The Clone Wars [312] ''Schwestern der Nacht'' / ''Nightsisters'' - SciFi-Forum

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The Clone Wars [312] ''Schwestern der Nacht'' / ''Nightsisters''

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    The Clone Wars [312] ''Schwestern der Nacht'' / ''Nightsisters''

    Darth Sidious, von Ventress wachsenden Dunkel Seite-Fähigkeiten beunruhigt, beauftragt Count Dooku um Ventress zu eliminieren. Als der Mordversuch scheitert schwört die enttäuschte ehemalige Schülerin Rache an ihren Peinigern und wirbt dazu die Nightsisters von Dathomir an.
    Eine SEHR starke Episode. Vor allem die Atmosphäre auf dem "Hexenplaneten" war genial (tolle "rote" Bilder und dazu stimmige Musik). Endlich erfährt man mehr über Ventress Rasse. Und nicht nur das, Ventress bekommt einen sehr guten - tragischen - Hintergrund, weshalb ihr Charakter aus dem üblichen s/w-Schema gerissen wird. Dazu kommt, dass man nie wusste, wie es ausgeht, da Ventress ja bekanntlich in EP3 nicht auftaucht. Sprich sie hätte jederzeit bei ihrer Rachemission sterben können (dass Dooku überleben wird, war ja klar).

    Beide Daumen hoch für eine der besten Folgen der dritten Staffel: Gute
    5 Sterne wert!
    1
    ****** eine der besten Folgen aller Zeiten!
    0,00%
    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was die Serie ausmacht!
    71,43%
    5
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    14,29%
    1
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    14,29%
    1
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0,00%
    0
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten!!
    0,00%
    0
    Zuletzt geändert von HanSolo; 26.03.2011, 14:41.

    #2
    Mal wieder eine schöne Folge mit Action und Laserschwertern.
    Dennoch stört mich einiges: Ich finde es gerade noch so ok, dass Dooku zwei Jedis locker besiegt. Aber selbst Ventress hält lange Zeit mit ObiWan und Anakin mit und kann sie sogar noch ganz locker würgen, obwohl sie zudem noch verletzt war. Wieso sind die Jedis immer so schwach? Wie würde es wohl aussehen, wenn mal 2 Sith gegen 1 Jedi kämpfen...
    Und dieser lächerliche Angriff auf Dooku. Man schießt ihm problemlos einen Pfeil in den Hals, wieso dann nicht gleich ein tödliches Gift? Viel Wirkung hatte dieses Serum ja nicht.
    Und wieso keucht Dooku so bescheuert nach ein paar Kampfeinlagen? Und wieso sind Jedis/Sith immer so dumm, meinen gewonnen zu haben und passen dann nie auf?

    3 Sterne.

    Kommentar


      #3
      Den Auftakt der Folge bildet der Ausschnitt aus einer sehr gelungenen Weltraumschlacht, bei der Ventress zeigen darf, dass nicht nur Anakain einem Großkampfschiff ganz alleine erhebliche Probleme bereiten kann.
      Ich finde es gut, dass das Design ihres Schiffes aus „CW“ übernommen wurde. Außerdem sieht man in dieser Schlacht imo erstmals die Tri-Droidenjäger.

      Derweil bekommt Dooku von Sidious den Auftrag Ventress zu eliminieren.
      Sidious wirkt (zumindest in der deutschen Synchro) ungewohnt emotional, vor allem als er meint, dass Ventress für Dooku viel zu wichtig sei.
      Das Gespräch ist gut inszeniert, aber es wirkt irgendwie uneffektiv wenn man sich so guten Werkzeugen wie Ventress entledigen muß, weil man zukünftig Verrat befürchtet.

      Als Anakin und Obi Wan in den Kampf eingreifen, wird sehr gut das Feeling der Schlacht um Coruscant aus Episode III eingefangen. Besonders die Musikuntermalung gefällt mir ebenso wie die Unterhaltung zwischen Anakin und Obi Wan, die mal wieder auf das „besondere Verhältnis“ zwischen Obi Wan und Ventress anspielt:
      Obi Wan: „Anscheinend bin ich ihr Liebling.“
      Anakin: „Jetzt bin ich aber beleidigt, hinter mir sind nur die Droiden her.“
      Wie in Episode III wird Obi Wans Schiff beschädigt, Anakin muß ihm helfen und der Flug endet im Hangar eines Separatisten-Schiffs.
      Der Moment, als Ventress erfährt, dass Dooku sie fallenläßt, war sehr gut in Szene gesetzt.

      Nach Anakin und Ahsoka sehen wir jetzt auch erstmals Obi Wan in seinem neuen Outfit. Was bei Anakin aufgrund der unterschiedlichen Farben und der unterschiedlichen Kleidungsmaterialien gut funktioniert, ist bei Obi Wan deutlich weniger gut gelungen. Diese eintönige weiße Fläche ist irgendwie langweilig....ich hab ehrlich gesagt manchmal die Assoziation, dass er einen Pyjama anhat......da war das bisherige Outfit mit den Stormtrooper-Rüstungsteilen auf jeden Fall gelungener.

      Der Eröffnungsdialog zwischen den Jedi und Ventress gefällt mir:
      Obi Wan: „Ventress, ihr seht etwas blaß aus...“
      Anakin: „So sieht sie immer aus.“

      Wie immer wenn Ventress dabei ist, ist auch der nachfolgende Lichtschwertkampf schön anzusehen, wobei die Mehrzahl von Anakins Moves leider immer noch nicht viel mit ihm zu tun haben.
      Ventress’ Würgeattacke in der Mitte des Kampfes war hart an der Grenze, aber als hass- , zornverstärkte Machtattacke noch in Ordnung.

      Der erste Widerspruch des Taktikdroiden bezüglich Dookus Befehlen überrascht fast etwas: Eine Berechnung könnte durchaus ergeben, dass ein Schiff, die Besatzung und Ventress akzeptable Verluste sind, wenn man damit gleichzeitig auch sicher Anakin und Obi Wan auslöscht.
      Bei der Ausführung des Befehls ist der Droide dann aber um so besser, es war schon keine schlechte Idee einen Bomber zu befehlen als Kamikaze-Einheit direkt in den Hangar zu fliegen.
      Dennoch entkommen am Ende sowohl die Jedi als auch Ventress knapp.

      Die Szene wie die Piraten dann Ventress finden ist sehr gut. Herrlich wie der Typ sie anspricht und gar nicht weiß wen er sich da an Bord geholt hat. Dass Ventress die Typen dann erledigt, muß einem wahrscheinlich noch nichtmal leid tun...wer weiß was die vorgehabt hätten, wenn sie es nicht ausgerechnet mit ihr zu tun gehabt hätten....
      Allerdings hat man es sich bei der Aktion an sich dann etwas zu einfach gemacht.....alle gleichzeitig erwürgen?......ne, ein bißchen mehr Aufwand darf es schon sein....und die Serie schreckt ja sonst auch nicht unbedingt vor brutalen Szenen mit dem Lichtschwert zurück.

      Ich finde es toll, dass Dathomir und die dort lebenden Hexen ihren Weg in „TCW“ gefunden haben (und ich habe mich lange auf diesen Auftritt gefreut). Es mag da ein paar Reibungspunkte mit anderen Darstellungen in SW geben, aber die stören mich nicht.
      Die Darstellung von Dathomir ist gelungen; - sieht alles sehr geheimnisvoll aus mit dem roten Licht, den Pflanzen und den uralten Gebäuden.
      Die Hexen selbst finde ich auch ziemlich gut und sie haben einen tollen ersten Auftritt als sie Ventress konfrontieren (die Arme ist ja wirklich ziemlich mitgenommen, als sie dort ankommt), allerdings fand ich, dass sie allesamt wie höchstens Anfang 20 aussahen.....ich meine, nicht dass sie nicht süß gewesen wären......aber etwas individueller hätte es durchaus schon sein dürfen.
      Bei Mutter Talzin wird sehr schön das Design des Sith-Hexen-Konzepts für Episode I aufgegriffen, außerdem erinnert sie an die bereits bekannte Hexen-Anführerin aus den Quinlan Vos-Comics.....finde ich sehr gut.
      Nur die Laserbögen haben mir nicht so gefallen, das hätte ruhig etwas weniger technisch sein dürfen....für die Zukunft wäre es auch noch schön wenn die Hexen Rancors als Reittiere bekämen.

      Das Innere des Hexenlagers fällt auch sehr schön atmosphärisch aus. Das „Wasser des Lebens“ ist hingegen zu leuchtend grün geraten und erinnert damit stark an Mutagen und Co, etwas Zurückhalteneres wäre hier schön gewesen.

      Das Hexenritual bringt es mit sich, dass wir wichtige Abschnitte aus Ventress‘ Leben zu Gesicht bekommen und die haben es wirklich in sich.
      Schon als sie als kleines Baby weggegeben wird hat man einen Kloß im Hals. Wer war dieser Typ eigentlich, der sie mitgenommen hat? Ich denke mal zumindest Auge in Auge dürften die Hexen nicht allzuviele Feinde haben, die eine ernsthafte Bedrohung darstellen.
      Auch die zweite Szene wo dieser „Meister“ während eines Kampfes getötet wird und Ventress immer noch ein kleines Kind ist, ist recht herzzerreißend. Wie sich der Jedi ihrer annimmt und mit ihr trainiert ist dann kurzzeitig recht schön, aber auch dieser Meister wird einige Jahre später bei einem Kampf getötet......die junge Ventress hat wirklich eine Menge durchgemacht, bevor sie auf Dooku getroffen ist und der stirbt zwar nicht, verrät sie aber.

      Als es dann beim „Unsichtbarkeitstrank“ heißt „Nun seit ihr für die meisten unsichtbar....vielleicht selbst für Count Dooku.“ ist schon klar, dass das nicht so richtig funktionieren wird.....aber der Nebeleffekt ist trotzdem schön. Das neue Outfit von Ventress weiß auch zu gefallen.
      Dass Mutter Talzin so großen Wert darauf legt, dass Count Dooku glaubt von Jedi angegriffen zu werden, läßt vielleicht vermuten, dass es ihr um deutlich mehr gehen könnte, als um die (erfolgreiche) Rache von Ventress.

      Außer Dathomir bekommen wir in dieser Folge auch Serenno, Dookus Heimatplanet, und sein dortiges Anwesen zu sehen. Das Design ist durchaus gelungen, aber ich hätte es mir noch etwas italienischer und altmodischer vorgestellt, wobei es dann vielleicht schwer ist es nicht wie Naboo aussehen zu lassen.
      Etwas eigenartig sind die großen grünen Fenster in Dookus Büro und Schlafgemach, als ich davon das erste Mal Bilder gesehen habe dachte ich das Schloß befände sich auf Vjun und das Grün legen an den dortigen Umweltbedingungen, so weisen die grünen Fenster den Hausherrn jetzt irgendwie etwas sehr offensichtlich als üblen Schurken aus.

      Die Hexen verschaffen sich leise und effektiv Zugang zu Dookus Palast. Ventress verblüfft damit, dass sie Dooku spüren kann, ich denke aber das hat einen anderen Grund als der von Ventress genannte „Gestank“.

      Das Attentat auf Dooku hat für mich eine entscheidende Schwäche: Sie greifen Dooku mehr oder weniger offen an. Wenn man ein überlegenes Ziel ausschalten will, greift man nicht offen an, sondern platziert sozusagen ne Bombe unterm Bett (wie es Boba ja bei Mace vorhatte)....in diesem Fall hier wäre es optimal gewesen, wenn der Pfeil den Dooku in den Hals bekommt richtig übel vergiftet gewesen wäre und nicht nur seine Sinne trüben soll...der Pfeil trifft ja und das hätte es eigentlich schon sein können.
      Irgendwie sind die SW-Bösen noch zu gut um wirklich böse zu sein, nur Boba und Sidious scheinen die einfache Regel des Böseseins zu beherrschen, dass man nicht fair und offen kämpft, wenn es sich nicht lohnt.....deswegen wurde Sidious‘ Meister ja auch im Schlaf ermordet.

      Ansonsten ist das Attentat aber toll inszeniert: Wie sie den Pfeil Dooku in den Hals jagen, er sofort da ist und sein Lichtschwert zu sich ruft, die Hexen auf ihn zukommen, die Musikuntermalung und wie er dann schließlich sagt, dass er seine Augen nicht brauchen würde um sie zu sehen....das alles ist erstklassig gemacht.

      Was folgt ist der beste Lichtschwertkampf mit Beteiligung von Dooku in TCW bisher. Leider ist er noch längst nicht auf Episode II – Niveau, aber man hat sich bezüglich Dooku nach dem eher enttäuschenden Kampf gegen Anakin im TCW-Film z.B. doch sehr gesteigert.
      Besonders gefällt mir der Shot im Anime-Stil, wo Dooku und seine Widersacherinnen in den Raum hinab springen und dann erstmal kurz verharren bevor es weitergeht.

      Dieser zweite Teil des Kampfes ist leider weniger perfekt als der erste Teil. So sieht man vor allem bei der Hexe links hinter Dooku zeitweise überdeutlich, dass sie ihn abwartend eskortiert, obwohl sie auch die Chance hätte zuzuschlagen und ihn zu treffen.
      Aber es ist natürlich toll wie er mit den Dreien trotz „Unsichtbarkeit“ und „Blindheit“ doch ziemlich gut fertig wird....das zeigt einmal mehr, dass Dooku einer der stärksten Jedi/Sith dieser Zeit überhaupt war.

      Schließlich scheint Dooku geschlagen zu sein, doch natürlich hat er noch ein Ass im Ärmel.
      Der Blitzangriff gegen drei Ziele gleichzeitig wirkt sehr mächtig, aber zu einem Dooku paßt das sehr gut.
      Wie er das „Weibsvolk“ dann einfach aus dem Fenster wirft ist sehr cool.

      Natürlich können Ventress und Co sich aber retten und so kehren sie geschlagen nach Dathomir zurück.
      Bei Mutter Talzins Rede kann man wiederum den Eindruck gewinnen, dass die ganze Aktion so abgelaufen ist, wie sie sich das gewünscht hat.

      Dookus Reaktion auf Mutter Talzins Angebot ist eigentlich etwas merkwürdig. Ein solches Angebot seitens einer Person, die mutmaßlich alles andere als vertrauenswürdig ist, sollte bei jemanden wie Count Dooku alle Alarmglocken schrillen lassen. Und sehr richtig, fragt er ja auch woher Talzin eigentlich weiß, dass er seine Attentäterin verloren hat. Konsequenzen zieht er allerdings nicht sondern nimmt das Angebot an.
      Der Satz von Talzin „Ein männliches Wesen unseres Planeten sagt euch möglicherweise mehr zu, da euch die Frauen nur wenig gefügig sind.“ besitzt btw. eine gewisse Komik.

      Ventress hält an ihre Racheplänen fest und somit ist der Weg für weitere Folgen diesbezüglich frei.

      Fazit:
      Hab lange auf den Auftritt der Hexen von Dathomir gewartet und bin mit der Folge im Ergebnis überaus zufrieden.
      Schon, dass die Folge nahezu vollständig aus der Sicht der „Bösen“ erzählt ist, ist bemerkenswert. Ansonsten gibt es sehr viele Highlights: Die Schlacht zu Beginn, der Kampf von Ventress gegen Obi Wan und Anakin, der Verrat von Dooku, Ventress Begegnung mit den Piraten, Dathomir, die Hexen samt Oberhexe, Ventress‘ Erinnerungen aus ihren bisherigen Leben und der Anschlag auf Count Dooku samt spektakulären Lichtschwertkampf sind alles erstklassige Elemente.
      Perfekt ist die Folge dennoch nicht, es ist schwierig zu beschreiben aber ich sag mal für die Höchstpunktzahl „fließt“ mir die Story nicht gut genug....vielleicht kann man auch sagen, dass sie etwas zu sehr in Einzelteile aufgeteilt wirkt.....
      Ich vergebe für diese ansonsten überaus gelungene Folge 5 Sterne.

      ** ***

      Kommentar


        #4
        Eine neue Woche und schon wieder ein Dreierblock.

        Palpatine zwingt Dooku dazu Ventress zu verraten, die überlebt aber, geht nach Dathomir und schwört Rache.

        Ich muss agen, dass ich die Story zwar interessant fand, mir aber die anderen beiden Dreierblöcke doch weitaus gesser gefallen haben. Erstmal kommt Paltaines emotionaler Ausbruch Dooku gegenüber sehr plötzlich und irgendwie unpassend - war er es doch, der ihn ursprünglich auf die Idee gebracht hat, Ventress anzuheuern. Das ganze wirkt einfach gehetzt und plotdriven und es wäre besser gewesen, Palpatines Misstrauen gegenüber Ventress in einer anderen Folge vorher zu zthematisieren. Dooku wirkt dann auch sehr wie Palpis Schoßhund - schade.

        Nun gut, am Anfang gibt es noch eine schöne Kopie der Schlacht von Episode III mit Anakin und Obi Wan, die auch im Hangar eines Schiffes den Invisible Hand-Klasse endet. Der kurze Kampf wird durch Dookus Verrat beendet und Anakin, Obi Wan und Verntress können in jeweils andere Richtugen fliehen - die beiden Jedi spielen dann erstmal keine Rolle mehr.

        Ventress entkommt also nach Dathomir - immerhin einer der ersten Planeten, die für das frühe Expanded Universe erschaffen wurden. Ich hatte ja irgendwie die Hoffnung, dass sie jetzt etwas ruhiger und weg von der dunklen Seite kommen könnte, aber die dortigen Hexen sind ja auch alle irgendwie auf der dunklen Seite. Und Überraschung: Ventress stammt auch aus diesem Hexenzirkel! Der Blick in ihre Lebensgeschichte ist gut gemacht, allerdings wird sie als Teenagerin mit Haaren dargestellt. Ich dachte eigentlich immer, Rattataki seinen per se haarlos - könnte eine Unsauberheit des Teams sein. Und schade, dass ihre Rekrutierungsszene durch Dooku so anders ist, als die in der alten Clone Wars Zeichentrickserie dargestellt.

        Sie wird also durch irgendeinen Zauber unsichtbar gemacht und will sich mit 2 Hexenschwestern an Dooku rächen. Hier ist leider wieder das große Problem der Clone Wars Serie zu sehen: Wir wissen einfach, dass Dooku nichts passieren darf, eher hat man Angst um Ventress. So gelingt der Einbruch in seinen Palast relativ problemlos, auch der Giftpfeil wird plaziert - darf natürlich nicht tödlich sein, siehe oben. Trotzdem gibt Dooku den 3 Hexen gut Contra und am Ende müssen sie trotz Dookus Vergiftung fliehen.

        Am Ende bereiten die Hexen ein trojanisches Pferd für den guten Count vor - wie gesagt, leider ist die ganze Aktion von vorneherein zum Scheitern verurteilt. Das gibt daher auch Abzüge von mir.

        Insgesamt hat mich die Folge gut unterhalten. Leider hat sich Ventress nicht so entwickelt wie erhofft und die Hexen von Dathomir hätte ich mir anders vorgestellt. Und oben besprochenes Problem ist hier sehr deutlich zu merken - wenn man weis, dass Ventress keinen Erfolg haben wird drückt das sehr auf die Spannung. Daher nur 4 Sterne.

        Kommentar


          #5
          Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
          viele Highlights: Die Schlacht zu Beginn, der Kampf von Ventress gegen Obi Wan und Anakin, der Verrat von Dooku, Ventress Begegnung mit den Piraten, Dathomir, die Hexen samt Oberhexe, Ventress‘ Erinnerungen aus ihren bisherigen Leben und der Anschlag auf Count Dooku samt spektakulären Lichtschwertkampf
          Das rechtfertigt auch von meiner Seite eine Fünf-Sterne-Bewertung * * * * *. Verwunderlich ist aber, dass Sidious Dooku wegen Ventress so stark unter Druck setzt und Dooku zwingt, die Karten auf den Tisch zu legen. Spielt Dooku mit, zeigt er Schwäche und ist eines Sith-Lords nicht würdig. Spielt er nicht mit, dann wird es erst richtig interessant. Eigentlich hätten Dooku und Ventress etwas gegen Sidious unternehmen müssen, aber Dooku ist zu ängstlich, dabei hat er alle Vorteile in der Hand.

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            #6
            Was soll ich von dieser Folge halten?
            In den Comics, die ich bisher so gelesen habe, hat Asajj Ventress einen anderen Lebensweg. Dieser Weg ist weit interessanter, da er sehr offen gestaltet wurde.

            Hier flüchtet Ventress jedoch zu den Nachtschwestern, um schon kurze Zeit später einen ersten Mordversuch mit Unterstützung an Dooku vorzunehmen und scheitert.

            Für mich ist diese Folge jedenfalls kein Highlight.

            4 von 9 Sterne(n) *** *

            May the force be with you

            Iker Tao-Anu
            Zuletzt geändert von Iker Tao-Anu; 19.01.2013, 22:44.
            Jor-El:
            "
            What if a child dreamed of becoming something other than what society had intended for him or her?
            What if a child aspired to something greater
            ?"

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