The Clone Wars [110] "In den Fängen von Grievous" / "The Lair of General Grievous" - SciFi-Forum

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The Clone Wars [110] "In den Fängen von Grievous" / "The Lair of General Grievous"

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    The Clone Wars [110] "In den Fängen von Grievous" / "The Lair of General Grievous"

    Kit Fisto und Nahdarr Vebb, jagen Nute Gunray und betreten dabei das Heiligtum von General Grievous auf dem Mond Vassek.







    Naja. Wirklich begeistert hat mich die Episode nicht. So bestand sie zu 80 % nur aus Action. Die "Story" hätte sich auch in 2 Minuten erzählen lassen. Da wäre weniger eindeutig mehr gewesen. Vor allem Grievous' Monster war dann doch ZIEMLICH trashig gehalten und unnötig.

    Positiv zu erwähnen wäre, dass die Folge mal wieder kein volles Happy End hatte (eigentlich entkam nur Kit Fisto, sein junger Padawan - Admiral Ackbars Rasse - wurde sogar getötet). Die Atmosphäre war auch nicht schlecht. Es gab kaum Droiden-Schmähs und die Musik fiel auch nicht negativ auf.

    Was ich mich aber immer mehr frage ist, wer denn nun die Zielgruppe dieser Serie sein soll. Sehr viele Erwachsene sind enttäuscht, weil Elemente wie KleinJabba, Blödel-Droiden, Salpstick-JarJar oder Ashoka ihnen doch zu kindisch sind. Und für Kinder ist die Serie wiederum zu düster und brutal.

    Alles in allem gebe ich
    3 Sterne!
    1
    ****** eine der besten Folgen aller Zeiten!
    0,00%
    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was die Serie ausmacht!
    66,67%
    4
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    16,67%
    1
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    16,67%
    1
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0,00%
    0
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten!!
    0,00%
    0

    #2
    Mir hat die Folge sogar noch besser gefallen als die vorige und die fand ich schon nicht schlecht.
    Klar schon Action aber man hat sich auch aus dem Bekannten bedient und ein bischen was von Grievious erfahren.
    Ein bischen weas aus G.s Vergangenheit, leider nicht viel, aber organisch sah er fast noch beeindruckender aus.
    An Statuen kann man seinen Wandel vom Krieger zum Voll-cyborg sehen. Leider warens nur 3...
    Der junge Jediritter hat auf nich nach Art der Jedi gehandelt, sondern sein handeln von Wut und Trauer bestimmen lassen,
    Das hat ihm das Leben gekostet, das hat mich an einen Satz von Yoda aus eienm der letzen beiden Filme erinnert.
    Sehr schön fand ich auch, das G.s Fehler nicht nur einfach so von Doku abgetan werden, sondern Doku legt G ein fettes Ei ins Nest. Grievious bekommt seinen Posten bei den Separatisten nicht geschenkt.

    Keine Nerv Ahsoka, kein Skywalker, kein Obiwan!
    Top!
    Zuletzt geändert von HomerNarr; 15.12.2008, 18:28.

    Kommentar


      #3
      Keine Nerv Ahsoka, kein Skywalker, kein Obiwan, kein JarJar, kein C3PO!
      Top!
      kann ich nur zustimmen!

      für eine kinderserie war diese folge mal ok

      Was ich mich aber immer mehr frage ist, wer denn nun die Zielgruppe dieser Serie sein soll. Sehr viele Erwachsene sind enttäuscht, weil Elemente wie KleinJabba, Blödel-Droiden, Salpstick-JarJar oder Ashoka ihnen doch zu kindisch sind. Und für Kinder ist die Serie wiederum zu düster und brutal.
      das frag ich mich auch...die serie is nix halbes und nix ganzes
      STARWARS-Kenner
      Spezialgebiete: Flotten, Schiffe, Waffen, Antriebe
      "The dark side of the Force is a pathway to many abilities some consider to be unnatural."

      Kommentar


        #4
        Danke für die Ergänzungen!


        Gerade die letzten beiden Folgen sind sehr Erwachsen und man muss wie ich die Filme kennen um mehr Genuss daraus ziehen zu können. Ich war sehr positiv überascht.

        Kommentar


          #5
          Also ich fand die folge gut....ich mein Star Wars besteht doch nich nur aus dummen Droiden und lustige Jar-Jars.... sie lockern die Stimmung natürlich oft ziemlich auf aber man muss doch bedenken das es sich in Clone Wars um "war" also den Krieg handelt...

          Die Statuen von Grievous sahen gut aus aber er ist doch nich Teilweise zu einer Maschine geworden oder!?! Ich meine er war mit einem Freund (gleiche Rasse) ein ziemlich Gefährlicher Gegner, wurde er nicht durch ein Attentat, war es nicht ein Flugzeugabsturz oder so, so dermaßen entstellt das nur die fortgeschrittene Technologie des Banken-Clans ihn retten konnte....weswegen Grievous auch auf deren Seite ist......ich kann mich auch irren

          Nahdarr hat mich positiv wie auch negativ überrascht. es is ja toll das sein Selbstbewusstsein so ausgeprägt ist...aber er ist "nur" ein Padawan wenn auch nicht ganz schwach aber sich an Grievous alleine rächen zu wollen, wo er es doch mit,...wer war das Shaak Ti, Ki Adi Mundi, Aayla Secura glaubich auch und noch 2 jedi bzw. padawanen aufgenommen hat.

          Was jedoch am film auszusetzen war, war die Reaktion von Fisto über den Verlust seines Padawanes UND Freundes...das kam mir nicht sehr überzeugend vor....ich meine Kit hatte für seinen gefallenen Padawan nur ein "Oh nein" über. Ich hoffe Lucas hat noch lange Spaß an seinem Lebenswerk und produziert weiter solche Filme.
          Roger, Roger...

          Kommentar


            #6
            Die Statuen von Grievous sahen gut aus aber er ist doch nich Teilweise zu einer Maschine geworden oder!?! Ich meine er war mit einem Freund (gleiche Rasse) ein ziemlich Gefährlicher Gegner, wurde er nicht durch ein Attentat, war es nicht ein Flugzeugabsturz oder so, so dermaßen entstellt das nur die fortgeschrittene Technologie des Banken-Clans ihn retten konnte....weswegen Grievous auch auf deren Seite ist......ich kann mich auch irren
            Nach dem Unfall waren im grunde nur noch Grievous Kopf, Wirbelsäule und Organe übrig, den rest konnte man nicht mehr retten.

            Nahdarr hat mich positiv wie auch negativ überrascht. es is ja toll das sein Selbstbewusstsein so ausgeprägt ist...aber er ist "nur" ein Padawan
            Nein Nahdar ist eben kein Padawan mehr must du zuhören. ^^

            Was jedoch am film auszusetzen war, war die Reaktion von Fisto über den Verlust seines Padawanes UND Freundes...das kam mir nicht sehr überzeugend vor....ich meine Kit hatte für seinen gefallenen Padawan nur ein "Oh nein" über. Ich hoffe Lucas hat noch lange Spaß an seinem Lebenswerk und produziert weiter solche Filme.

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              #7
              Der Planet sowie das Versteck von Grievous waren perfekt gestaltet. Auf der Planetenoberfläche gefiel mir der Nebel (besonders während des letzten Kampfes mit Grievous, wo Kit Fisto einmal kurz verschwunden ist und dann wieder aus dem Nebel auftaucht). Das Versteck von Grievous besticht durch die dort herrschende genial unheimliche Atmosphäre, die vor allem durch die Dunkelheit und die Geräusche erzeugt wird. Besonders haben mir die Statuen gefallen, wobei ich mich frage ob Grievous‘ Rasse wirklich so unbekannt ist, dass Kit Fisto sie offenbar nicht kennt.
              Die Erkenntnis wo man gelandet ist kam dann aber dennoch großartig rüber, als Kit und Co den ganzen Ersatzteilen von Grievous gegenüberstanden (wenn man die btw. zerstört hätte, hätte man es später in der Folge bedeutend leichter gehabt).

              Auch wenn man nicht gewußt hat, dass man in dem mit Fallen vollgestopften Versteck von Grievous landen würde, war die Einsatzgruppe der Republik für den Auftrag deutlich zu klein (Kit Fisto war ja sogar alleine unterwegs und hat erst kurz vor Erreichen des Planeten von der Gruppe um Nahdar Vebb erfahren). Man mußte schließlich davon ausgehen, dass Nute Gunray immer noch von Ventress bewacht werden würde.

              Kit Fisto hat bei mir einen sehr guten Eindruck hinterlassen: Er war ziemlich gut gestaltet und hatte eine angenehme Stimme. Vor allem gefiel mir, wie er seinen früheren Schüler und die Klone davon abhält dem Tor mit roher Gewalt zu begegnen und es einfach öffnet. Weniger gut war die Ermahnung in Richtung von Vebb, dass Personen, denen Macht gegeben ist sich in ihrer Ausübung beherrschen sollten, - hat sich für mich so angehört als wäre Kit ein Fan von "Spiderman".
              Am Ende als Kit Fisto von R6 abgeholt wird, war seine Laune angesichts der Niederlage und den vielen gefallenen Kameraden vielleicht etwas zu gut.

              Einen weniger guten Eindruck hinterließ Kits früherer Schüler Nahdar Vebb; ich fand seine Darstellung doch etwas sehr platt.
              Nahdar war ja von Anfang an so merkwürdig drauf, da wäre eine gewisse Entwicklung im Verlauf der Folge angesichts der vielen Opfer mit denen er konfrontiert wird, deutlich besser gewesen.
              Kit gratuliert Nahdar ja zur bestandenen Ritterprüfung, doch fragt man sich wie dieser das eigentlich gemacht hat; hat er den Prüfer bestochen?
              Ne, ne bei Nahdar Vebb hat sich viel Zorn und Rachsucht mit viel Dummheit gepaart.
              Es mag ja sein, dass sich die Regeln geändert haben und nun der Stärkere triumphiert, aber wenn man diesen Weg folgt sollte man besser auch tatsächlich stärker sein; dies war bei Nahdar im Verhältnis zu Grievous ganz offensichtlich nicht der Fall.
              Aus all diesen Gründen stand Nahdar schon viel zu früh und viel zu deutlich auf die Stirn geschrieben, dass er so gut wie tot ist, - man wartet im Grunde nur noch darauf, dass es passiert.

              Obwohl die Jagd nach Gunray der Auslöser für die Handlung ist, sieht man den Vizekönig diesmal nur als Hologramm. Der kurze Auftritt paßt jedoch perfekt und zum dritten Mal in Folge beweist Gunray was für eine miese Ratte er ist.
              Auch Dooku erscheint als Hologramm und macht dabei ebenfalls eine gute Figur. Besonders gefiel mir seine abschließende Kritik gegenüber Grievous nachdem dieser zugeben mußte, dass Kit entkommen ist. Dieses ruhige „Es ist also möglich noch besser zu werden“ hat einfach Stil und hat Grievous mit ziemlicher Sicherheit mehr getroffen als alles andere, was der Count hätte sagen können.
              Außerdem schafft es Dooku am Ende sogar die Verbindung abzubrechen, bevor Grievous es tun kann.

              Dieser Test für Grievous ist auf jeden Fall sehr niederträchtig: Die Magna-Guards auszuschalten und den Jedi so einen überraschenden Angriff auf Grievous zu erlauben ist schon sehr übel, aber Grievous scheint Dooku diesen Verrat überhaupt nicht übel zu nehmen sondern ist nur darauf aus sich zu beweisen.
              Wirklich viel Sinn macht der Test imo aber nicht: Grievous Qualifikation als General wird ja angezweifelt, weil er die Malevolence sowie eine Flotte bei Bothawui verloren hat, hier kann Grievous jedoch nur beweisen, dass er ein guter Kämpfer ist, was imo niemals wirklich in Zweifel stand.
              Der Test zeigt auch, dass Grievous nicht so wichtig ist, wie die die Jedi glauben, Dooku nahm mit diesem Test ja durchaus in Kauf Grievous zu verlieren.

              Bei der Rückkehr nach Hause wird Grievous also bereits von der Truppe um Kit Fisto erwartet und es entbrennt ein heftiger Kampf. Dabei gefiel mir besonders wie Grievous seine vier Schwerter einsetzt und natürlich auch der Einsatz der Harpunen durch die Klonkrieger. Ansonsten ist es in dieser Folge leider das Schicksal der Klone einer nach einander zu sterben, aber der Situation war dies auch angemessen. Erwähnenswert ist noch, dass es zumindest dem Klon-Captain gelingt seinen Seilwerfer zu betätigen und sich so zu retten, als sich etwas später die Falltür öffnet.

              Beim ersten Kampf setzt die Truppe um Kit Fisto dem General gut zu, der sogar seine Beine verliert, was ihm aber nicht viel auszumachen scheint. Es ist schon faszinierend zu sehen auf wieviel verschiedene Arten Grievous sich fortbewegen kann, - mir hat es gut gefallen wie er sich an der Decke in Sicherheit gehangelt hat.

              Außerdem gefiel mir Grievous‘ Droidenhelfer sehr gut, ich mochte seine sadistische Ader und seine Herumnörgelei an Grievous. Ist schon schade, dass es ihn erwischt hat, aber vielleicht legt sich Grievous ja nochmal einen ähnlichen Droiden zu.

              Während Grievous dann von seinem Droiden repariert wird, finde ich den Dialog über Grievous‘ Umwandlung etwas merkwürdig.
              Klar kann man das Gespräch so interpretieren, dass es mit dem Shuttelabsturz und Grievous‘ schweren Verletzungen paßt, aber ich habe den Eindruck als wenn hier eigentlich etwas anderes gemeint war.
              Ich fand es absolut in Ordnung, dass man nicht gesehen hat was von Grievous‘ Gesicht noch übrig ist (eigentlich will ich das gar nicht sehen), aber interessant war der Moment als sich der Droide an der Gesichtsmaske zu schaffen gemacht hat dennoch. Als der Droide meint, das es jetzt ein wenig unangenehm werden könnte und Grievous darauf unterdrückt geschrien hat, hat mir der General sogar leid getan.
              Wie ist der Schaden an der Maske eigentlich entstanden, - ich glaube er wird kurz vor Ende des Kampfes von einen Schuß getroffen, aber ganz sicher bin ich mir nicht.

              Wenigstens begreifen die Jedi, dass ihre Mission Grievous festzunehmen gescheitert ist nachdem er ihnen das erste mal entkommen ist, ich verstehe allerdings nicht wieso die Klone und R6 nicht sofort angewiesen werden die Schiffe erstmal in Sicherheit zu bringen, - ist ja nicht so als könnten sie später nicht zurückkommen, wenn es Kit und Co tatsächlich gelungen sein sollte den Unterschlupf zu verlassen.
              Wie R6 den Magna-Guard abschüttelt hat mir gut gefallen.

              Der Kampf mit dem Roggwart fand ich vom Prinzip her überhaupt nicht unnötig: Grievous war für eine Weile außer Gefecht und die Jedi mußten beschäftigt werden und außerdem gehören solche Tierchen zu "Star Wars" einfach dazu.
              Allerdings hätte der Kampf für mein Empfinden etwas länger sein müssen (das fand ich schon etwas enttäuschend), aber dennoch ist eine schöne Mischung aus Kampf mit dem Höhlentroll (HdR) und Kampf mit dem Acklay (Episode II) entstanden.

              Tja, Nahdar Vebb hat sich ja die ganze Folge über einen weiteren Kampf mit Grievous gewünscht und so bekommt er schließlich, was er verdient.
              Grievous bekommt dabei mal wieder den Spruch der Folge:
              Nahdar Vebb: „Ihr könnt uns nicht alle töten.“ --> woher nimmt der bloß seine Zuversicht?
              Grievous: „Oh doch, das kann ich.“
              Wieder überzeugt der Einsatz der vielen Arme von Grievous, als er Nahdar mit zwei Schwertern blockt und mit einen dritten Arm nach hinten greift. Ich habe es schon in "CW" im letzten Kampf gemocht wie die Jedi das Verderben kommen sehen, aber nichts dagegen tun können, dass Grievous sie mit zwei weiteren Schwertern erledigt und diese Situation ist auch hier wieder sehr gut umgesetzt worden.
              Leider sieht man den Blaster nicht so richtig, aber das dumme Gesicht von Nahdar nachdem Grievous ihn erschossen hat ist unbezahlbar.

              Kurz bevor Kit Fisto entkommen kann, gibt es noch einen letzten Kampf mit Grievous, der wieder ziemlich überzeugend ist.
              Insgesamt können die Lichtschwertkämpfe dieser Folge zwar nicht mit denen aus der letzten Folge mithalten, aber sie sind auf jeden Fall weit besser als das was Grievous in Episode III geboten hat, - selbst das Lichtschwerwirbeln sieht hier weit dynamischer und gefährlicher aus.
              Außerdem verfügt Grievous in dieser Folge in vielen Szenen über eine unheimlich beeindruckende Bildschirmpräsenz (erstes Zusammentreffen mit Kits Gruppe), - auch dies ist erheblich besser gelungen als in Episode III.

              Kit Fisto entkommt, aber das war auf jeden Fall eine deutliche Niederlage für die Republik, - es ist nur schade, dass Grievous in Zukunft sein tolles Versteck wohl leider nicht mehr wird benutzen können.

              Erstmals in der Serie sieht man auch die Ratskammer im Jedtitempel, wo Yoda verkündet, dass der Krieg sehr gefährlich für die Jedi sein kann, wenn sie vergessen wer sie sind.
              Das sind zwar die deutlichsten „offiziellen“ Worte an die ich mich zu diesen höchst bedeutenden Themenkomplex erinnern kann, aber mit der Klasse der Überlegungen die Luke zur Rolle der Jedi im Vong-Krieg anstellt, können sie natürlich nicht mithalten und schon bald werden wieder „Augen zu und durch“ – Parolen zu hören sein. Und diese Untätigkeit und das sehenden Auges in die Katastrophe steuern, trägt dann auch im bedeutenden Maße zum Untergang des Ordens bei.

              Die Musik war ziemlich gut und hat die Stimmung der Folge eigentlich immer sehr gut unterstützt. Einziger kleiner Kritikpunkt ist, dass sie sich manchmal vielleicht etwas zu sehr im Hintergrund gehalten hat.

              Auf jeden Fall eine gute und überzeugende Folge.
              Story gab es sicherlich nicht so viel, aber dafür war die Folge eben eine Kombination aus Action und dem was man in anderen Serien wohl Charakterfolge nennen würde.
              Im besonderen Maße lebt die Folge von ihrer grandiosen Atmosphäre und fährt damit auch sehr gut.
              Wichtigster Kritikpunkt ist wohl, dass die Rolle von Nahdar Vebb ziemlich platt angelegt war.
              Im Ergebnis ist die Folge sicherlich nicht so gut wie die letzte Folge und auch ansonsten etwas schwächer als ich erwartet hatte.
              Ich vergebe hier 5 Sterne.

              ** ***

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                #8
                Nahdar war ja von Anfang an so merkwürdig drauf, da wäre eine gewisse Entwicklung im Verlauf der Folge angesichts der vielen Opfer mit denen er konfrontiert wird, deutlich besser gewesen.
                Kit gratuliert Nahdar ja zur bestandenen Ritterprüfung, doch fragt man sich wie dieser das eigentlich gemacht hat; hat er den Prüfer bestochen?
                Ne, ne bei Nahdar Vebb hat sich viel Zorn und Rachsucht mit viel Dummheit gepaart.
                Er wird es wohl ähnlich wie Anakin gemacht haben

                Nadar scheint da eh sehr ähnlich wie Anakin er ist ebenso ein arrogantes A.K.
                welches an tötlicher selbstüberschätzung leitet wie Anakin.

                Aber die Ritterprüfung kann er schon locker bestehen, in den Klonkriegen wurdne ohnehin einige Padawans zu Rittern egschlagen bei denen man in Friedenszeiten noch etwas gerwartet hätte aber man brauchte einfach mehr Ritter.

                Aber seine fähigkeiten im Kampf stehen hier absolut außer frage.

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                  #9
                  toll xD ...

                  also ich muss sagen die folge war nur wegen Kit Fisto noch ansehnlich!^^ Mich nervt es das die Folgen immer nur 20min. dauern, ... die Folge fängt an und ehe man sich versieht ists auch schon wieder vorbei. Das nervt mich am meisten.

                  Naja, ... immerhin gabs nenn toten Jedi darum vergebe ich volle Punkte *g*
                  "Die Sith werden sich aus der Asche erheben, denn die geballte Kraft der wahren Macht ist allen anderen vorenthalten."

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                    #10
                    Hey,

                    Ich fand die serie toll,aber man muss schon sagen das 20 minuten voll kurz sind.Was ich voll doof fand ist dieser Nadar der und seine Rachzucht bei Grievous hat mich schon ein bisschen aufgeregt!!!Aber ansonsten war alles ganz inorgnung.

                    dafür gebe ich nur ****sterne
                    Weil des mit den Nadar hat voll genervt.

                    Gruß

                    Seamus Harper
                    Lasst die Rübe Kreisen ! \m/

                    Kommentar


                      #11
                      na

                      also dieser neuling im rittergeschäft war nicht gerade gut und da hat er schon mit seinen alten meister gekämpft und hört noch nicht einmal auf ihn, hallo was bildet er sich ein, man sollte schon auf den älteren hören und nicht einfach seinen kopf durchsetzten, deswegen konnt man schon früh genug sehen das er sterben wird

                      dieser klontrupp war nicht gerade groß für so eine mission, ich hätte schon einen kreuzer erwarten oder zumindest eine fregatte, man müsste ja eine basis erwartet haben, nun gut das es nun der unterschlupf ist konnt man nun nicht wissen, aber in einer basis der seperatisten ist glaube mehr los und da waren die 6 (oder5?) clone zuwenig

                      anonsten war die folge gut 4 sterne

                      Kommentar


                        #12
                        Von mir gibt es vier Sterne * * * * mit Tendenz nach oben für die sehr unterhaltsame Folge.
                        Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
                        Der Planet sowie das Versteck von Grievous waren perfekt gestaltet.
                        Das finde ich auch, so macht mir TCW auch wirklich viel Freude. Gerade diese phantasievollen Welten machen Star Wars aus. Besonders gut gefielen mir diese phantastischen Statuen von Grievous.
                        Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
                        Kit Fisto hat bei mir einen sehr guten Eindruck hinterlassen
                        Kit Fisto, in den Filmen kaum zu sehen, hat bei mir auch einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Fast noch einen besseren als Luminara. Fisto wirkt weniger überheblich als viele andere Jedi.
                        Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
                        Dieser Test für Grievous ist auf jeden Fall sehr niederträchtig: Die Magna-Guards auszuschalten und den Jedi so einen überraschenden Angriff auf Grievous zu erlauben ist schon sehr übel, aber Grievous scheint Dooku diesen Verrat überhaupt nicht übel zu nehmen sondern ist nur darauf aus sich zu beweisen.
                        War schon eine fiese Sache und definiert die Beziehung Dooku - Grievous ganz gut. So wirklich klar war mir der Sinn des "Tests" aber nicht. Ich denke, es war eher eine Warnung an Grievous und natürlich auch eine Gelegenheit, wieder einmal ein paar Jedi auszuschalten, womit Dooku wohl auch gerechnet hat. Ich glaube, Dooku wollte auch, dass Grievous sich nicht mehr so oft in dieses Versteck zurückziehen kann.
                        Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
                        Außerdem gefiel mir Grievous‘ Droidenhelfer sehr gut, ich mochte seine sadistische Ader und seine Herumnörgelei an Grievous. Ist schon schade, dass es ihn erwischt hat, aber vielleicht legt sich Grievous ja nochmal einen ähnlichen Droiden zu.
                        Dieser Arzt-Droide war schon genial. In der Featurette zur Folge wird gesagt, dass die Macher davon ausgehen, dass Grievous den Droiden wieder zusammen flicken könnte, denn auch C3POs Kopf war schon mal abgetrennt worden. Das muss also nicht das Aus für den Droiden bedeuten.
                        Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
                        Insgesamt können die Lichtschwertkämpfe dieser Folge zwar nicht mit denen aus der letzten Folge mithalten, aber sie sind auf jeden Fall weit besser als das was Grievous in Episode III geboten hat, - selbst das Lichtschwerwirbeln sieht hier weit dynamischer und gefährlicher aus.
                        Außerdem verfügt Grievous in dieser Folge in vielen Szenen über eine unheimlich beeindruckende Bildschirmpräsenz (erstes Zusammentreffen mit Kits Gruppe), - auch dies ist erheblich besser gelungen als in Episode III.
                        Sehe ich auch so: Diese Folge ist eine fast perfekte Grievous-Episode mit sehr gelungenen Kämpfen.
                        Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
                        Erstmals in der Serie sieht man auch die Ratskammer im Jedtitempel, wo Yoda verkündet, dass der Krieg sehr gefährlich für die Jedi sein kann, wenn sie vergessen wer sie sind.
                        Ja, das ist schon interessant. Im Grunde ist der ganze Krieg so etwas Ähnliches, wie es die Sith immer wieder probieren, wenn sie einen Jedi auf ihre Seite ziehen wollen. Quasi eine Verführung zur dunklen Seite en masse.

                        Fistos ehemaliger Padawan erinnerte mich schon sehr an Anakin.
                        Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
                        Das sind zwar die deutlichsten „offiziellen“ Worte an die ich mich zu diesen höchst bedeutenden Themenkomplex erinnern kann, aber mit der Klasse der Überlegungen die Luke zur Rolle der Jedi im Vong-Krieg anstellt, können sie natürlich nicht mithalten
                        Daran kann ich mich nicht erinnern.

                        Was hat Luke gesagt ?

                        Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
                        Und diese Untätigkeit und das sehenden Auges in die Katastrophe steuern, trägt dann auch im bedeutenden Maße zum Untergang des Ordens bei.
                        Es ist eine gute Frage, wie die Jedi dies hätten abwenden können.
                        Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
                        Die Musik war ziemlich gut und hat die Stimmung der Folge eigentlich immer sehr gut unterstützt. Einziger kleiner Kritikpunkt ist, dass sie sich manchmal vielleicht etwas zu sehr im Hintergrund gehalten hat.
                        Die Atmosphäre der Folge war auch dank der Musik sehr stimmig. Hier war ich auch froh, dass sie sich im Hintergrund gehalten hat. Ich finde, in den Kinofilmen zerstampft Star Wars viel Atmosphäre mit seiner operettenhaften Marschmusik.

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                          #13
                          Diese Folge fand ich großartig!

                          Wieder einmal steht nicht Ashoka/Obi Wan/Anakin im Mittelpunkt. Nachdem der Focus bisher ja ziemlich bei diesen Personen lag, macht das schon mal ein Plus aus. Die Beziehung Dooku Grievous wird hier mal etwas vertieft, als nur die Andeutungen zuvor. Grievous ist schon ein armes Schwein.^^

                          Eines ist dabei nicht so ganz logisch. Die Zielvorgabe: Tote Jedi ist zwar ganz nett, aber eigentlich im Krieg nur ein erstrebenswerter Bonus für Dooku/Sidious. Eine Bewährungsprobe des Generals als Truppenführer wäre nach dem bisherigen TCW wohl wesentlich wichtiger.

                          Es ist eine Niederlage für die Republik. Allerdings spätestens wo Dooku sagt, es sei wieder nötig Grievous zu testen, wird klar dass es ein Sieg für die KUS werden wird.
                          Ich sehe auch nicht, wieso dieser Sieg als ausgleichendes Argument benutzt wird. Ja, die Republik-Truppe wird aufgerieben. Ja, auch ein Jedi darf ins Gras beißen.
                          Aber Hand aufs Herz. Der Verlust an Mannpower ist in etwa dem ebenbürtig den wir aus Rookies kennen. Und ferner, wenn ich den Vergleich zu Rookies ziehe, gibt es hier keine großen Wert dieses Sieges für die KUS.
                          Bei Rookies war es eine strategische Position, die die Republik zurück eroberte, die es ihr ermöglicht rechtzeitig eine Verteidigungsflotte für eine ihre Welten zu entsenden. Nichts dergleichen ist hier für die KUS zu verbuchen. Sofern wiegt der Rookies Sieg doch deutlich schwerer.

                          Nahdarrs Kampf mit den Mangas gefällt mir allerdings überhaupt nicht. Diese Droiden sollen doch als Jedikiller fungieren. Da tut es ihnen überhaupt nicht gut, wenn sie quasi im vorbeigehen vernichtet werden.
                          Hier hätte mir besser gefallen, wenn sie den kleinen Jedi ins Schwitzen bringen, Grievous seine Schwerter zückt, und den Droiden befehlt sich zurück zu ziehen, weil er sich des Mon Cals selber annehmen wolle.

                          Auch der Kampf Grievous vs Nahdarr hat mir nicht so gefallen. Genaugenommen das Ende von Nahdarr. Musste es unbedingt niederblastern sein? Die Böööösen sind ja sooo hinterhältig. Und gewinnen nur mit unfairen Mitteln. Was war denn mit Maul. Der hat Qui Gon in einem fairen Kampf, Mann gegen Mann ohne heimtückische Tricks besiegen können.
                          Ein Homage dazu hätte doch sehr gut gepasst.

                          An Grievous misfällt mir generell, dass er seine Vier Arme nicht gerade gut ausnutzt. Beim Beidhändigen Kampf ist es der Vorteil, dass der Kämpfer ein Schwert zur defensive einsetzen und gleichzeitig das andere zur offensive einsetzen kann. Dagegen ist es schon sehr schwer mit nur einer Waffe zu bestehen. Grievous Angriffe bestehen aber nur aus einem Schwert oder zwei Schwertern (die er meist wie eines führt)... er könnte soviel mehr erreichen, wenn er mit zwei oder drei Schwertern aus verschiedenen Winkeln zu Tödesstößen ansetzt.

                          Fistos Rückzug fand ich eigenartig. Warum haut er in dem Jäger denn gleich ab? Jäger gewendet und mit den Lasern gleich mal auf Grievous und seine Droiden drauf halten! Nen Versuch wäre es doch wert. Ist ja nicht so, als ob Flak-Geschütze den Jäger anvisiert hätten.

                          Der Rancorverschnitt war imho unnötig. Aber nicht so unnötig um ihn automatisch als Überflüssig zu bezeichnen. Weiß einfach nicht, was ich davon halten soll.

                          Andeutungen über Grievous früheres Leben waren ganz nett. Für jemanden der LoE nicht kennt (bzw die Details über Grievous darin) imho aber zu wenig. Dass Grievous mal ein ganz anderer war, kommt da leider nicht so hervor. Aber besser als gar nichts.

                          Mein Fazit. Recht gelungene Folge. Ich kann ihr aber leider keine vollen Punkte geben.

                          5 Sterne

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                            #14
                            Die Folge habe ich in recht guter Erinnerung. Grievous' Zentrale ist ein recht interessanter Ort für ein solch kammerspielartiges Actiongefecht und verbindet eine Hauptstärke von TCW - das sich nun einmal auch auf Action spezialisiert hat - mit guten Mitteln, um ebendiese Hauptstärke auch ausspielen zu können. Anders als im Droiden-Zweiteiler wirkt Grievous wieder wie ein ernstzunehmender Gegner und wird auch gehörig dämonisiert - seine Sammlung, die Statuen, die allgemeine Atmosphäre. Dass Kit Fistos Schüler am Ende sterben wird, habe ich zwar vorher schon etwas geahnt, war mir aber auch nicht sicher, ob sie das wirklich durchziehen würden. Schön ist, dass dieser Schüler auch direkt ein Beispiel für Yodas Ausspruch in Episode III war, dass die jüngeren Jedis zu selbstsicher geworden seien.

                            5 Sterne

                            Nur ein paar wenige Dinge verhindern die Höchstpunktzahl. Dazu gehört dieses merkwürdige Monster. Das war vielleicht etwas arg unkreativ und unnötig. Auch blieb es bei Grievous' Charakter trotz allem etwas zu sehr bei vagen Andeutungen. Wie er zu Dookus "Test" steht, konnte man jetzt nur so halb erahnen. Da in der nächsten Folge wieder ein neuer Arc beginnt, gehe ich auch davon aus, dass dieser Bruch im Verhältnis zwischen Dooku und Grievous relativ folgenlos bleibt. Für 6 Sterne hätte aber auch beispielsweise der Tod dieses Jedis etwas "epischer" gestaltet werden müssen.

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