Also ich wrde da generell nicht zuviel hineininterpretieren. Ich bezweifle, dass Goerge Lucas und seine Schreiberlinge so tiefgründig über die Charaktere nachgedacht haben, so wie hier im Forum diskutiert wird.
Qui-Gon war nur ein Mittel zum Zweck. Ein mächtiger Jedi, der aber nicht immer mit dem einverstanden war, was ihm von Rat befohlen wurde. Diese freie Einstellung zum Jedi-Rat wurde dann an Obi-Wan weitergegeben, der wiederrum Anakin den selben Weg des freien Denkens zeigte.
Schuld am Niedergang der alten Republik und am Jedi-Orden, waren Dekadenz und Arroganz. Das republikanische Parlament war nur noch ein Schatten seiner selbst - sogar noch vor Palpatine. Und die Jedis waren zu engstirnig und zu sehr von sich überzeugt. In den gesamten StarWars-Werken (Bücher, Filme) ist zu erkennen, dass die Jedis immer ausserhalb der Gesellschaft standen. Wie ein unantastbarer Orden. Das war wiederum der Schwachpunkt, denn die Jedis hatten keinerlei Rückhalt in der restlichen Bevölkerung. Die Jedis wurden nur dann geduldet, wenn sie helfen konnten.
Die selbe Engstirnigkeit und Furcht vor Anakins Potential hat die Jedis und die Sith beinahe vollständig vernichtet. Weder die Jedis noch die Sith konnten Anakin ganz auf ihre Seite bringen. Für beide Seiten war es inakzeptabel, dass es auch eine neutrale Seite geben könnte, die sich zwischen der hellen und der dunklen Seite bewegen könnte. Und somiit hatten beide Seiten es ständig mit einem labilen Anakin zu tun, ein kleiner Junge mit einem gigantischen Potential, dessen Kräfte sich schnell gegen einen selbst richten konnten.
Qui-Gon war nur ein Mittel zum Zweck. Ein mächtiger Jedi, der aber nicht immer mit dem einverstanden war, was ihm von Rat befohlen wurde. Diese freie Einstellung zum Jedi-Rat wurde dann an Obi-Wan weitergegeben, der wiederrum Anakin den selben Weg des freien Denkens zeigte.
Schuld am Niedergang der alten Republik und am Jedi-Orden, waren Dekadenz und Arroganz. Das republikanische Parlament war nur noch ein Schatten seiner selbst - sogar noch vor Palpatine. Und die Jedis waren zu engstirnig und zu sehr von sich überzeugt. In den gesamten StarWars-Werken (Bücher, Filme) ist zu erkennen, dass die Jedis immer ausserhalb der Gesellschaft standen. Wie ein unantastbarer Orden. Das war wiederum der Schwachpunkt, denn die Jedis hatten keinerlei Rückhalt in der restlichen Bevölkerung. Die Jedis wurden nur dann geduldet, wenn sie helfen konnten.
Die selbe Engstirnigkeit und Furcht vor Anakins Potential hat die Jedis und die Sith beinahe vollständig vernichtet. Weder die Jedis noch die Sith konnten Anakin ganz auf ihre Seite bringen. Für beide Seiten war es inakzeptabel, dass es auch eine neutrale Seite geben könnte, die sich zwischen der hellen und der dunklen Seite bewegen könnte. Und somiit hatten beide Seiten es ständig mit einem labilen Anakin zu tun, ein kleiner Junge mit einem gigantischen Potential, dessen Kräfte sich schnell gegen einen selbst richten konnten.
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