn die Führungsoffiziere sagen, dass sie lange mit den Ersatzteilen auskommen, dann darf man das in dem Fall auch glauben.

                          Man kann auch nicht aus einem Roller über Jahre hinweg Ersatzteile für ein Auto ausschlachten, schon gar nicht wenn besagtes Auto jeden zweiten Tag im Graben landet.
                          Du vergleichst Äpfel mit Hängebrücken.

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                            #58
                            Noch ein Jahr vor dem Start von DS9 bewundern zwei Cardassianer an Bord der USS Enterprise bei mehreren Gelegenheiten die technologische Überlegenheit der Föderation. Das Nebula-Klasse Raumschiff, das auf eigene Rechnung cardassiansche Stützpunkte und Schiffe angreift, ist allem, was daher kommt, haushoch überlegen. Das cardassiansche Imperium bricht fast zusammen, als die Klingonen mit gerademal einem Viertel ihrer Armee aufmarschieren. Die kleine USS Defiant räumt mit zwei Cardassianischen Schlachtkreuzern gleichzeitig auf.
                            Und die sollen in der Lage sein, SO eine Waffe zu bauen, und setzen sie dann LEDIGLICH gegen den Maquis ein? O man...

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                              #59
                              Weißt du, Psycho, ich habe jetzt keine Lust hier so eine Kindergarten-Diskussion über das Offensichtliche und Triviale zu führen. Über so einen Schmarrn habe ich in meiner Jugend vor zehn Jahren seitenlange Quotewars geführt, aber heute ist mir das zu blöd.
                              Ich greife nur mal eins exemplarisch heraus:
                              Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
                              Aha, dann weißt du also, welche Ersatzteile die Voyager ständig genau braucht und wie viele? Und du weißt auch, wie viel sich davon auf dem Flugkörper befindet? Wenn die Führungsoffiziere sagen, dass sie lange mit den Ersatzteilen auskommen, dann darf man das in dem Fall auch glauben.
                              Nachdem meine Kritik war, dass die Aussagen, welche die Autoren den Führungsoffizieren in den Mund legen, unglaubwürdig sind, ist dies offensichtlich ein ziemlich sinnloser Einwand.

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                                #60
                                Was die Ersatzteile angeht, denke ich dass die Quantentorpedos, der Warpkern, die Desruptorenbänke und auch die Deflektorschilde sicherlich erst in Jahren bei der Voyager eingebaut würden. Außerdem transportiert das Ding je ne Tonne Materie und Antimaterie. Das scheint recht viel zu sein. Ich hab das Zitat mit den Ersatzteilen nicht gefunden. Kannst du den Kontext erklären? Mir erscheint das nicht absurd.

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