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    #16
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    BTW die Solo Trilogie ist erst Jahre nach Zahns Büchern erschienen
    die meinte ich ja auch.. ok ich hab die mir nach zahns büchrn gekauft^^
    >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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      #17
      @Darth-Xanatos

      danke xana...volle unterstützung meinerseits!

      das rassismussthema wurde mal in den frühen anfängen probiert dem GI unterzuscheiben wurde aber von LFL nie unterstützt
      STARWARS-Kenner
      Spezialgebiete: Flotten, Schiffe, Waffen, Antriebe
      "The dark side of the Force is a pathway to many abilities some consider to be unnatural."

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        #18
        Ist ja mal interessant für mich als SW-Laien die ganzen Hintergründe zu erfahren. Jedenfalls steht die Republik nun einmal für die "gute Demokratie" und die "Völkerfreundschaft", während das Imperium eben das "pöööhse, militaristische Imperium" ist. Allerdings frage ich mich manchmal, warum die Rebellen so wenig innere Streitigkeiten hatten, wenn es ein Vielvölkerhaufen war. Das wäre ja eigentlich nicht unrealistisch, oder?
        "Der Überwachungsstaat der Zukunft findet dich!"
        www.alexander-merow.de.tl
        http://www.amazon.de/Beutewelt-B%C3%.../dp/3869018399
        http://www.amazon.de/Das-aureanische...889779&sr=1-11

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          #19
          Zitat von Alexandermerow Beitrag anzeigen
          Ist ja mal interessant für mich als SW-Laien die ganzen Hintergründe zu erfahren. Jedenfalls steht die Republik nun einmal für die "gute Demokratie" und die "Völkerfreundschaft", während das Imperium eben das "pöööhse, militaristische Imperium" ist. Allerdings frage ich mich manchmal, warum die Rebellen so wenig innere Streitigkeiten hatten, wenn es ein Vielvölkerhaufen war. Das wäre ja eigentlich nicht unrealistisch, oder?
          Nun ja, ein gemeinsamer Feind schweißt ja erstmal zusammen.

          In den Büchern sind sie dann darauf auch verstärkt eingegangen, wo es zu Zeiten der neuen Republik dann genug Konflikte unter den verschiedenen Völkern gab - und man auch sehen konnte, dass man recht schnell wieder bei dem System der Alte Republik landen konnte (zB ein schwerfälliger Senat, der sich in Debatten selbst blockiert).

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            #20
            Die neue Republik hat ja auch nicht besonders lange gehalten im EU, oder?
            Fand ich schon immer etwas unrealistisch. Die alte Republik hatte 25.000 Jahre Bestand - 25.000 !!! Dagegen verblassen die paar Jährchen des Imperiums ganz schnell zum nichts. Man müsste also annehmen, dass die Rückkehr zur Demokratie ganz leicht für die Menschen wäre - die meisten dürften die Republik sogar noch selbst miterlebt haben und teilweise müssten ihre Strukturen doch noch vorhanden sein. Palpatine kann doch in den unter 25 Jahren nicht 25.000 Jahre Republik komplett ungeschehen und vergessen gemacht haben.
            Fear is temporary, regrets are forever.

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              #21
              Dass sich gerade eine "Demokratie" (aber auch ein anderes politisches System / Reich) 25000 Jahre lang halten kann, und dann noch galaxisweit, halte ich für absolut lachhaft. Da hätten die SW-Hintergrundschreiber mal etwas die Geschichte studieren sollen - so etwas ist völliger Käse. Aber gut, wie geht es denn weiter? Die neue Republik geht schnell vor die Hunde und es kommt ein neues Imperium - oder wat? Klärt mich mal auf, das interessiert mich jetzt.
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                #22
                Ach Leute, das Imperium hat hauptsächlich nur menschliches Personal weil es damals einfach viel zu teuer gewesen wäre, wenn man zustätzlich mehrere hunderte Personen in unterschiedliche Masken einpacken würde, ausserdem waren diese damals nicht sehr überzeugend. Die Lösung über die komplett verhüllten Sturmtruppen ist ohnehin genial gewesen, denn man hätte nachträglich alles Mögliche dort in die Anzüge reinstecken können.

                Um die Kontinuität zu wahren, wurde dann bei allen StarWars-Filmen ein beinahe rein menschliches Imperium dargestellt. Von mir aus kann man sich Geschichten darüber ausdenken und hunderte Bücher aufzählen. Am Ende gilt: Der Film war zuerst da und der Rest basiert nur darauf.

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                  #23
                  Um die Kontinuität zu wahren, wurde dann bei allen StarWars-Filmen ein beinahe rein menschliches Imperium dargestellt. Von mir aus kann man sich Geschichten darüber ausdenken und hunderte Bücher aufzählen. Am Ende gilt: Der Film war zuerst da und der Rest basiert nur darauf.
                  Das ist wohl auch wahr. Man hat damals wohl auch einfach pragmatisch gedacht und die Mittel genommen, die man hatte.
                  "Der Überwachungsstaat der Zukunft findet dich!"
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                    #24
                    Zitat von Alexandermerow Beitrag anzeigen
                    Dass sich gerade eine "Demokratie" (aber auch ein anderes politisches System / Reich) 25000 Jahre lang halten kann, und dann noch galaxisweit, halte ich für absolut lachhaft. Da hätten die SW-Hintergrundschreiber mal etwas die Geschichte studieren sollen - so etwas ist völliger Käse.
                    Nur weil auf unserer schönen Erde so was nicht funktioniert heißt es doch nicht das es auf weitaus höher Entwickelten Welten wie im SW Universum nicht möglich ist. Die Bundesrepublik hält sich doch auch schon seit mehr als 60 Jahren, was wiederum mehr ist als manch anderes Regime/ Regierungssystem in den letzten Jahren zustande gebracht hatte und hoffentlich weiterhin haben wird.



                    Aber gut, wie geht es denn weiter? Die neue Republik geht schnell vor die Hunde und es kommt ein neues Imperium - oder wat? Klärt mich mal auf, das interessiert mich jetzt.
                    Die Republik hatte fast 1000 Jahre Frieden.Doch sie wurde Fett, Träge und durch und durch Korrupt, am Ende gab es einen Krieg der die gesamte Galaxis erschütterte.Dann ist es auch kein Wunder das die Spezies es gut hießen das endlich jemand mal mit Eiserner Hand regieren wollte und so wurde das Imperium gemeinhin erst einmal Akzeptiert. Später gab es das Empire ja noch aber in einer neuen Form weil die Sache mit der Diktatur nicht so ganz funktioniert hat.



                    Um die Kontinuität zu wahren, wurde dann bei allen StarWars-Filmen ein beinahe rein menschliches Imperium dargestellt. Von mir aus kann man sich Geschichten darüber ausdenken und hunderte Bücher aufzählen. Am Ende gilt: Der Film war zuerst da und der Rest basiert nur darauf

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                      #25
                      Zitat von Alexandermerow Beitrag anzeigen
                      Das ist wohl auch wahr. Man hat damals wohl auch einfach pragmatisch gedacht und die Mittel genommen, die man hatte.
                      Gesichtslose und völlig einheitliche Soldaten wirken aber auch ganz anders, weshalb ich das nicht nur auf Pragmatismus schieben würde. Und mir kann keiner erzählen, dass man die Gesichter nicht sehen durfte, weil George Lucas da schon mit irgendwlechen Überresten aus den Klonkriegen geplant hat.
                      I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

                      - George Lucas

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                        #26
                        Nur weil auf unserer schönen Erde so was nicht funktioniert heißt es doch nicht das es auf weitaus höher Entwickelten Welten wie im SW Universum nicht möglich ist.
                        Die Frage ist natürlich, herrschen in den westlichen Demokratien wirklich die Völker oder undemokratisch und hierarchisch organisierte Gruppen aus Wirtschaft und Medien, die den Massen nur das Gefühl geben, dass sie etwas zu entscheiden haben. Demokratie ist die gerissenste Form der Diktatur - sagen manche.
                        Jedenfalls haben alle großen Imperien der Menschheitsgeschichte keine demokratischen Staatsformen gehabt, sondern diktatorische oder auch aristokratische. Bei einem interstellaren Reich stelle ich mir das ohnehin sehr schwer vor, wenn es zudem aus unzähligen verschiedenen Alienrassen besteht. Haben die da besonders leistungsfähige Wahl-O-Maten oder wie?
                        Oder stimmen nur die Abgesandten oder Vertreter der Alienvölker im Senat ab. Das wäre dann noch etwas anders als eine reine Massendemokratie, wo Hinz und Kunz abstimmen dürfen.
                        "Der Überwachungsstaat der Zukunft findet dich!"
                        www.alexander-merow.de.tl
                        http://www.amazon.de/Beutewelt-B%C3%.../dp/3869018399
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                          #27
                          Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
                          Gesichtslose und völlig einheitliche Soldaten wirken aber auch ganz anders, weshalb ich das nicht nur auf Pragmatismus schieben würde. Und mir kann keiner erzählen, dass man die Gesichter nicht sehen durfte, weil George Lucas da schon mit irgendwlechen Überresten aus den Klonkriegen geplant hat.
                          Die Klonkriege hat er bereits in seinen Drehbuch für damals noch 9 Filme beschrieben.

                          Zitat von Alexandermerow
                          Oder stimmen nur die Abgesandten oder Vertreter der Alienvölker im Senat ab. Das wäre dann noch etwas anders als eine reine Massendemokratie, wo Hinz und Kunz abstimmen dürfen.
                          Jeder Senator vertritt sein Heimat System und stimmt für diese ab.Der Senator wird wiederum von den in seinem Heimatsystem vertretenen Regierungen gewählt. Zum Beispiel Amidala sie wurde von ihrem Volk und Königin Jamilla zur Senatorin gewählt .

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                            #28
                            So wie ich es immer verstanden habe, war lediglich die Merheitsfindung im Senat demokratisch, d.h. den üblichen Spielregeln aller Parlamente folgend. Hinzu kommt ein Check & Balance-System für alle Einnahmen, Ausgaben und (sowieso arg eingegrenzten) Befugnisse der Republikregierung.

                            Dass die Mitglieder der Republik, aus denen sie ja völlig als Staatssubjekt ohne "eigenes" Territorium (Coruscant als Disctrict of Columbia mal außen vor) besteht, allerdings Demokratien sein müssen, habe ich so nie aufgefasst. Ich hatte lediglich den Eindruck, dass gewisse Mindeststandards in Sachen Grundrechte eingehalten werden mussten, ansonsten stand jeder Staatsform der Zutritt zur Republik (und damit ihren beiden Hauptleistungen gegenseitiger miltiärischer Schutz in Form der Republik-Armee und einheitliches Handelsnetz) offen.

                            Tut mir leid, aber den "Hort der Demokratie und Menschenrechte" konnte ich in der alten wie der neuen Republik niemals erkennen.

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                              #29
                              Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                              Tut mir leid, aber den "Hort der Demokratie und Menschenrechte" konnte ich in der alten wie der neuen Republik niemals erkennen.
                              Das würde auch keinen Sinn machen. Schließlich kann man die menschliche Vorstellung von Demokratie oder Grundrechten, nicht auf nichtmenschliche Spezies übertragen, deren Gesellschaftsform und Mentalität schon aufgrund ihrer anderen Biologie, vollkommen anders sein kann.
                              Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                              Dr. Sheldon Lee Cooper

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                                #30
                                Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
                                Die Klonkriege hat er bereits in seinen Drehbuch für damals noch 9 Filme beschrieben.
                                Das klingt so als ob Lucas bereis damals die Drehbücher für 9 Filme geschrieben hätte. Das stimmt aber so nicht, denn für die ersten drei episoden mussten auch erst die konkreten Drehbücher geschrieben werden.

                                Lucas hatte lediglich ein Konzept zu einer quasi 9 teiligen Saga. Oder wie erklärst Du Dir die gewissen Ungereimtheiten zwischen erster und zweiter Trilogie? Ich meine, die Übergänge wirken doch eher erzwungen, um einen Übergang zu Episode 4 zu bekommen.

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