[168]Ein natürliches Gesetz / Natural Law

[Fawkes]

Naja, was heißt hier den Deflektor rumzeigen. Ich glaube nicht, dass wenn die 2 Hampelmänner wieder weg waren, sie gleich ihre Hämmerchens geholt hätten und so einen Deflektor nachgebaut hätten. Jetzt mal vulgär ausgedrückt, sorry aber dafür sind die Ventu einfach noch zu doof.

[Admiral Ross]

Original geschrieben von Gursch
Naja, was heißt hier den Deflektor rumzeigen. Ich glaube nicht, dass wenn die 2 Hampelmänner wieder weg waren, sie gleich ihre Hämmerchens geholt hätten und so einen Deflektor nachgebaut hätten. Jetzt mal vulgär ausgedrückt, sorry aber dafür sind die Ventu einfach noch zu doof.

rumziehen! nicht rumzeigen! Das war wie bei dem Bau der Pyramdiden, ein Volk dann noch die obigen, die nichts machen und dann eben nebenher tackern..

Wer sagt denn, das sie es nachgebaut hatten? sie haben sich doch schon mit kaputten schlatkreise an der STirn geschmuckt?
Vorbild Seven

[The_Borg]

Original geschrieben von Gursch
Naja, was heißt hier den Deflektor rumzeigen. Ich glaube nicht, dass wenn die 2 Hampelmänner wieder weg waren, sie gleich ihre Hämmerchens geholt hätten und so einen Deflektor nachgebaut hätten. Jetzt mal vulgär ausgedrückt, sorry aber dafür sind die Ventu einfach noch zu doof.

Das werden sie mit Sicherheit noch nicht schaffen, aber dennoch könnten die Dinge, die sie gesehen haben, ihre Kultur nachhaltig beeinflussen.

Chakotay erwähnte das ja auch schon während des Aufenthaltes auf dem Planeten, dass die Ureinwohner damit begonnen hätten das Verhalten von ihm und Seven nachzuahmen und das wäre dann schon eine deutliche Beeinflussung.

[Der Hetfield]

Nicht so berauschend. Ich hab die gleichen Kritikpunkte wie ide anderen auch. Toms Flugstunden waren recht amüsant, die Handlung auf dem Planeten empfand ich als nicht so gelungen, aber nicht unbedingt schlecht. Den Voyager-Autoren fällt einfach nix mehr Neues ein. Daher Durchschnitt. Drei Sterne!

[Jonathan Lennex]

Für mich war die Folge anfangs recht gut, aber das Ende war mir zu unpassend. Was bildet sich Janeway ein, wenn sie sich in die inneren Angelegenheiten eines anderen Staates (Planetens) einmischt, einfach so?
Deshalb nur 3 Sterne.

[Hubi]

Also erst mal war das Thema nicht mehr neu. Das Prinzip dieser Folge war wider das alte TNG Prinzip: Man trifft Fremde die gut zu sein scheinen aber ihre bösen Eigenschaften verbergen. Ich fand die Episode durchaus spannend, ich finde das Seven und Chakotay mindestens ein akzeptables Paar abgegen, ich meine damit nicht ihre persönliche Beziehung sondern nur wie sie auf im Fernsehen wirken. Ich wurde durch die Geschichte mit Chakotay und Seven im Wald gut unterhalten.

Seven ist es gewönt, auf einem vollkommen Ebenen Boden und ab und ab und zu auf ein paar Treppenstufen zu laufen. Das hat sie auf ihrem Borgschiff gemacht, und auf der Voyager. Da kann man schon mal stolpern wenn man durch einen ungewohnten Wald wandern muss. Das lächerliche ist das sie ungesunde und ineffiziente Stöckelschuhe trägt, die wohl zu ihrem Sturz beigetragen haben.

Die Episode hatte die Aussage, dass man die 1. Direktive einhalten sollte. Diese Aussage wurde nicht begründet und ist nicht neu. Deshalb ist es nur eine Erinnerung und keine neue Erläuterung der ST-Philosophie.

Die Musikuntermalung war schrecklich.

knapp 3,5*

[Ductos]

Diese Folge war langweilig.

Chakotay und - na klar - Seven stranden auf einem Planeten und treffen eine prähistorische, außerirdische Rasse. Einen ähnlichen Plot gab es doch schon bei TNG, oder? Das Beste an der Folge waren die Flugstunden von Tom.

2*

[Adm. Harry Scott]

Mir haben auch die Flugstunden von Tom am besten gefallen und wie sehr er versucht hat sie doch etwas zu verkürzen. Die Szenen auf dem Planeten waren größtenteils langweilig wie auch die ganze Folge !

[HanSolo]

Und zum Ende mal wieder (der x-te) Shuttel-Absturz bei VOY. Das Thema "Ausbeutung der Indianer" bei Star Trek einzubringen fand ich zwar ziemlich gut, Spannung kam jedoch im Grunde nie auf. Auch keine wirklich nachdenklich stimmenden Ethik-Diskussionen

Alles in allem eine sehr langweilige Folge ohne irgendwelche Höhepunkte (mit Ausnahme der B-Handlung rund um Paris' "Übungsstunden" vielleicht).

Mehr als
2 Sterne sind da nicht drinnen!

[Snobantiker]

Die Story war nicht wirklich interessant. Wie HanSolo schon sagte, stürzt mal wieder ein Shuttle ab, Indianervölker scheint es im Delta Quadranten ja in Massen zu geben *g* und Seven kann mal wieder eine technologische Lösung in ein paar Stunden finde, die ein gesamtes Volk nicht in 100 Jahren schafft. Supi.

Das einzige, was ich wirklich interessant und lustig fand, waren die Fluglektionen von Tom, daher vergebe ich mal 2 Sterne.

[Aramis]

Die Story finde ich noch nicht einmal soo schlecht... auch nicht das 7o9 ohne Tricorder blind durch den Wald stapft... sie ist nun mal auf einem Borgschiff aufgewachsen und ich glaube nicht, das sie in ihrer Freizeit auf dem Holodeck Wildnissimulationen laufen lässt... da ist es ihr verziehen...

Aber das Chakotay wieder einmal so pseudo-wissenschaftlich agiert, geht mir auf den Nerv...

[Himmelsläufer]

Eigentlich ein sehr "trekkiges" Thema, doch leider sehr langweilig in 08/15-Manier präsentiert. Ich hatte das Gefühl, ich hätte "sowas" bei ST schon häufiger gesehen ...

Die Flugstunden für Tom Paris als "Nebenstory" waren da nahezu schon mehr Highlight und sehr amüsant.

Ich habe daher insgesamt 3 Sterne vergeben.

[irony]

Mir gefiel die Folge eigentlich recht gut, und ich schwanke in meiner Bewertung zwischen drei und vier Sternen. Seltsam konstruiert fand ich, dass ausgerechnet Chakotay und Seven mit dem Shuttle zu einer Warp-Feld.Konferenz fliegen. So eine Konferenz macht Sinn, da die Voyager Erkenntnisse über Warpantriebe brauchen kann, um schneller nach Hause zu kommen. Aber warum Chakotay ? Und nicht B'Elanna ?

Bei der Kombination Chakotay / Seven erwartet man dann auch irgendwie etwas anderes, als in der Folge kommt. Irgendwie etwas mehr Romantik, wie es in "Menschliche Fehler" angedeutet wurde. So verliert Seven halt mal nur den Tricorder und braucht etwas Hilfe von einem Naturvölkchen, das lustigerweise Chakotays Tattoos und Sevens Implantate nachmacht.

Besonders ergiebig ist die Folge in dieser Hinsicht dann nicht, aber es ist dann doch ganz nett, dass man am Ende sieht, wie der Planet, der normalerweise durch eine Barriere geschützt ist, plötzlich von einem Wissenschaftler-Team heimgesucht wird, was der Barriere dann doch einen tieferen Sinn ergibt. Schade, dass man über die Erbauer der Barriere nichts weiter erfährt, aber vielleicht waren es ja die Q .

Ein kleines Highlight der Folge ist dann noch die B-Story um Tom Paris und dessen Flugstunden, was ja dann am Ende auch noch gut in die Handlung der A-Story passte. Zusammen mit den schönen Außenaufnahmen und dem positiven Grundton der Folge reicht mir das dann für vier Sterne * * * *.

[GUSSduff]

Mir gefiel die Folge eigentlich recht gut, und ich schwanke in meiner Bewertung zwischen drei und vier Sternen. Seltsam konstruiert fand ich, dass ausgerechnet Chakotay und Seven mit dem Shuttle zu einer Warp-Feld.Konferenz fliegen. So eine Konferenz macht Sinn, da die Voyager Erkenntnisse über Warpantriebe brauchen kann, um schneller nach Hause zu kommen. Aber warum Chakotay ? Und nicht B'Elanna ?

Bei der Kombination Chakotay / Seven erwartet man dann auch irgendwie etwas anderes, als in der Folge kommt. Irgendwie etwas mehr Romantik, wie es in "Menschliche Fehler" angedeutet wurde. So verliert Seven halt mal nur den Tricorder und braucht etwas Hilfe von einem Naturvölkchen, das lustigerweise Chakotays Tattoos und Sevens Implantate nachmacht.

Besonders ergiebig ist die Folge in dieser Hinsicht dann nicht, aber es ist dann doch ganz nett, dass man am Ende sieht, wie der Planet, der normalerweise durch eine Barriere geschützt ist, plötzlich von einem Wissenschaftler-Team heimgesucht wird, was der Barriere dann doch einen tieferen Sinn ergibt. Schade, dass man über die Erbauer der Barriere nichts weiter erfährt, aber vielleicht waren es ja die Q .

Ein kleines Highlight der Folge ist dann noch die B-Story um Tom Paris und dessen Flugstunden, was ja dann am Ende auch noch gut in die Handlung der A-Story passte. Zusammen mit den schönen Außenaufnahmen und dem positiven Grundton der Folge reicht mir das dann für vier Sterne * * * *.

Ich habe 5***** Sterne vergeben. Die oben genannten Gründe waren auch für meine Bewertung Ausschlag gebend. Besonders gut gefällt mir einfach diese "in der Natur" Stimmung.

Warum Chakotay und Seven? Ja, Seven hatte durch ihre Borgtechnologie den Warpantrieb verbessern können, vielleicht könnte sie die neue Technik mit der von den Borg und der Föderation kombinieren... bei B'Ellana könnte sie nur die Föderationstechnologie kreuzen.

Kleines Highlight? Bei Star Trek ist es ja oft so, dass die A- und B-Story miteinander verbunden werden, obwohl sie auf dem ersten Blick nichts gemein haben.

Warum immer Q? In deiner Welt ist für jedes Mysterium Q verantwortlich. Aber meine Theorie ist, dass die Borg es gebaut haben, um die noch junge Spezies zu Supermenschen zu züchten, damit sie diese dann assimilieren können und stärker werden.

[irony]

Warum Chakotay und Seven? Ja, Seven hatte durch ihre Borgtechnologie den Warpantrieb verbessern können, vielleicht könnte sie die neue Technik mit der von den Borg und der Föderation kombinieren... bei B'Ellana könnte sie nur die Föderationstechnologie kreuzen.

Meine Frage war weniger, warum Seven dabei ist. Das leuchtet mir schon ein.
Aber warum war Chakotay dabei ? Chakotay ist kein Ingenieur. Meiner Ansicht nach hätten Seven und B'Elanna zu dieser Konferenz fliegen sollen.

Warum immer Q? In deiner Welt ist für jedes Mysterium Q verantwortlich. Aber meine Theorie ist, dass die Borg es gebaut haben, um die noch junge Spezies zu Supermenschen zu züchten, damit sie diese dann assimilieren können und stärker werden.

Auf die Q bin ich durch die Folge "Q2" gekommen, die in der Reihenfolge kurz vor dieser Folge kommt. In dieser Folge geht es darum, dass die Q auch so etwas wie Verantwortung im Kosmos übernehmen. Mein Eindruck war in der Tat, dass sie nicht einfach bloß zuschauen und sich langweilen. Diese Spezies war ja im Grunde auch recht interessant.

Aber es ist natürlich hochspekulativ, ob die Q dahinter stecken. Allerdings hat man nicht gesehen, wie die Barriere erzeugt wurde, und ich frage mich schon, ob die Q nicht eben hier und da etwas für den Artenschutz tun. Auch dieser Wasserplanet, den es in VOY mal gab, könnte eine Idee der Q gewesen sein. Aber Du hast schon Recht, man überstrapaziert das Konzept der Q, wenn man sie für jedes ungelöste Rätsel heranzieht.

Was die Borg angeht, wäre es interessant gewesen, ob sich die Borg tatsächlich die Mühe gemacht hätten, auf diesem Planeten zu landen. Und ob die Barriere nicht auch für die Borg ein Problem gewesen wären. Jedenfalls hätte das Assimilieren dieser Barrieren-Technologie die Borg vermutlich gestärkt. Immerhin schützte die Barriere recht effektiv einen ganzen Planeten, und ich weiß nicht, ob ich das schon mal in Star Trek irgendwo gesehen habe. Die Aldeaner (TNG) hatten nur einen Tarnschirm um ihren Planeten gelegt.