[029] "Prototyp" / "Prototype" - SciFi-Forum

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[029] "Prototyp" / "Prototype"

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    #31
    Nette Episode, hat mir gut gefallen dass man hier mal richtig roboterartike Roboter zu sehen bekam, nicht immer die menschlichen wie in TOS. B'Elanna wurde hier mal näher beleuchtet, ihr Eifer den Roboter zu reparieren und dann gleich seiner ganzen Rasse zu helfen. Aber irgendwie wirkten die Roboter viel zu menschlich auf mich, B'Elannas Entführer wirkte irgendwie wie ein kleines Kind, die Szenen als sich Troubles bei der Erschaffung des Prototypen zeigten, da wirkte der Roboter völlig deplatziert. Oder die Kommandoeinheit, der gleich mit dem Tode droht, falls B'Elanna versagen sollte.
    Interessant war dann wieder, als das zweite Roboterschiff auftauchte, aber irgendwie hatte ich schon im Gefühl, dass die Roboter ihre Erbauer selbst töteten.
    Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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      #32
      Auf Mittelmaß folgt Mittelmaß. Eigentlich ist das eine grundsolide Folge gewesen mit einigen recht spannenden Wendungen. Das Thema wurde so oder so ähnlich schon in "Die Macht der Naniten" oder "Datas Hypothese" behandelt. Aber während man bei TNG sehr feinfühlig an die Thematik herangegangen ist, ist es bei "Voyager" irgendwie alles ziemlich platt. Es fehlt der doppelte Boden und der kleine Klos im Hals am Ende einer Folge. Das Schicksal der Roboter und die Erlebnisse von B'Elanna an Bord der Roboter-Raumstation berühren einfach nicht und die Folge regt nicht zum Nachdenken an – anders als bei TNG häufig ganz gut gelungen ist.
      Wie auch bei dieser Folge gilt das Motto: "Abhaken und hoffen, dass die nächste Folge besser wird".
      Mein Profil bei Last-FM:
      http://www.last.fm/user/LARG0/

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        #33
        Bei der Bewertung dieser Folge schwanke ich zwischen vier und fünf Sternen.
        Mir hat sie recht gut gefallen, auch dass B'Elanna im Mittelpunkt steht, und es gab am Ende ja auch noch diese schöne Wendung, dass die Roboter, die für den Krieg gebaut waren, ihre Erbauer vernichteten, als diese Frieden schließen wollten, was die Roboter überflüssig gemacht hätte.

        Tja, hier war offenbar Asimovs drittes Robotergesetz, dass ein Roboter seine eigene Existenz schützen muss, in Wahrheit das erste . Das haben die Erbauer nun davon, dass sie Asimovs Robotergeschichten nicht kannten . Na ja, ich sage mal, für diesen Clou gebe ich dann insgesamt fünf Sterne * * * * * für die Folge.

        Die Folge ist auch insofern interessant, auch wenn es nicht so wirklich durchschimmert, dass es gleich ZWEI Roboterzivilisationen gibt, was in der SF eher selten ist. So sind die Zylonen ja nur eine einzige Zivilisation. Bei Perry Rhodan aber gab es mal die Roboterdynastien Klong und Parsf, die der Robotzivilisation Schatt-Amarong angehören.
        Zitat von Soran Beitrag anzeigen
        Eine schöne Folge und die Idee das zwei Roboter-Rassen, die ihre Erbauer ausgelöscht haben. Und sie kämpften immer weiter. B'Elanna war durch ihren Drang ein technisches Meisterwerk zu vollbringen geblendet von der drohenden Gefahr. Im Grunde hätte sich diese Rasse zu einer großen Bedrohung entwickeln können.
        Ja, so ein bisschen wie die Borg auch. Was diesen Robotern gefehlt hat, war eben genau das, was die Borg so bedrohlich macht: Die überaus einfache Art und Weise der Vermehrung. Hier gab es ja diese Sicherheitsmaßnahme, dass die Energiezellen individualisiert waren und nicht einfach kopiert werden konnten.
        Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
        Nette Episode, hat mir gut gefallen dass man hier mal richtig roboterartike Roboter zu sehen bekam, nicht immer die menschlichen wie in TOS. [...] Aber irgendwie wirkten die Roboter viel zu menschlich auf mich
        Hm, das klingt jetzt erst mal wie ein Widerspruch . Meinst Du, dass die Roboter äußerlich nach Robotern aussahen, weil sie diese unbeweglichen Metallgesichter hatten, während sie sich vom Verhalten her nicht allzu sehr von Menschen unterschieden ?

        Was das Äußere angeht: Diese Metallgesichter hätte man auch bei TOS hingekriegt, denke ich. Ansonsten waren die TOS-Roboter ja im Grunde Androiden, mit Ausnahme von Maschinen wie Nomad oder dem Ding, was dieser "Leonardo DaVinci" da hatte.

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          #34
          So etwas wie die ersten Szenen hätte ich von ST ja fast gar nicht erwartet... das war in der Tat ein filmisches Experiment. Das bekommt man in den vielen ST-Folgen ja nicht oft hin (auch wenn ich mit dem ansonsten eher altmodischen Stil von ST sehr zufrieden bin)

          Auch ansonsten war die Folge sehr schön. Dass B'Elanna sich SO SEHR für Roboter interessiert, war zwar einmal mehr über kurz oder lang aus dem Hut gezogen, aber es hat als Facette doch sehr gut gepasst. Immerhin ist sie ja auch Ingenieurin, da gehört ein wenig Begeisterung zu solchen Sachen dazu.

          Zu Beginn dachte ich ja, man wolle eine Art "Hugh" aus der Folge machen, aber dann hat die Folge ja doch ihren eigenen Stil bekommen. Sehr schön auch, dass es auch mal wirklich wendungsreich war. Gut, die eine oder andere Wendung konnte man schon vorausahnen (Torres' Entführung beispielsweise), aber es war trotzdem alles noch überraschend genug, um spannend zu bleiben.

          Wie so viele hier schwanke ich hier zwischen 4 und 5 Sternen. Vom Unterhaltungswert her sind es sicherlich 5 Sterne, aber dann gab es doch das eine oder andere, das mich gestört hat:

          1. Torres war wohl schon eine ganze Weile lang auf der Station. Und sie brauchte nichts zu essen? Gut, Toiletten gibt es im ST-Universum eh nicht mehr (), aber dass sie nichts zu essen braucht?

          2. Torres hat also binnen einiger Stunden bzw. Tage (so genau weiß man das ja nicht) einen ganzen Prototyp bauen können? Noonien Soong hat da wie lange gebraucht?

          Sicherlich, jeden meiner beiden Punkte kann man zumindest ein wenig abschwächen. Gut, die Roboter haben ihr halt etwas zum Essen gegeben und man hat es nicht gesehen, und immerhin war Torres ja nicht einmal zur Programmierung ihres Prototypen gekommen. Trotzdem nehmen mir diese beiden Sachen ein wenig den Spaß an der Folge...

          ... nicht, dass sie keinen Spaß gemacht hätte halt

          Und bevor ich es vergesse: Nachdem der Doktor in der letzten Folge überhaupt nicht zu sehen war, hatte er hier wieder einen guten Auftritt, ohne dass dieser, wie in letzter Zeit schon häufiger, zu aufgesetzt war. Stattdessen hat der Auftritt des Doktors schön in die Folge hineingepasst

          4 Sterne

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            #35
            Diesmal wieder eine B´Elanna Folge die ich eigentlich nicht so schlecht fand. Die idee mit den robotern war gut wenn auch nichts neues mehr. Man hat ja seit TNG schon lange nix mehr von Robotern und so gesehen also fand ich es schön mal wieder auf roboter zu treffen. Die Voyager roboter sehen auch nicht so menschlich aus wie jene aus Tos. Aber als fehler würde ich das nicht sehen sind ja immerhin zwei verschiedene quadranten. den Anfang aus der sicht des Roboters fand ich ganz gut.
            Ein bißchen hat mich die folge auch an Ich bin Hugh errinnert. Das sie Roboter irgendwas imschilde führen war klar aber ich fand die Dialoge zwischen Torres und dem Roboter sehr gut. Auch gibt es in bezug darauf mehrere ungereimtheiten. Interessant fand ich es ja dass Chakotay sich sorgen um die Shuttles macht. Naja wieviele sind in dieser staffel schon zu bruch gegangen 3 oder 4 ? Schön fand ich es das sich man sich jetzt immerhin sorgen um die shuttles macht.
            trotz allem hätte ich die Roboter gerne wiedergesehen.

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              #36
              Endlich mal kein Raumphänomen/Alien of the Week,keine Neelix-Kes und keine Kazon Folge...wow die Idee mit dem Roboter war gut und hielt sich Spannend bis zum Schluss,einzig das Aussehen des Roboters hätte nicht so Humanoid wirken sollen,schliesslich ist man im Delta Quadranten....naja
              "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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                #37
                Viel mehr als nett fand ich das ganze nicht.

                Data in Böse, mehr nicht.
                Auch wenn die Hintergrundsgeschichte ganz nett gestrickt ist.
                2 Völker bekriegen sich, Beide stellen Roboter her.
                Diese Roboter vernichten ihre Erschöpfer und führen den Krieg fort.

                Ist schon ganz nett.
                Doch wirklich begeistert war ich von dieser Folge zu keinem Zeitpunkt.
                Irgendwie waren die Roboter Wesen zu Stereotyp.
                Den fehlte was Eigenständiges, Markantes.
                Also nicht als Individuen, sondern als Spezies an sich.
                Spannung kam auch wenig auf, war doch klar das B`Elanna irgendwie gerettet wird.
                Und wirklich spannend wurde es nicht aufgebaut.


                3 Sterne ***

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                  #38
                  Eine seltsam altmodische Episode. So richtige old school-Roboter aus Blech kommen sonst bei ST eigentlich nie vor, oder? Und auch die Story mit dem Roboter-Krieg und der Vernichtung der eigenen Schöpfer erinnert an klassische Science Fiction-Geschichten im Stil von Isaac Asimov.

                  Naja, ganz nett, aber nichts dolles. Wie die meisten Episoden der ersten Staffel ist die Folge ok, hat aber einige Hänger.

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                    #39
                    Mal abgesehen von den amateurhaft aussehenden Robotern fand ich die Folge sehr gut. B'Elanna mit ihrem Enthusiasmus fand ich klasse und ihre für sie sicherlich nicht einfache Handlung den Prototypen zu zerstören fand ich gelungen und überzeugend umgesetzt. Gut gefallen hat mir auch die "trockene" und beiläufige Offenbarung der Roboter, daß sie ihre Erbauer vernichtet haben. Somit vergebe ich fünf Sterne für diese Folge.
                    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                      #40
                      „Prototyp“ ist für mich eine sehr bemerkenswerte Episode.

                      Schon der interessante, aus Sicht des Roboters gefilmte Vorspann weckt beim Zuschauer eine Erwartungshaltung, die nicht enttäuscht wird.

                      Regisseur Jonathan Frakes beabsichtigte offenbar, Lt. Torres in das Zentrum der Story zu befördern, was jedoch nur teilweise gelang. Das herausragende Element erkenne ich jedenfalls in der Darstellung der Roboter sowie das am Ende der Episode gelüftete Geheimnis, dass sie selbst für die Vernichtung der Erbauer verantwortlich waren. Zwar ist eine solche Zukunftsvision, dass die Maschinen ihre Konstrukteure vernichten, keineswegs neu – Terminator lässt grüßen –, aber die Episode schafft es trotzdem, einen glaubwürdigen Handlungsstrang zu finden und spannend auszufüllen.

                      Ebenfalls positiv zu erwähnen ist die Absicht, die oberste Direktive, auf die Janeway nach wie vor größten Wert legt, strikt einzuhalten, obwohl die Voyager tausende von Lichtjahren von der Föderation entfernt operiert.

                      Weiterhin gelingt es der Episode, einerseits Lt. Torres´ Qualitäten als Ingenieurin hervorzuheben, andererseits aber auch ihren inneren Konflikt darzustellen, den sie erleidet, als sie das von ihr erschaffene „Werk“ wieder vernichtet. Die Botschaft ist wohl klar: Ein ehemaliger Maquis hat die Ideale der Föderation verinnerlicht, was die fortschreitende Integration der ehemaligen Maquis-Angehörigen in die Voyager-Crew symbolisiert.

                      Zu dem äußeren Erscheinungsbild der Roboter mag jeder seine eigene Meinung haben; ich sehe darin für die generelle Qualität der Episode kein erwähnenswertes Problem.

                      Eine wirklich gute Folge; von mir 5/6 Punkten.
                      „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
                      (Albert Einstein)

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                        #41
                        4 Sterne.
                        Eine gute Folge, die sich mit Gewissensfragen befasst.
                        Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann. (Sprichwort der Cree-Indianer)
                        Manchmal läuft das ganze Leben auf eine irrwitzige Entscheidung hinaus (James Camerons "Avatar", Jake Sully)

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                          #42
                          Die ungewöhnlichen Kameraeinstellungen zu Beginn machen neugierig. Man will wissen, was da los ist.

                          Die B'Elanna-Darstellerin zeigt ein gutes Spiel. Man nimmt ihr die Begeisterung ab. Sie kümmert sich um den Roboter wie um das eigene Kind. B'Elanna sieht nur die technische Herausforderung als Ingenieurin, und das noch nach ihrer Entführung. B'Elanna ist hier wirklich in ihrem Element.

                          Sie übersieht aber in ihrer Blauäugigkeit mögliche Gefahren. Man weiß ja nicht, worauf der Roboter programmiert ist. Es hätte eine Bombe sein können. Somit ist ihr Eifer also gefährlich.

                          Tatsächlich tritt dann der schlimme Fall ein: Die verfeindeten Roboter vernichteten jeweils ihre Schöpfer und bekämpfen sich untereinander weiter. Die Erbauer müssen jedenfalls schlechte oder sorglose Entwickler gewesen sein. Sollte eine Roboterdynastie gewinnen, müsste auch Gefahr für organische Wesen drohen, da die Roboter auf Verteidigung programmiert sind. Angriff könnte die beste Verteidigung sein. Die Roboter stellen ihre Existenz über alles.

                          Man hätte aus dieser Thematik einen Mehrteiler machen können, vor allem dann, wenn eine Kazon-Folge eingespart worden wäre. Es mangelt an Tiefe, wenn man etwa an "Wem gehört Data" denkt. Schade, dass die Auflösung nur hingeworfen wird.

                          Am Schluss vernichtet B'Elanna ihr Werk notgedrungen. Das ist aber wenig dramatisch, da dieser Schritt keine Überraschung ist.

                          Insgesamt gesehen reicht es noch für 5 Sterne.

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                            #43
                            Zitat von Achilles Beitrag anzeigen
                            Regisseur Jonathan Frakes beabsichtigte offenbar, Lt. Torres in das Zentrum der Story zu befördern, was jedoch nur teilweise gelang.
                            Ich denke schon, dass ihm das gelungen ist, aber Torres braucht auch einen Gegenpart. Während der Folge interagiert sie immer nur kurz mit Harry Kim, dem Holodoc und Janeway, wobei sie sogar in Konflikt mit der obersten Direktive kommt. Dass Torres sich für Technik, in diesem Fall Robotik interessiert, ist nachvollziehbar, aber es wird nicht so klar, warum Torres so viel daran liegt, diese Roboter reproduktionsfähig zu machen.

                            Der Rest der Geschichte ist teilweise vorhersehbar. Was sollte es auch anders sein, als dass die Roboter ihre Builder vernichtet haben? Interessant ist natürlich wie Torres und die Voyager da wieder herauskommen. Zunächst einmal muss Torres Zugeständnisse machen, aber es ist klar, dass sie versuchen wird, eine List anzuwenden.

                            Ohne die zweite Roboterzivilisation, die das überlegene Schiff der ersten angreift, hätte die Voyager es aber nicht geschafft, Torres wieder zurück zu bekommen.
                            Zitat von Achilles Beitrag anzeigen
                            Die Botschaft ist wohl klar: Ein ehemaliger Maquis hat die Ideale der Föderation verinnerlicht, was die fortschreitende Integration der ehemaligen Maquis-Angehörigen in die Voyager-Crew symbolisiert.
                            Ich glaube, die Unterschiede waren nie besonders groß. Die Maquis sind nur schneller bereit, sich nicht an die Vorschriften zu halten. Torres großer Moment, was Ideale angeht, war auch schon in der ersten Staffel in der Folge "Prime Factors" gekommen, als sie den Vorfall im Maschinenraum nicht vertuscht und dann die Verantwortung übernommen hat, obwohl Seska sie dazu gedrängt hat, alles zu vertuschen.

                            Zitat von Achilles Beitrag anzeigen
                            Zu dem äußeren Erscheinungsbild der Roboter mag jeder seine eigene Meinung haben; ich sehe darin für die generelle Qualität der Episode kein erwähnenswertes Problem.
                            Mir hat es gefallen. Es ist schön Retro, könnte auch in Doctor Who so vorkommen, aber zum Glück erinnert es mich nicht zu sehr an die Cybermen. Ich halte es auch nicht für zu trashig. Die Builder könnten auch spezielle Gründe gehabt haben, diese Roboter so zu bauen. Vielleicht waren es unter Zeitdruck schnell und hastig zusammengeschweißte Modelle, eine einfache Hülle für das technische Innenleben.

                            Für eine Sechs-Sterne-Folge war mir das alles aber trotzdem zu kalt und zu technisch. Auch für fünf Sterne fehlt mir etwas, da sich die Folge sehr auf einen Charakter fokussiert, wobei ich den Roboter mal nicht zähle.

                            Die Action war auch nicht besonders interessant. Aber aufgrund einiger ungewöhnlicher Kameraeinstellungen unter der guten Regiearbeit von Frakes und wegen des Clous, dass die auf Sieg um jeden Preis programmierten Roboter ihre Builder vernichtet haben, nur um ungestört den Krieg weiterführen zu können, vergebe ich gute vier Sterne * * * *.

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                              #44
                              Die Roboter-Perspektive am Anfang war ein schöner Startschuss in diese gute Folge.
                              Das die Roboter ihre eigenen Schöpfer auslöschen und dann Krieg mit sich führen,finde ich interessant. Da hätte man wirklich vielleicht einen 2 Teiler draus machen können.
                              Der Prototyp sieht zwar auf den ersten Anblick vielleicht etwas billig aus, aber es muss ja nicht jeder Roboter modern aussehen. Gut gefallen hat mir, dass B'Elanna Data erwähnt hat, da merkt man wie bekant er in der Sternenflotte ist
                              Der Kampf der zwei Roboter Stationen hat mir auch gut gefallen.

                              4,5*
                              Zuletzt geändert von human8; 23.03.2013, 08:35.

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                                #45
                                Gerade durch das billige Aussehen der Roboter bekamen diese einen gewissen Niedlichkeits-Faktor. Die beste Szene ist mMn die Schlussszene mit Janeway und Torres, in der deutlich wird, dass es B'Elanna doch sehr nahe gegangen ist, den Prototypen vernichtet haben zu müssen.

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