Hyperraum, Hypermaterie und Reaktoren in Star Wars - SciFi-Forum

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Hyperraum, Hypermaterie und Reaktoren in Star Wars

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    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    bedeutet das eine konstante Position im Normalraum, und damit Geschwindigkeit null.
    Nein. Es bedeutet, daß sich die Kugel in der Fläche (die Hyperkugel im Raum) mit mehr als Lichtgeschwindigkeit Platz verschaffen würde.
    Dieses "sich Platz verschaffen" äußert sich, in der sich überlichtschnellen Ausdehnung der Schnittfläche in der Fläche (im Normalraum). Und das kann es in der Realität nicht geben.

    aber selbst kein reales Objekt ist.
    Bei mir ist es ein reales Objekt.
    der auch von einem realen Objekt (Lichtstrahl)
    .....von dem ich NICHT rede. Ich rede von einer Kugel.

    oder du halluzinierst.
    Nein.

    dein Gerede von einer Masse, die den Schnitt verursacht haben soll. Schnitte werden nicht von Massen verursacht.
    In deiner eigenen Welt wohl nicht: Wahrscheinlich schneidest du auch deine Scheibe Brot stets mit einem "Lichtstrahl".

    die Schnittfläche ist - anders als jene Objekte die sich schneiden - keine reales Objekt.
    Es gibt keine nichtreale Schnittfläche eines realen Objektes.
    Entweder ist alles ein geometrisches Modell oder alles spielt sich in der Realität ab.
    Bei letzterem gibt es Regeln die einzuhalten sind.
    Z.B. daß NICHTS schneller als das Licht sein kann.
    Das ist eigentlich auch dein ureigenes Argument gewesen als du dich hier das erste mal geäußert hast.
    Und jetzt lenkst du immer nur ab, es wäre nicht real, sondern geometrisch oder bloß ein Lichtstrahl.
    Das Beispiel mit dem Lichtstrahl ist eh Käse, weil das wolh der letzte "Gegenstand" ist, der irgendwas überlichtschnelles fabriziert.

    Du kannst dich nicht entscheiden von was du eigentlich redest.

    da die Schnittfläche kein reales Objekt ist, kann sich logischerweise keine Schnittfläche als reales Objekt ausbreiten.
    Außer das reale Objekt selbst, welches die Schnittfläche beim durchdringen des realen Raumes (im realen Raum) verursacht.
    Alles real, nix geziechnet.......

    die Rede war von der Schnittfläche, die ist kein reales Objekt.
    Dann redest du von was anderem als ich. Klar daß du dann nichts verstehst.

    Genauso wie ein Lichtpunkt an der Wand.
    Von sowas rede ich nicht.

    aber die Schnittfläche nicht.
    Schnittflächen sind in der Ralität genau so real wie die Realität selbst.
    Wenn für dich ein Apfel unreal ist, du aber dessen glänzende Oberfläche als real erachtest, dann hast du ein Wahrnehmungsproblem.

    die bewegt sich aber auch nicht mit v > c.
    Die bewegt sich im Raum mit 0,99c. Das hast du richtig erkannt.

    was soll damit sein?
    Im ganzen Universum herrscht Gravitation. Egal wie weit man von der Gravitatioinsquelle entfernt ist.
    Kein Inertialsystem entflieht der Gravitation.
    Deshalb gibt es keine perfkten Inertialsysteme.
    Das besagt die allgemeine Relativitätstheorie

    Kommentar


      Könnt ihr eigentlich mal auf den Punkt kommen?

      Bevor hier wieder ein falscher Eindruck entsteht, will ich mich mal wieder einmischen und das m.E. entstandene Missverständnis aufdröseln.

      Wir vereinfachen das Problem "Hyperkugel schneitet 3D-Raum" in "Kugel schneidet 2D-Fläche", weil es ja äquivalent ist, nur das zur Veranschaulichung auf eine Dimension verzichtet wurde.

      Die Physik sagt uns jetzt, dass in der 2D-Fläche entlang der Achsen x und y bzw deren Linearkombinationen keine Geschwindigkeit größer c zugelassen sind. Soweit sind wir uns erstmal hoffentlich einig?

      Jetzt nehme ich die Kugel und bewege sie entlang der z-Achse auf die Fläche xy zu.
      Als erstes berührt ein "Pol" die Fläche und taucht dort für einen 2D-Beobachter plötzlich aus dem nichts auf.
      Anschließend fährt die Kugel mit ihrem gesamten Volumen einmal durch diese 2D-Ebene.

      "arthurs" Betrachtung ist es jetzt, dass er die entstehende Kreise betrachtet und sieht wie sie wachsen, wobei die Wachstumsgeschwindigkeit scheinbar größer als c sein muss, da der Durchmesser innerhalb der xy-Ebene der Teilkreises schneller wächst als die gleichtzeitig zurückgelegte Teilstrecke der Kuge in z-Richtungl, welche sich mit 0,99c bewegen soll.

      Soweit korrekt?

      Und nun zum von "Agent Scully" sicherlich gemeinten aber nicht wirklich angesprochenen Denkfehler.

      Die Kugel ist eine Ansammlung von Massepunkten, die fest miteinander verbunden sind, sofern die Kugel ihre Form beibehalten soll.

      Das Problem ist nun, dass sich die Teilkreise nicht wirklich "ausdehnen", sondern quasi ein Teilkreis durch den nachfolgenden ersetzt wird, sobald sich die Kugel entlang der z-Achse vorwärts bewegt.

      Die Kugel bewegt sich in 90° zur der 2D-Fläche und diese Fläche hat keine Höhe, sodass sich nur immer diejenigen Masse-Punkte in der 2D-Fläche befinden, welche auf einer gemeinsamen Teilebene der Kugel liegen, welche senkrecht zur Bewegungsrichtung und parallel zur 2D-Fläche liegen.

      Genau wie anfang der Pol-Punkt tauchen diese Punkt gleichzeitig in der 2D-Fläche auf, da sie ja auf einer Ebene liegen, welche exakt parallel dazu ist und sich gemeinsam mit der gleichen Geschwindigkeit vorwärts bewegen.
      Während diese neuen Punkte auftauchen, die eine größere Fläche als die vorhergehende Teilkreisfläche ergeben, wandern gleichzeitig die Punkt der Teilkreisfläche, die zuvor noch in der 2D-Ebene waren aus dieser wieder heraus.
      Da alle Punkte einer kreisförmigen Teilfläche gleichzeitig in die 2D-Fläche eintreten, gibt es zwischen ihnen keine Relativgeschwindigkeit und daher wird die c-Grenze auch nicht verletzt.

      Die Teilkreisflächen wachsen nicht sondern deren dazugehörigen Punkte tauchen simultan, d.h. gleichzeitig innerhalb der Fläche auf und verändern ihre Position zueinander nicht. Es wird lediglich eine Teilkreisfläche/Teilebene durch eine neue ersetzt.

      Aus diesem Grund wird eine Kugel beim Durchflug einer 2D-Fläche auch nicht abgebremst, da sich kein Punkt innerhalb dieser Kugel zu irgendeinem Zeitpunkt schneller bewegt als die Kugel selbst.
      Alle Punkte bewegen sich exakt mit 0,99c in z-Richtung und mit 0 in xy-Richtung, dass ändert sich auch nicht, wenn man ihnen eine gedachte oder reale Fläche "in den Weg stellt."
      Mein Profil bei Memory Alpha
      Treknology-Wiki

      Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

      Kommentar


        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
        Könnt ihr eigentlich mal auf den Punkt kommen?
        Ich bin schon lange auf dem Punkt. Der endere Punkt dabei ist, die punktuelle Zerstörungswut, einzelner aus dem Kontext gerissener Sätze, eines gewissen Mitlesers.

        "arthurs" Betrachtung ist es jetzt, dass er die entstehende Kreise betrachtet und sieht wie sie wachsen, wobei die Wachstumsgeschwindigkeit scheinbar größer als c sein muss, da der Durchmesser innerhalb der xy-Ebene der Teilkreises schneller wächst als die gleichtzeitig zurückgelegte Teilstrecke der Kuge in z-Richtungl, welche sich mit 0,99c bewegen soll.

        Soweit korrekt?
        Ich muss schon sagen, du bist ein Meister des korrekt auf den Punkt bringens.

        Aus diesem Grund wird eine Kugel beim Durchflug einer 2D-Fläche auch nicht abgebremst, da sich kein Punkt innerhalb dieser Kugel zu irgendeinem Zeitpunkt schneller bewegt als die Kugel selbst.
        Alle Punkte bewegen sich exakt mit 0,99c in z-Richtung und mit 0 in xy-Richtung, dass ändert sich auch nicht, wenn man ihnen eine gedachte oder reale Fläche "in den Weg stellt."
        Es gibt aber immer noch ein Problem - nämlich das gleiche Problem von der anderen Seite betrachtet:
        Der Raum (der durchdrungen wird) selbst.
        Der Raum (ob Fläche oder 3D-Raum) wird entsprechend der Ausdehnungsgeschwindigkeit der Schnittfläche "weggedrückt". Nun gut.
        Ganz gleich wie nun diese Ausdehnung erfolgte, da wo vorher der Weltraum (welcher KEIN perfektes Vakuum ist) war, ist nun........Nichts (bzw. die Hyperkugel / analog die Kugel).
        Verläßt die Hyperkugel (analog die Kugel) diesen Bereich wieder mit 0,99c, dann "fällt" der weggedrückte Weltraum wieder "in sich zusammen" - um das Loch wieder (mit was auch immer unseren Weltraum ausmacht) aufzufüllen.
        Und wenn es nur das eine oder andere Photon ist, was nun überlichtschnell wieder an den Platz zurückkehrt, von wo es "verdrängt" wurde.......der Raum wird kollabieren.

        Wir alle wissen was passiert, wenn ein Sein ins Wsser plumst. Eben......PLUMS.
        Mit ungeheurem Druck fällt das Wasser in das "Loch", welches der Stein hinterlassen hat, zurück und es entsteht eine Fontäne:

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          Zitat von arthur Beitrag anzeigen
          Ich bin schon lange auf dem Punkt. Der endere Punkt dabei ist, die punktuelle Zerstörungswut, einzelner aus dem Kontext gerissener Sätze, eines gewissen Mitlesers.

          Ich muss schon sagen, du bist ein Meister des korrekt auf den Punkt bringens.

          Es gibt aber immer noch ein Problem - nämlich das gleiche Problem von der anderen Seite betrachtet:
          Der Raum (der durchdrungen wird) selbst.
          Der Raum (ob Fläche oder 3D-Raum) wird entsprechend der Ausdehnungsgeschwindigkeit der Schnittfläche "weggedrückt". Nun gut.
          Ganz gleich wie nun diese Ausdehnung erfolgte, da wo vorher der Weltraum (welcher KEIN perfektes Vakuum ist) war, ist nun........Nichts (bzw. die Hyperkugel / analog die Kugel).
          Verläßt die Hyperkugel (analog die Kugel) diesen Bereich wieder mit 0,99c, dann "fällt" der weggedrückte Weltraum wieder "in sich zusammen" - um das Loch wieder (mit was auch immer unseren Weltraum ausmacht) aufzufüllen.
          Und wenn es nur das eine oder andere Photon ist, was nun überlichtschnell wieder an den Platz zurückkehrt, von wo es "verdrängt" wurde.......der Raum wird kollabieren.

          Wir alle wissen was passiert, wenn ein Sein ins Wsser plumst. Eben......PLUMS.
          Mit ungeheurem Druck fällt das Wasser in das "Loch", welches der Stein hinterlassen hat, zurück und es entsteht eine Fontäne:

          http://www.medienwerkstatt-online.de...der/1525-1.jpg
          Ich will garnicht ausschließen, dass der Normalraum einem Hyperobjekt einen "Vakuumwiderstand" entgegenbringt.
          Mit einer ähnlichen Begründung versuche ich in Star Trek ja auch immer zu erläutern, warum der Energiebedarf mit der Warpgeschwindigkeit exorbitant ansteigt, weil eben das All nicht leer ist.

          Allerdings würde dieser Widerstand die Kugel vermutlich nicht spontan abbremsen, sondern sie würde verzerrtz werden, d.h. vor der 2D-Ebene wird sich das Kugelmaterie "stauen" und dahinter würde eine "Lücke" entstehen.
          Dies träfe aber nur zu, wenn die Hyperkugelmaterie mit der Normalraummaterie in Wechselwirkung tritt. Es wäre genauso denkbar, dass die Hyperkugel abgestoßen wird und überhaupt nicht eindringen kann.
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            Zitat von arthur Beitrag anzeigen
            Nein. Es bedeutet, daß sich die Kugel in der Fläche (die Hyperkugel im Raum) mit mehr als Lichtgeschwindigkeit Platz verschaffen würde.
            Dieses "sich Platz verschaffen" äußert sich, in der sich überlichtschnellen Ausdehnung der Schnittfläche in der Fläche (im Normalraum). Und das kann es in der Realität nicht geben.
            aber sicher, da die Schnittfläche kein Objekt ist. Sie ist dem Lichtpunkt auf der Wand vergleichbar: der Lichtstrahl ist an die Grenze der Lichtgeschwindigkeit gebunden, der Lichtpunkt nicht.

            Zitat von arthur Beitrag anzeigen
            Bei mir ist es ein reales Objekt.
            wenn die Schnittfläche bie dir ein reales Objekt ist, heißt das nur, dass du einen Vorstellungsfehler hast.

            Zitat von arthur Beitrag anzeigen
            In deiner eigenen Welt wohl nicht: Wahrscheinlich schneidest du auch deine Scheibe Brot stets mit einem "Lichtstrahl".
            ich sage ja: du hast den Begriff "Schnitt" falsch verstanden. Die Schnittfläche zweier Objekte hat nichts mit dem Schneiden von Brot zu tun.

            Zitat von arthur Beitrag anzeigen
            Es gibt keine nichtreale Schnittfläche eines realen Objektes.
            aber sicher.

            Zitat von arthur Beitrag anzeigen
            Entweder ist alles ein geometrisches Modell oder alles spielt sich in der Realität ab.
            und in der Realität ist die Schnittflläche zweier Objekte selbst kein reales Objekt.

            Zitat von arthur Beitrag anzeigen
            Bei letzterem gibt es Regeln die einzuhalten sind.
            Z.B. daß NICHTS schneller als das Licht sein kann.
            nichts, das ein reales Objekt oder ein Signal ist.

            Zitat von arthur Beitrag anzeigen
            Das ist eigentlich auch dein ureigenes Argument gewesen als du dich hier das erste mal geäußert hast.
            Und jetzt lenkst du immer nur ab, es wäre nicht real, sondern geometrisch oder bloß ein Lichtstrahl.
            ich glaube du brauchst echt ne Lesebrille. Ich habe zu keiner Zeit eine Schnittfläche als mit einem Lichtstrahl vergleichbar dargestellt. Ein Lichtstrahl ist ein reales Objekt - im Unterschied zum Lichtpunkt oder zur Schnittfläche.

            Zitat von arthur Beitrag anzeigen
            Das Beispiel mit dem Lichtstrahl ist eh Käse, weil das wolh der letzte "Gegenstand" ist, der irgendwas überlichtschnelles fabriziert.
            man kann einen Lichtstrahl so auf eine Wand projizieren, dass der resultierende Lichtpunkt überlichtschnell über die Wand wandert.

            Zitat von arthur Beitrag anzeigen
            Außer das reale Objekt selbst, welches die Schnittfläche beim durchdringen des realen Raumes (im realen Raum) verursacht.
            das bewegt sich aber nicht überlichtschnell.

            Zitat von arthur Beitrag anzeigen
            Dann redest du von was anderem als ich. Klar daß du dann nichts verstehst.
            du redest nicht von einer Hyperkugel, die den Normalraum durchdringt? Dann weiß ich wirklich nicht wovon du redest.

            Zitat von arthur Beitrag anzeigen
            Von sowas rede ich nicht.
            ist dem aber vergleichbar.

            Zitat von arthur Beitrag anzeigen
            Schnittflächen sind in der Ralität genau so real wie die Realität selbst.
            Wenn für dich ein Apfel unreal ist,
            eine Apfel ist keine Schnittfläche. Von welchen beiden Objekten soll ein Apfel denn deiner Ansicht nach die Schnittfläche sein?

            Zitat von arthur Beitrag anzeigen
            Im ganzen Universum herrscht Gravitation. Egal wie weit man von der Gravitatioinsquelle entfernt ist.
            Kein Inertialsystem entflieht der Gravitation.
            Deshalb gibt es keine perfkten Inertialsysteme.
            Das besagt die allgemeine Relativitätstheorie
            und welche Relevanz hat das für das Thema?

            Kommentar


              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
              Allerdings würde dieser Widerstand die Kugel vermutlich nicht spontan abbremsen, sondern sie würde verzerrtz werden, d.h. vor der 2D-Ebene wird sich das Kugelmaterie "stauen" und dahinter würde eine "Lücke" entstehen.
              Dies träfe aber nur zu, wenn die Hyperkugelmaterie mit der Normalraummaterie in Wechselwirkung tritt.
              Aber wie kann sie denn nicht mit dem Normalraum in Wechselwirkung treten, wenn sie diesen doch durchdringt?
              Der Stein tritt ja auch mit der Wasseroberfläche in Wechselwirkung.

              Es wäre genauso denkbar, dass die Hyperkugel abgestoßen wird und überhaupt nicht eindringen kann.
              Was uns dem "Sprung durch die Lichtmauer" näher brächte.......?
              Vorstellen könnte ich mir da einen ähnlichen Effekt, wie bei der Entstehung schwarzer Löcher, welcher aber dann wieder nachläßt wenn die Geschwindigkeit dem Normalraum "angepasst" ist.

              Kommentar


                Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                Es gibt aber immer noch ein Problem - nämlich das gleiche Problem von der anderen Seite betrachtet:
                Der Raum (der durchdrungen wird) selbst.
                Der Raum (ob Fläche oder 3D-Raum) wird entsprechend der Ausdehnungsgeschwindigkeit der Schnittfläche "weggedrückt".
                nein, wird er nicht. Die Schnitthyperfläche von Hyperkugel und Normalraum befindet sich im Normalraum, sie drängt diesen nicht weg.

                Kommentar


                  Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
                  der Lichtpunkt nicht.
                  Der auch. Weil er aus Lichtteilchen besteht.

                  wenn die Schnittfläche bie dir ein reales Objekt ist, heißt das nur, dass du einen Vorstellungsfehler hast.
                  Ja, deinen.

                  ich sage ja: du hast den Begriff "Schnitt" falsch verstanden.
                  Nein.

                  und in der Realität ist die Schnittflläche zweier Objekte selbst kein reales Objekt.
                  Aber sie ist real. Daß sie ein Objekt wäre habe ich nicht gesagt.

                  Ein Lichtstrahl ist ein reales Objekt - im Unterschied zum Lichtpunkt oder zur Schnittfläche.
                  Der Punkt ist, daß der Lichtpunkt auch nur mit Lichtgeschwindigkeit an die Wand geklatscht wurde.

                  man kann einen Lichtstrahl so auf eine Wand projizieren, dass der resultierende Lichtpunkt überlichtschnell über die Wand wandert.
                  Ja, in deinen Träumen vielleicht.
                  Der Lichtpunkt wird nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit an die Wand "fliegen". Das ist der Punkt.
                  Da kann sich die "Quelle" noch so zackig bewegen, die Ausbreitung des Lichts (ab Lichtquelle) ist und bleibt Lichtgeschwindigkeit.

                  das bewegt sich aber nicht überlichtschnell.
                  Nein.

                  du redest nicht von einer Hyperkugel, die den Normalraum durchdringt?
                  Doch, genau das tue ich. Und du?

                  Dann weiß ich wirklich nicht wovon du redest.
                  Das ist ja nichts Neues mehr.

                  ist dem aber vergleichbar.
                  Ich sehe keine Parallelen von einem Lichtpunkt an der Wand und einer Hyperkugel die den Normalraum durchdringt.

                  eine Apfel ist keine Schnittfläche.
                  Das hast du richtig erkannt.
                  Ich weiß zwar nicht wo jetzt der Sinnzusammenhang sein soll, aber für sich alleine gesehen ist diese Aussage korrekt.

                  Von welchen beiden Objekten soll ein Apfel denn deiner Ansicht nach die Schnittfläche sein?
                  Von welchen......beiden Objekten (hä?).....soll ein Apfel (hä?)....die Schnittfläche sein?
                  Kannst du mir das mal übersetzen?

                  und welche Relevanz hat das für das Thema?
                  Wahrscheinlich eine sehr große.

                  Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
                  nein, wird er nicht. Die Schnitthyperfläche von Hyperkugel und Normalraum befindet sich im Normalraum, sie drängt diesen nicht weg.
                  Die Schnittfläche selbst tut das nicht, aber das die Schnbittfläche verursachende (und den Normalraum durchdringende) Objekt tut das sehr wohl.
                  Verstehen Sie? Ein Objekt durchdringt den Raum.

                  durchdringen:
                  jmd./etwas dringt (irgendwohin) durch hindurchgelangen Die Feuchtigkeit ist durch ihre Kleider durchgedrungen., Durch die Rolladen kann kein Sonnenstrahl durchdringen., Die Nachricht ist bis zu uns durchgedrungen.

                  Kommentar


                    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                    Der auch. Weil er aus Lichtteilchen besteht.
                    tut er nicht. Der Lichtstrahl besteht aus Lichtteilchen, nicht der Lichtpunkt.

                    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                    Aber sie ist real. Daß sie ein Objekt wäre habe ich nicht gesagt.
                    gut, dann sind wir uns ja einig darüber, dass eine Schnittfläche, da sie kein Objekt ist, nicht an die Grenze der Lichtgeschwindigkeit gebunden ist.

                    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                    Der Punkt ist, daß der Lichtpunkt auch nur mit Lichtgeschwindigkeit an die Wand geklatscht wurde.
                    genauso wie sich die Hyperkugel auch nur mit Unterlichtgeschwindigkeit den Normalraum durchdringt.

                    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                    Ja, in deinen Träumen vielleicht.
                    oh, das lässt sich ganz einfach in der Realität reproduzieren: lasse den Lichtstrahl auf den Mond fallen, und die Lichtquelle mit einer Winkelgeschwindigkeit von mehr als 180°/s rotieren, dann bewegt sich der Lichtpunkt auf der Mondoberfläche mit mit Pi*380000 km/s.

                    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                    Der Lichtpunkt wird nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit an die Wand "fliegen". Das ist der Punkt.
                    ganz recht. Und so wie der Lichtpunkt mit mehr als c auf der Mondoberfläche herumwandert, obwohl sich der Lichtstrahl nur mit c ausbreitet, bewegt sich die Hyperkugel beim Durchdringen des Normalraumes mit v < c, obwohl die Schnittfläche schneller als mit c anwächst.

                    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                    Da kann sich die "Quelle" nochso zackig bewegen, die Ausbreitung des Lichts (ab Lichtquelle) ist und bleibt Lichtgeschwindigkeit.
                    genauso wie die Bewegung der Hyperkugel langsamer als c bleibt.

                    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                    Ich sehe keine Parallelen von einem Lichtpunkt an der Wand und einer Hyperkugel die den Normalraum durchdringt.
                    Hyperkugel durchdringt den Normalraum mit v < c = Lichtstrahl breitet sich mit c zur Wand hin aus
                    Schnitthyperfläche wächst schneller als mit c = Lichtpunkt wandert schneller als mit c auf der Wand

                    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                    Das hast du richtig erkannt.
                    Ich weiß zwar nicht wo jetzt der Sinnzusammenhang sein soll,
                    der Sinnzusammenhang ist, dass du offenbar davon überzeugt warst/bist, ich würde einen Apfel nicht für real halten. Du hattest diese Überzeugung als Antwort darauf publiziert, dass ich dich darauf hingewiesen hatte, dass ein Schnittfläche kein reales Objekt ist.

                    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                    Von welchen......beiden Objekten (hä?).....soll ein Apfel (hä?)....die Schnittfläche sein?
                    Kannst du mir das mal übersetzen?
                    du warst/bist offenbar davon überzeugt, ich würde einen Apfel nicht für real halten. Du hattest diese Überzeugung als Antwort darauf publiziert, dass ich dich darauf hingewiesen hatte, dass ein Schnittfläche kein reales Objekt ist.


                    .
                    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                    Agent Scullie schrieb nach 5 Minuten und 54 Sekunden:

                    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                    Die Schnittfläche selbst tut das nicht, aber das die Schnbittfläche verursachende (und den Normalraum durchdringende) Objekt tut das sehr wohl.
                    auch das Objekt nicht. Würde es das tun, hätte es keine Schnitthyperfläche mit dem Normalraum. Die Schnitthyperfläche ist die Menge alljener Punkte, die von beiden sich schneidenden Objekten, Normalraum und Hyperkugel, eingenommen werrden.

                    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                    Verstehen Sie?
                    ja, ich verstehe: du hast keine Ahnung und laberst nur dumm rum.

                    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                    Ein Objekt durchdringt den Raum.

                    durchdringen:
                    [I]jmd./etwas dringt (irgendwohin) durch hindurchgelangen Die Feuchtigkeit ist durch ihre Kleider durchgedrungen.,
                    ganz recht. D.h. Die Feuchtigkeit war während des Durchdringens innerhalb der Kleidung, sie hat diese nicht weggedrückt.
                    Zuletzt geändert von Agent Scullie; 13.01.2009, 18:58. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                      Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
                      tut er nicht. Der Lichtstrahl besteht aus Lichtteilchen, nicht der Lichtpunkt.
                      Und? Dann kommt er trotzdem nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit an die Wand.

                      gut, dann sind wir uns ja einig darüber, dass eine Schnittfläche, da sie kein Objekt ist, nicht an die Grenze der Lichtgeschwindigkeit gebunden ist.
                      Nein.

                      genauso wie sich die Hyperkugel auch nur mit Unterlichtgeschwindigkeit den Normalraum durchdringt.
                      Hat das irgendwer angezweifelt?

                      oh, das lässt sich ganz einfach in der Realität reproduzieren: lasse den Lichtstrahl auf den Mond fallen, und die Lichtquelle mit einer Winkelgeschwindigkeit von mehr als 180°/s rotieren, dann bewegt sich der Lichtpunkt auf der Mondoberfläche mit mit Pi*380000 km/s.
                      Was soll das für eine Zahl sein?

                      ganz recht. Und so wie der Lichtpunkt mit mehr als c auf der Mondoberfläche herumwandert, obwohl sich der Lichtstrahl nur mit c ausbreitet, bewegt sich die Hyperkugel beim Durchdringen des Normalraumes mit v < c, obwohl die Schnittfläche schneller als mit c anwächst.
                      Ja.
                      Aber die durch die Hyperkugel entstande Schnittfläsche ist nicht der rotierende Spiegel auf dem Mond. Die Schnittfläche (welche einen ganzen Raum einnimmt) wird wieder genauso schnell verschwinden wie sie entstanden ist. Und dann ist da ein Raum, der mit mehr als Lichtgesachwindigkeit wieder aufgefüllt wird. Und das sind garantiert nicht nur Lichtpunkte.
                      Außerdem nimmt ein Lichtpunkt keinen Platz weg oder ein.
                      Die "Schnittfläche" einer Hyperkugel nimmt aber den Normalraum ein.
                      Ich glaube das ist etwas was DU noch nicht verstanden hast - oder wissentlich in deiner Argumentation unterschlägst.

                      genauso wie die Bewegung der Hyperkugel langsamer als c bleibt.
                      Ich denke das hat sich jetzt rumgesprochen.
                      Zeichne doch ein Plakat und stell es in deine Signatur. Dann musst du das nicht mehr so oft wiederholen.

                      Lichtpunkt wandert schneller als mit c auf der Wand
                      Quelle?

                      der Sinnzusammenhang ist, dass du offenbar davon überzeugt warst/bist, ich würde einen Apfel nicht für real halten. Du hattest diese Überzeugung als Antwort darauf publiziert, dass ich dich darauf hingewiesen hatte, dass ein Schnittfläche kein reales Objekt ist.
                      Verstehe ich immer noch nicht. Willst du mir noch was zu" Hyperkugel durchdringt Normraum" sagen oder war's das an der Stelle?

                      du warst/bist offenbar davon überzeugt, ich würde einen Apfel nicht für real halten. Du hattest diese Überzeugung als Antwort darauf publiziert, dass ich dich darauf hingewiesen hatte, dass ein Schnittfläche kein reales Objekt ist.
                      Wo soll ich das getan haben?

                      Die Schnitthyperfläche ist die Menge alljener Punkte, die von beiden sich schneidenden Objekten, Normalraum und Hyperkugel, eingenommen werrden.
                      Ach sind wir jetzt bei "Mengenlehre"?

                      ja, ich verstehe: du hast keine Ahnung und laberst nur dumm rum.
                      Das siehst du falsch. Du willst das zwar so publizieren aber das wird dir hier nicht gelingen.

                      ganz recht. D.h. Die Feuchtigkeit war während des Durchdringens innerhalb der Kleidung, sie hat diese nicht weggedrückt.
                      Jetzt zweifelt er schon ein Wörterbuch an.

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                        Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                        Und? Dann kommt er trotzdem nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit an die Wand.
                        aber er wandert auf der Wand mit Überlichtgeschwindigkeit.

                        Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                        Hat das irgendwer angezweifelt?
                        wenn du das nicht angezweifelt hast, weiß ich nicht worüber wir diskutieren.

                        Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                        Was soll das für eine Zahl sein?
                        Strecke Erde-Mond in km.

                        Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                        Ja.
                        Aber die durch die Hyperkugel entstande Schnittfläsche ist nicht der rotierende Spiegel auf dem Mond. Die Schnittfläche (welche einen ganzen Raum einnimmt) wird wieder genauso schnell verschwinden wie sie entstanden ist. Und dann ist da ein Raum, der mit mehr als Lichtgesachwindigkeit wieder aufgefüllt wird.
                        ich habe dir bereits erläutert, dass da nichts "wieder aufgefüllt" wird.

                        Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                        Außerdem nimmt ein Lichtpunkt keinen Platz weg oder ein.
                        aber sicher. Es ist ja eine kleine Fläche. Zwar klein, aber nicht null.

                        Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                        Die "Schnittfläche" einer Hyperkugel nimmt aber den Normalraum ein.
                        ganz recht. Unf folglich drückt sie ihn nicht weg.

                        Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                        Ich glaube das ist etwas was DU noch nicht verstanden hast
                        eher etwas das zu noch nicht verstanden hast.

                        Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                        Quelle?
                        http://upload.wikimedia.org/wikipedi...ichtstrahl.gif

                        Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                        Wo soll ich das getan haben?
                        http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post1967529
                        Schnittflächen sind in der Ralität genau so real wie die Realität selbst.
                        Wenn für dich ein Apfel unreal ist, du aber dessen glänzende Oberfläche als real erachtest, dann hast du ein Wahrnehmungsproblem.
                        Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                        Ach sind wir jetzt bei "Mengenlehre"?
                        bingo.

                        Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                        Jetzt zweifelt er schon ein Wörterbuch an.
                        ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber dein Wörterbuchzitat bestätigt meinen Standpunkt.

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                          Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
                          aber er wandert auf der Wand
                          (ohne Kommentar)

                          wenn du das nicht angezweifelt hast, weiß ich nicht worüber wir diskutieren.
                          Nein und......Letzteres ist nach wie vor nichts neues für mich.

                          Strecke Erde-Mond in km.
                          Deine Lichtpunkte interessieren mich eigentlich nicht.
                          Die sind keine feste Masse.

                          ich habe dir bereits erläutert, dass da nichts "wieder aufgefüllt" wird.
                          Und ich erläutere das Gegenteil, da der Weltraum kein wirkliches Vakuum ist.

                          aber sicher. Es ist ja eine kleine Fläche. Zwar klein, aber nicht null.
                          Das ist keine Fläche, das ist ein Lichtpunkt, der nichts und niemanden daran hindern wird, trotz seines Aufenthaltes an der Wand, eben genau diese mit Farbe zu übermalen.
                          Und was macht dann dein Lichtpunkt he? Verdrückt er sich oder nicht? Sag mal?
                          Ist der Lichtpunkt dann UNTER der Farbe oder AUF der Farbe?
                          Komm sag's mir.

                          ganz recht. Unf folglich drückt sie ihn nicht weg.
                          Aber natürlich musste sie DEN Teil des Raumes wegdrücken, wo sie sich selber durchdrückt.
                          Ist wie beim großen Geschäft.

                          eher etwas das zu noch nicht verstanden hast.
                          Ich verstehe dich nicht.
                          Ich weiß nicht was du mit deiner Funzel rumwedelst und Lichtpunkte an die Wand projezierst, um diese dann für Flächen zu erklären.
                          Die WAND ist eine Fläche. AUF der Wand sind Lichtpunkte - sonst würdest du die Wand nicht sehen. Die Lichtpunkte kannst du OHNE die Wand nicht sehen.
                          Einen Laserstrahl kannst du auch nicht ohne Gas sehen.
                          Es muss sich bei dir wohl um ein Wahrnehmungsproblem handeln.
                          Optische Täuschung (bedingt durch die Umgebung) schließe ich hierbei aus.

                          Ein lichtschneller Lichtstrahl.
                          Die Farbe sagt mir auch zu. Gefällt mir.

                          Soll ich jetzt suchen oder was.

                          bingo.
                          Normalerweise kündigt man vorher an, auf was sich die eigene Argumentation bezieht.
                          Aber die Absicht dahinter, daß du das nicht getan hast, ist ja mehr als deutlich.

                          ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber dein Wörterbuchzitat bestätigt meinen Standpunkt.
                          Es ist ein Wörterbuch.

                          Kommentar


                            Hmm, die Geschwindigkeit der Bewegung die der Lichtpunkt auf der Wand vollzieht kann schneller als die Lichtgeschwindigkeit sein. Da siese Bewegung aber nicht von den selben Photonen ausgeführt wird, ist zu keiner Zeit etwas überlichtschnell. Der Punkt scheint sich nur überlichschnell zu bewegen, in Wirklichkeit ist dies zwar für den Punkt als solches der Fall, aber nicht für die Photonen, aus denen er gebildet wird, diese bewegen sich mit c.
                            Es ist also mehr oder weniger eine Scheinbewegung, da es sich nicht um die selben körperlichen Objekte handelt.
                            Zu diesem Experiment aber: wenn der Spiegel schnell genug rotiert und die Projektionsfläche weitgenug weg ist, müsste sich dann nicht eine Art Spirale um den Spiegel ausbilden, da ja der Laserstrahl sich nur mit c ausbreitet, aber bei entsprechenden Bedingungen der Spiegel wieder den Laser in die selbe Richtung ablenkt wie eine Undrehung zuvor, bevor der erste Laserstrahl die Projektionsfläche erreicht hat?
                            Open your mind for something new!

                            Kommentar


                              Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                              Deine Lichtpunkte interessieren mich eigentlich nicht.
                              Die sind keine feste Masse.
                              so wie die Schnitthyperfläche der Hyperkugel mit dem Normalraum.

                              Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                              Und ich erläutere das Gegenteil, da der Weltraum kein wirkliches Vakuum ist.
                              Materieteilchen im Normalraum, die sich da befinden wo die Hyperkugel den Normalraum durchdringt, sind in der Tat problematisch. Mit einer der Gründe warum ich kein Freund der Hyperraum-Idee bin. Es wird wohl nur die Möglichkeit bleiben, anzunehmen, dass sich die Schnitthyperfläche und die Materieteilchen im Normalraum nicht gegenseitig stören, beide also den gleichen Raumbereich einnehmen können, und die Schnitthyperfläche die Materieteilchen daher nicht wegdrückt.

                              Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                              Das ist keine Fläche, das ist ein Lichtpunkt,
                              mit einer endlichen Ausdehnung auf der Wand, also eine Fläche.

                              Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                              Aber natürlich musste sie DEN Teil des Raumes wegdrücken, wo sie sich selber durchdrückt.
                              würde sie den wegdrücken, würde sie sich nicht durchdrücken.

                              Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                              Ist wie beim großen Geschäft.
                              das große Geschäft drückt sich durch den Analkanal. Der Analkanal wird dabei nicht weggedrückt, nur seine Wände. Durch die drückt sich das große Geschäft aber nicht durch, es drückt sich an diesen vorbei.

                              Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                              Ich weiß nicht was du mit deiner Funzel rumwedelst und Lichtpunkte an die Wand projezierst, um diese dann für Flächen zu erklären.
                              Die WAND ist eine Fläche.
                              und der Lichtpunkt eine Teilfläche von dieser. Lichtpunkt \subset Wand.

                              Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                              Es ist ein Wörterbuch.
                              es bestätigt trotzdem meinen Standpunkt.

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                                Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
                                so wie die Schnitthyperfläche der Hyperkugel mit dem Normalraum.
                                Wissen wir.

                                Es wird wohl nur die Möglichkeit bleiben, anzunehmen, dass sich die Schnitthyperfläche und die Materieteilchen im Normalraum nicht gegenseitig stören, beide also den gleichen Raumbereich einnehmen können, und die Schnitthyperfläche die Materieteilchen daher nicht wegdrückt.
                                Wie kommst du jetzt zu diesem Schluss, wenn du uns auf der anderen Seite davon überzerugen willst, daß die Schnitthyperfläche keine Masse hätte?

                                mit einer endlichen Ausdehnung auf der Wand, also eine Fläche.
                                Was willst du damit bezwecken, wenn du behauptest ein Lichtpunkt wäre eine Fläche?
                                Er ist auf einer Fläche.

                                würde sie den wegdrücken, würde sie sich nicht durchdrücken.
                                Dann drück mal einen Stift durch ein Blatt Papier und beobachte, wie der Teil der dem Stift im Weg ist zur Seite gedrückt wird.
                                An den Seiten reisst es sogar ein.
                                Apropos. Beim Durchdringen des Nomalraumes, würde ein Hyperobjekt ev. auch Raumrisse erzeugen.
                                Ein weiterer möglicher "Knackpunkt", den du deiner Argumentation gegen des Hyperraumkonzept hinzufügen kannst.

                                Durch die drückt sich das große Geschäft aber nicht durch, es drückt sich an diesen vorbei.
                                Du hast eine komplizierte Auffassungsart. Du musst dir das jetzt nur noch unter Wasser vorstellen.
                                Das Wasser ist der Normalraum und "das Gechäft" ist.......und das drückt "die Wände" zur Seite und sich sebst in's/durch's Wasser.
                                LOL

                                und der Lichtpunkt eine Teilfläche von dieser.
                                Nein. NICHT er ist ein Teil, er sitz auf einem Wandteil.
                                Er erhellt einen Teil der Fläche, weil er da drauf sitzt.

                                Außerdem kannst du nicht Millionen Lichtpunkte (und auch nicht Millionen Lichtteilchen) mit einem festen Körper vergleichen.
                                Die einzelnen Lichtteilchen/Punte haben untereinander nichts zu tun. Sie hängen nicht durch ihre eigene Gravitation aneinander. Sie bremsen sich nicht gegenseitig aus. Die "Form" der erleuchteten Wandfläche passt sich lediglich der Oberflächenstruktur der Wand an (bzw. auch einer Eckform). Licht-T./P. haben keine Masse. Sie werden auch nur von Objekten mit entsprchend großer Masse "abgelenkt". Beispielsweise von Planeten. Der übrige Weltraum "beeindruckt" die aber herzlich wenig - wärend einer Hyperkugel nicht mal ein Photon im Wege sein sollte.

                                es bestätigt trotzdem meinen Standpunkt.
                                Es ist ein Wörterbuch.

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