[026] "Suspiria" / "Cold fire"

[philippjay]

Also... der Beginn der Folge ist ja schon ein wenig eigenartig.
Die Besatzung der Voyager braucht 10 Monate um auf den Gedanken zu kommen, nach der Gefährtin des Fürsorgers mit den Scannern zu suchen?! Wirklich?
Ist ja interessant

Ansonsten gefällt mir die Folge:
Tuvoks Unterricht mit Kes zum Beispiel (wenn auch die Szene mit Kes' fehlgeleitetem "Feuer" ein echter Schocker war!)
Generell die Möglichkeit, dass in Kes mehr steckt als nur das nette kleine Mädchen.

Suspiria ist ja ein recht auffallender Name (und wer denkt da nicht an Dario Argento?!
Wie Captain Janeway in den Raum kommt und da dieses Mädchen auf dem Boden sitzt... bah, gruselig!!

Also, unterm Strich eine in der Tat unterhaltsame Folge.

Ich gebe
4 Sterne

[Laborratte75]

Ich möchte gerne zum vorherigen Beitrag von phillippjay(vom 22.09.2006) etwas beifügen bzw. etwas an seinem Bericht korrigieren. Ich weiss, dass mein Beitrag nun wirklich sehr verspätet kommt, aber ich bin hier erst ganz neu Mitglied und habe daher auch soeben erst seinen Beitrag lesen können. phillippjay erwähnte, dass die Besatzung der Voyager 10 Monate bräuchte, um auf den Gedanken zu kommen, nach der Gefährtin der Fürsorgerin zu suchen bzw. zu scannen. Da besteht ein Denkfehler. Die Voyager hatte bis dato überhaupt gar nicht die Möglichkeiten nach dieser Gefährtin zu suchen bzw. zu scannen. Wie denn auch? Der Fürsorger hatte nur erwähnt, dass seine Gefährten vor langer Zeit andere Teile der Galaxy erforschen wollte. Und wie groß eine Galaxy ist, muss ich wohl nicht erwähnen. Und zudem konnte die Voyager erst nach der Gefährtin der Fürsorgerin scannen, als quasi die tote Materie vom Fürsorger vibrierende Töne von sich gab. Somit war der Voyager dann klar, dass sogar die tote Rest-Materie auf die Gefährtin "REAGIERT" haben könnte. Ganz sicher waren sie sich dabei nicht. Und diese "REAKTION" passierte auch nur, weil sie sich zufälligerweise in der Nähe der Gefährtin befanden, welche eben erst nach 10 Monaten Aufenthalt im Delta Quadrant waren. Natürlich hätte die Voyager auch auf die Idee kommen können diese tote Materie dann sozusagen als quasi "Scann-Objekt" zu benutzen und somit einen ständigen dauerhaften Scann nach der Gefährtin machen, in der Hoffnung, dass es klappt und damit die Gefährtin aufgespürt wird. Aber das finde ich doch sehr herbeigeholt, da sie nicht davon ausgehen konnten, dass dieses tote Rest-Gestein auf die Gefährtin reagiert und wohl sehr unwahrscheinlich ist, dass die Gefährtin zufälligerweise auf der Route ihrer Heimreise liegen könnte. Sie konnten also gar nicht auf die Idee kommen, dass diese tote Rest-Materie(Gestein) des Fürsorgers auf die Gefährtin "REAGIERT", sobald sie sich in der Nähe dieser Gefährtin befinden. Und zudem mussten sie ja dann sogar eine technische Methode finden, diese tote, vibrierende und schrill tönende Materie so einzusetzen, dass sie den Standort der Gefährtin lokalisierte. Hierzu taten sie diese tote Materie in ein hexaprismatisches Feld, welche dann bei der Standortssuche der Gefährtin unterstützen sollte, was ihnen ja dann auch gelang, jedoch im Endeffekt nichts brachte, da die Gefährtin der Voyager nur schaden wollte und ihnen am Ende auch nicht half. Wie auch immer. Mir gefällt dir Folge. Ist gut gemacht und zählt zu einer meiner Lieblingsfolgen. Ich vergebe 5 Sterne * * * * *