Eine optische Erfassung dürfte nur in relativ kurzer Entfernung effektiv sein. Davor schützt zwar kein ECM aber ein Eimer schwarzer Farbe sollte sie durchaus schwieriger machen. Infrarot lässt sich stören. Damit verhindert man zwar keine Ortung aber eine genaue Zielerfassung wird deutlich erschwert.
Die Form der Sternenzerstörer und die damit verbundene Fähigkeit alle schweren Waffen in eine Richtung zu feuern, macht schon Sinn. Solange man nicht beschleunigt oder abbremst ist die Flugrichtung unabhängig von der Ausrichtung des Schiffes. D.h. man kann seine Vorderseite immer Richtung Feind wenden, egal woher er kommt. Auch sind ISDs mehr auf Langstreckengefechte, als auf die eher selten vorkommenden Nahkämpfe (das Nahkämpfe nicht die Regel sind wurde auch in den Filmen so erwähnt) in denen Rundumverteidigung tatsächlich wichtiger ist (für alles was klein genug ist um ihn deutlich auszumanövrieren, ist ohnehin sein Geleitschutz zuständig). Die Kugelform ist zwar die optimalste für ein Kriegsschiff, für seine Aufgabe ist der Aufbau eines ISD (mal abgesehen von der Brücke) aber durchaus geeignet.
Dafür dass Antischiffsraketen kaum eingesetzt werden ist imho weniger der fehlende Wumms sondern vielmehr die allgemeine Effektivität schuld. Klar kann man eine Waffe die ohnehin beim Einsatz zerstört wird, mit viel größerer Energiefreisetzung bauen als ein Geschütz, dass einem beim abfeuern tunlichst nicht um die Ohren fliegen sollte. Aber so eine Rakete hat im All ein paar entscheidende Nachteile. Es gibt keinen Horizont, sie kann also nicht nur im Endanflug sondern während ihrer kompletten Anflugphase angepeilt werden. Außerdem muss sie mit der Eloka und der Punktverteidigung des Ziels fertig werden. Man kann dafür zwar ECM und ECCM einbauen, was die Kosten aber deutlich erhöht, bei immer noch zu kleinen Chancen (auf ein Schiff passen deutlich größere Anlagen). Das lässt sich nur durch massenhaften Einsatz sowie verkürzten Anflug durch geringe Einsatzreichweite ausgleichen. Ersteres ist sehr teuer und zweiteres wirkt sich stark negativ auf die Effektivität aus.
Die Form der Sternenzerstörer und die damit verbundene Fähigkeit alle schweren Waffen in eine Richtung zu feuern, macht schon Sinn. Solange man nicht beschleunigt oder abbremst ist die Flugrichtung unabhängig von der Ausrichtung des Schiffes. D.h. man kann seine Vorderseite immer Richtung Feind wenden, egal woher er kommt. Auch sind ISDs mehr auf Langstreckengefechte, als auf die eher selten vorkommenden Nahkämpfe (das Nahkämpfe nicht die Regel sind wurde auch in den Filmen so erwähnt) in denen Rundumverteidigung tatsächlich wichtiger ist (für alles was klein genug ist um ihn deutlich auszumanövrieren, ist ohnehin sein Geleitschutz zuständig). Die Kugelform ist zwar die optimalste für ein Kriegsschiff, für seine Aufgabe ist der Aufbau eines ISD (mal abgesehen von der Brücke) aber durchaus geeignet.
Dafür dass Antischiffsraketen kaum eingesetzt werden ist imho weniger der fehlende Wumms sondern vielmehr die allgemeine Effektivität schuld. Klar kann man eine Waffe die ohnehin beim Einsatz zerstört wird, mit viel größerer Energiefreisetzung bauen als ein Geschütz, dass einem beim abfeuern tunlichst nicht um die Ohren fliegen sollte. Aber so eine Rakete hat im All ein paar entscheidende Nachteile. Es gibt keinen Horizont, sie kann also nicht nur im Endanflug sondern während ihrer kompletten Anflugphase angepeilt werden. Außerdem muss sie mit der Eloka und der Punktverteidigung des Ziels fertig werden. Man kann dafür zwar ECM und ECCM einbauen, was die Kosten aber deutlich erhöht, bei immer noch zu kleinen Chancen (auf ein Schiff passen deutlich größere Anlagen). Das lässt sich nur durch massenhaften Einsatz sowie verkürzten Anflug durch geringe Einsatzreichweite ausgleichen. Ersteres ist sehr teuer und zweiteres wirkt sich stark negativ auf die Effektivität aus.
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