The Clone Wars [216] "Katz und Maus" / "Cat and Mouse" - SciFi-Forum

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The Clone Wars [216] "Katz und Maus" / "Cat and Mouse"

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    The Clone Wars [216] "Katz und Maus" / "Cat and Mouse"

    Obi-Wan und Anakin führen Truppen auf den von Separatisten kontrollierten Planeten Christophsis und treffen dort auf Admiral Trench.

    Und ein Prequel zum Prequel des Kinofilms. Naja.

    Positiv ist auf alle Fälle die ST-artige U-Boot-Atmosphäre. Da kam gutes Trek-Kinofeeling auf (dazu Tarnschiff und Schilde). Auch die Musik war mal wieder toll.

    Leider bestand die Folge zu 80 % aus Action. Wirkliche Story suchte man vergebens. Auch wurde ein neuer - ziemlich cool aussehender - Spinnengegner eingeführt, nur um gleich wieder vernichtet zu werden (macht IMO wenig Sinn).

    3 Sterne!
    1
    ****** eine der besten Folgen aller Zeiten!
    20,00%
    1
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was die Serie ausmacht!
    0,00%
    0
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    40,00%
    2
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    40,00%
    2
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0,00%
    0
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten!!
    0,00%
    0

    #2
    Nach „Hidden Enemy“ geht es diesmal also nochmal etwas weiter zurück in der Zeit vor dem Pilotfilm und man bekommt die Ankunft von Anakin und Obi Wan und ihren Durchbruch durch die Blockade der Separatisten gezeigt.

    Auslöser der Mission ist, dass Senator Organa eine Hilfsaktion durchführt und auf dem Planeten festsitzt.
    Ein bißchen kommt schon die Frage auf, was Bail eigentlich auf Christophsis macht und so könnte sich da ein weiteres Prequel ankündigen, auch hin zu „Hidden Enemy“ scheint es noch eine füllbare Lücke zu geben....wer weiß....die TCW-Macher machen das ja gerne so.

    Immer wieder geht es in der Folge in unterschiedlichen Situationen darum die Separatistenflotte anzugreifen und imo ist das aufgrund der dargestellten Kräfteverhältnisse schlicht unsinnig. Es ist einfach nicht möglich mit 3 bzw. 4 Sternenzerstörern diese große Separatistenflotte zu schlagen.
    Zu Anakin paßt es noch am besten, dass er hier in dem Bemühen zu Helfen vorstürmt, aber ganz glücklich war ich damit dennoch nicht.
    Yularens Aussage gegenüber Obi Wan kann man so und so sehen, einerseits ist es schön, dass er zu Anakin gehalten hat, andererseits war die Aussage fachlich gesehen einfach Quatsch, auch ohne Tarnschiff in der Hinterhand war Obi Wans Befehl sich zurückzuziehen das einzig richtige.
    Unglücklicherweise läßt aber auch Obi Wan sich später durch Bails pathetischen Hilferuf („Helft uns Obi Wan Kenobi, ihr seit unsere letzte Hoffnung“.....wüßte ja zu gern, was Obi Wan gedacht hat, als er Jahre später den gleichlautenden Hilferuf von Leia bekommen hat ) dazu hinreißen die Flotte von Trench angreifen zu wollen.
    Hier ist Admirals Yularens Einwand, dass Obi Wan dazu nicht über die nötigen Kräfte verfügt goldrichtig, auch wenn diese Einschätzung mehr auf seine etwas überzogen wirkende Angst vor Trench anstatt auf die realen Kräfteverhältnise zurückzuführen zu sein scheint.
    Am Ende der Folge ist es dann schließlich so weit und Obi Wan kann sich um die Flotte kümmern, - auch ohne dem Flaggschiff von Admiral Trench halte ich das noch für ein ziemlich unmögliches Vorhaben.

    Die Schlacht zu Beginn war teilweise auch etwas merkwürdig:
    Grundlegend scheint sich Anakins Flotte noch ne Ecke entfernt von der Flotte der Separatisten zu befinden, aber zeitweise sind durch die seitlicheren Fenster der Brücke doch schon die Ringschiffe der Handelsföderation zu sehen.
    Dann gibt es die Meldung von Yularen, dass sich das Kommandoschiff der Separatisten rasend schnell nähern würde. Diese „Lord Beckett“-Taktik („Fluch der Karibik“) macht für mich keinen Sinn, warum sollte man sich alleine zum Kampf stellen, wenn der eigene Flottenverband deutlich überlegen ist und man sich eigentlich kein Stück bewegen müsste, sondern den Feind kommen lassen kann?
    Das paßt auch nicht zur eigentlichen Natur von Trench („Spinne im Netz“), - immerhin bleibt er dann aber auf Position als Anakin sich zurückzieht.
    Auch Yularens Kommando die Schilde zu aktivieren ist etwas merkwürdig, da man ja schon zuvor beschossen wurde.

    Inszeniert war das Ganze aber ansonsten gut, - gab ne Menge schöner Außenaufnahmen (die sich zurückziehenden Sternenzerstörer).
    Anakins Spruch, dass es eine kurze Rettungsmission werden würde, dürfte eine direkte Anspielung auf einige ähnliche Sprüche in den „Star Wars“- Filmen sein.

    Mit dieser Folge feiert die Providence Klasse ihr Debüt in TCW.
    Das Schiff ist wirklich schön gelungen, aber ich frage mich warum die Länge von Trenchs Schiff mit mehreren 100 Metern mehr als bei anderen Providence-Schiffen angegeben wird.
    Für mich sieht es von der grundlegenden Form und den grundsätzlichen Proportionen her aus wie ein „normales“ Providence-Schiff, - für die enorme zusätzliche Länge sehe ich keine optische Grundlage.
    Die ans TIE-Bomber – Design angelehnten Separatisten – Bomber waren zwar schon zuvor mal zu sehen, wurden hier aber besser in Szene gesetzt und haben mir ziemlich gut gefallen.

    Außerdem gibt es für die Folge einen neuen Schurken.
    Von der Brillanz Admirak Trenchs wird hauptsächlich durch Admiral Yularen berichtet, wobei ich den Eindruck hatte, dass er aufgrund seiner früheren schlimmen Erfahrungen etwas übertreibt.
    Jedenfalls fand ich sein Vorgehen in der Anfangsschlacht jetzt nicht soo furchtbar beeindruckend und die Effizienz der Droidenangriffe sollte doch eigentlich softwarebedingt sein, - was kann Admiral Trench daran groß ändern?
    Abzüglich der mutmaßlich sehr subjektiv gefärbten Meinung Yularens, kann man aber objektiv festhalten, dass Trench zumindest so erfolgreich war, dass er allgemein bekannt ist.
    Anhand der Eindrücke aus der Folge kann man sagen, dass Trench sicherlich qualifiziert ist, sich mit großen Reden zusätzlich in Szene zu setzen versteht, Gegner einschüchtern kann und ein paar nette technische Spielzeuge hat (sind thermische Schilde eigentlich was besonderes, oder hat das jedes Schiff?).

    Vom Design her gefällt mir Trench richtig gut, - ein Arachnide ist doch ein netter Einfall.
    Anakins Urteil (Hallo Widerling) fiel auch recht passend aus.
    Die Figur ist eigentlich zu gelungen um sie nur einmal einzusetzen und daher glaube ich auch aufgrund der Erzählung von einem vermeintlichen früheren Ende, dass Trench auch diesmal die Zerstörung seines Schiffes überlebt hat.

    Allerdings müssen die TCW-Macher mit dem Einführen von B-Schurken und deren Rückkehr auch vorsichtig sein, da sie ansonsten irgendwann zu viel Raum einnehmen und die Großen Drei nicht mehr zu ihren Recht kommen, wie es im Grunde ja jetzt schon tlw. der Fall ist.
    Dooku kam in der Staffel definitiv zu kurz, Ventress war gar nicht zu sehen und Grievous hätte durchaus auch die ein oder andere Folge mehr haben können.

    Das Tarnschiff der Republik hat mir sehr gut gefallen.
    Ich finde die Idee gut, der Tarneffekt sieht sehr ansprechend aus und man ist sogar kurz darauf eingegangen, dass Schiffe dieser Größe normalerweise keine Tarnvorrichtung haben.
    Dass sich Captain Needa in TESB ein bißchen absoluter äußert, betrachte ich als unschädlich. Das kann auch darauf hindeuten, dass Needa schlecht informiert ist (er schaut den anderen Offizier ja auch fragend an) oder sich vielleicht auch nur unpräzise ausdrückt.
    Generell finde ich es ohnehin sinnvoller kleinere Schiffe statt ganze Kreuzer zu tarnen.

    Vom Design her, erinnert vieles (besonders Cockpitsektion und die allgemein sehr längliche Form) an dem Tarnkappenschiff an die Schiffe aus „Mondbasis Alpha 1“, - ob das nur Zufall ist?

    Die Unterhaltung von Obi Wan und Anakin über das Tarnschiff war zu Beginn auch ganz unterhaltsam.
    Obi Wan: „Zwei Schritte weiter und du kannst sie praktisch küssen.“

    Ein kleines Beispiel für Droidenhumor gab es auch, nämlich als zwei Droiden die Befehle Trenchs bestätigten, gehen wollen und dabei zusammenkrachen.
    Ich fand es weder lustig noch störend.....ehrlich gesagt, habe ich es mehrmals völlig übersehen.....kurz: Es war völlig überflüssig.

    Admiral Yularen hat sich derweil entschlossen Anakin auf seiner Mission zu begleiten und als Berater zu dienen.
    Imo ist das mal wieder ein ziemlicher Schwachsinnseinfall, der dem Schiff seinen Kommandanten beraubt.
    Admiral Yularen entfernt sich leider ziemlich häufig von seinem eigentlichen Aufgabengebiet und hat darum imo auch wenig Recht Anakin für die ein oder andere Sonderaktion zu kritisieren.
    Während der Mission hat Yularen dann außer ständiges Mahnen und Warnen im Grunde nichts zu tun, sieht man dann noch, dass das ganze Gerede völlig überflüssig war, kommt man am Ende zu dem Schluß, dass er nichts Fundiertes zur Mission beigetragen hat.
    Im Grunde ist das schade, denn wenn man schon so viel Zeit auf Yularen verwendet, hätte man ihm imo auch irgendwie Gelegenheit geben sollen sein Trauma zu überwinden.
    Am Ende der Folge verhält Yularen sich wieder ganz getreu seinem während der zweiten Staffel etablierten Motto: Wenn ich schon die ganze Folge über nichts geleistet habe, kann ich am Ende wenigstens rummeckern.
    Anakin hingegen lobt Yularen und nimmt seine Aussagen mit Humor. Dafür, dass sie sich hier gerade kennenlernen, ist das auch in Ordnung, aber für später spielende Folgen würde ich mir wünschen, dass Anakin Yularen für sein auf Dauer ziemlich unverschämtes Verhalten mal kräftig in den Hintern tritt.

    Eine Nebenstory der Folge dreht sich um einen Klon, der neu zum Team des Tarnschiffes hinzustößt und dann am Ende offiziell aufgenommen wird.
    Da hierauf nur wenig Zeit verwendet wird, bringt das im Grunde nicht viel, - es sei denn Spark wäre eine Klon, der in einer späteren/früheren Folge von Bedeutung ist (mir sagt der Name aber im Moment nichts).
    Gut hat mir aber der kurze Wortwechsel gefallen, dass man doch Hilfsgüter liefern sollte, man aber bei General Skywalker dennoch immer bereit zum Angriff sein müsste.
    Die Klonrüstungen waren btw. auch cool.

    Auch das Innere des Tarnschiffes war gelungen, das höher gelegene Cockpit, die coolen Arbeitsstationen der Klone, die rote Beleuchtung, der Radarschirm, die Tonkulisse.....das alles war richtig gut gelungen und bildete die Grundlage zu der gelungenen Atmosphäre während der Mission.

    Die Mission selbst war imo auch wirklich gut in Szene gesetzt und es entstand eine tolle U Boot – Atmosphäre, v.a beim Vorbeiflug an der Fregatte und der Beinahbegegnung mit den Bombern.
    Das Abschießen der Torpedos oder der Leuchtkörper war auch erstklassig inszeniert.
    Der Kampf zwischen Anakin und Trench mit Aktion und Gegenaktion hat gut funktioniert.

    Rein sachlich, find ich es richtig, dass Anakin Obi Wan ignoriert hat und das Tarnschiff eingesetzt hat um Trench zu schlagen, da ein Angriff von Obi Wans Flotte wie Anakin richtig analysiert hat zum Scheitern verurteilt gewesen wäre (wobei er natürlich dennoch nicht Obi Wans Befehle mißachten dürfte).

    Die Musik war die ganze Folge über sehr gut und erinnerte zeitweise ziemlich an Star Trek (v.a „Star Trek II“).

    Die letzte Konfrontation mit Trench ist perfekt in Szene gesetzt und ich liebe sie:
    Anakin gibt Vollgas, fliegt vor den Torpedos her und kratzt am Ende funkensprühender Weise über die Hülle des Kreuzers und fliegt direkt über die Brücke hinweg. Trench schließt die Augen in dem Wissen, dass die Torpedos das ungeschützte Schiff treffen werden und dann gibt es über die ganze Länge des Schiffes eine ganze Reihe wunderschöner Explosionen während Anakin davonfliegt und sich auf den Weg zum Planeten macht.
    Wie gesagt absolut perfekt und die Musik ist hier auch nochmal lobend zu erwähnen.

    Am Ende ist Trench also geschlagen, die Mission ist erfolgreich und alle sind glücklich.

    Fazit:
    Die Folge stellt eine deutliche Verbesserung zur letzten Folge dar.
    Die U Boot – Thematik und Atmosphäre wird gut eingefangen, Trench war ein sehr ordentlicher Gegner und die Musik war auch gut.
    Negativ war, dass es auch zu einigen Längen kam, was an der auch für 20 Minuten letztlich doch eher dünnen Story gelegen haben dürfte.
    Abgesehen von der wirklichen starken letzten Auseinandersetzung mit Trench fehlt der Folge vielleicht auch noch etwas das "Besondere".
    Unterm Strich kommt eine schöne, unterhaltsame Folge heraus, nicht mehr, nicht weniger; macht 4 Sterne.

    ** **

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      #3
      Für mich ist es das erste Mal, dass ich in Star Wars etwas Konkretes von einer Tarnvorrichtung erfahre, und ich finde die Story im Großen und Ganzen recht gelungen. Wieder ein Mal befolgt Anakin Befehle nicht und setzt alles aufs Spiel. Sein Gegner ist ein recht überlegt vorgehender Vogelspinnen-Admiral, der anders als Grievous offenbar ein recht entspanntes Verhältnis zu Droiden hat und diese nicht anstelle des Gegners gleich selbst zerkloppt. Yularen als Berater Anakins fand ich nicht so gelungen. Ich konnte nicht sehen, was Anakin davon hatte, ihn mitgenommen zu haben. Insgesamt gebe ich gute drei Sterne * * * mit Tendenz nach oben, aber mit ähnlichen Geschichten wie z.B. der ST-TOS-Folge "Spock unter Verdacht" oder "Der Zorn des Khan" kann sie natürlich nicht mithalten.

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        #4
        Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
        Allerdings müssen die TCW-Macher mit dem Einführen von B-Schurken und deren Rückkehr auch vorsichtig sein, da sie ansonsten irgendwann zu viel Raum einnehmen und die Großen Drei nicht mehr zu ihren Recht kommen, wie es im Grunde ja jetzt schon tlw. der Fall ist.
        Dooku kam in der Staffel definitiv zu kurz, Ventress war gar nicht zu sehen und Grievous hätte durchaus auch die ein oder andere Folge mehr haben können.

        ** **
        Dazu muss ich sagen, dass es von Vorteil ist dass die bösen Drei oft durch andere böse ersetzt werden.
        Beispiele: Maar tuuk, lok durd...
        Weil dadurch verhindert wird dass die drei zu oft (auch viel zu leicht) besiegt werden, was sie irgendwann nicht mehr gefährlich macht.

        Dass die KUS gewinnt, kommt mir in TCW sowieso zu wenig vor. In den Klonkriege-comics (jabiim etc.) ergeht es der Republik zunehmend schlechter.
        sie verlieren ständig grausam, verlieren viele Jedi, während in TCW alles immer so ''lalalala, was ist das Leben lustig!'' gewonnen wird.
        In den Klonkriege-comics wird grausam geschlachtet und es fliesst, wie auch in den Romanen (Republic commando, Medstar) viel Blut. Auch Blaster- und Lichtschwertverletzungen bluten (letzteres auch in episode IV und V). Zwar wird auch in TCW geblutet, aber das Pfützchen von Cad Bane ist nicht geradeüberzeugend.

        klar muss bedacht werden, dass es nicht ganz klar ist für welche Altersgruppe TCW ist. Es hat teilweise sehr erwachsene Folgen, und teilweise kindische.


        Zur Folge: Im allgemeinen eine sehr gute Folge. auch die U-boot-atmosphäre verleitet gute stimmung.
        Furcht ist der Pfad zur dunklen Seite. Furcht führt zu Wut , Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid. -Yoda
        Es gibt immer einen noch größeren Fisch. -Qui-gon Jinn

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          #5
          Zitat von Darth Ferder Beitrag anzeigen
          Dazu muss ich sagen, dass es von Vorteil ist dass die bösen Drei oft durch andere böse ersetzt werden.
          Entscheidend ist die Balance, und die Balance stimmte in Staffel 2 wie bereits geschrieben eindeutig nicht.


          In den Klonkriege-comics wird grausam geschlachtet und es fliesst, wie auch in den Romanen (Republic commando, Medstar) viel Blut. Auch Blaster- und Lichtschwertverletzungen bluten.....
          Dann lies doch die Klonkriegs-Comics und Romane.
          TCW ist eben klassisches Kern-SW im Stile der Filme mit entsprechender nicht allzu blutrünstiger Darstellung von Gewalt und Krieg.
          Wer (zeitweise) eine andere Darstellung sucht, kann ja auf die von dir genannten Werke zurückgreifen.

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            #6
            Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
            TCW ist eben klassisches Kern-SW im Stile der Filme mit entsprechender nicht allzu blutrünstiger Darstellung von Gewalt und Krieg.
            Wer (zeitweise) eine andere Darstellung sucht, kann ja auf die von dir genannten Werke zurückgreifen.
            Das würde ich nicht gerade sagen abgetrennte Gliedmaßen gehören ja schon Standard mäßig zu Star Wars. In jeden der Sechs Filme gibt es welche . Was man aber an den Faktor Gewalt in TCW beachten muss, ist das TCW immer noch eine Serie für Kinder ist. Die Bücher aber kann man ja eher in Richtung Jugend und/oder Junge Erwachsenen Literatur sehen.

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              #7
              Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
              Das würde ich nicht gerade sagen abgetrennte Gliedmaßen gehören ja schon Standard mäßig zu Star Wars. In jeden der Sechs Filme gibt es welche .
              Und in TCW werden reichlich Leute mit dem Lichtschwert durchbohrt; ist das nicht vergleichbar?

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                #8
                Dooku kam in der Staffel definitiv zu kurz, Ventress war gar nicht zu sehen und Grievous hätte durchaus auch die ein oder andere Folge mehr haben können.
                Speziell Ventress hätte ich gerne mal gesehen, Grievous vielleicht auch, aber dann nicht gegen Obi Wan. Von Dooku hätte man auch mehr sehen können. Beim Rerun behält die Folge ihre drei Sterne * * *, aber ich finde sie nur noch durchschnittlich, ohne Aufwärtstendenz, denn die Folge hatte auch einige Längen. Ahsoka fehlte, Yularen ist langweilig.

                Warum musste Trenchs Schiff alle Schilde abschalten, um vier Torpedos abzufeuern?

                Bei Anakins erstem Angriff hatte Trench die Schilde unten, und wenn Anakin beim Schuss näher dran gewesen wäre, wäre es zu spät gewesen, sie einzuschalten. Ganz logisch war das nicht, aus großer Entfernung zu schießen. Sinnvoll wäre bei einem getarnten Schiff auch nach hinten feuern zu können, während man sich vom Ziel entfernt und in Sicherheit bringt.
                Und in TCW werden reichlich Leute mit dem Lichtschwert durchbohrt; ist das nicht vergleichbar?
                Das reicht mir vollkommen. Man hat auch schon mal einen Kopf oder zumindest Helm gesehen, nach dem Ventress einen Klon erwischt hat. Das Gewaltlevel von TCW ist ausreichend.

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