The Clone Wars [321] "Padawan vermisst" / "Padawan lost" - SciFi-Forum

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The Clone Wars [321] "Padawan vermisst" / "Padawan lost"

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    #16
    Zeigen die Jedi doch auch. Hab noch nicht gesehen das die Klone sooft mit den Jedi mit halten konnten wenn es um Wettsprünge geht.

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      #17
      Die Folge führt den Zuschauer mal wieder nach Felucia und bei Nacht sieht es da wirklich ganz fantastisch aus.
      Ebenso sieht das Fort der Separatisten bei Nach richtig gut aus (der glattpolierte Boden mit den Lichtern) und die Brücke, um das Fort zu verlassen, ist auch sehr cool.

      Sehr schön, dass die Dorfbewohner aus der zweiten Staffel nicht vergessen wurden und dass sie Anakin/der Republik hier als Späher dienen.

      Die Laute, die die Trandoshaner in dieser Folge ausstoßen und mit denen sie sich auch verständigen können, sind sehr gelungen und erinnern an die Velociraptoren aus Jurassic Park.

      Was man von dem Angriff auf das Fort sieht, ist richtig gut gelungen.
      Der Sprung von Plo Koon, als er seinen Angriff startet ist mir allerdings zu übertrieben. Nur weil Anakin, sowas in Episode III vielleicht drauf hatte, heißt das nicht, dass es jeder Hans können muß, - etwas weniger wäre doch nun auch beeindruckend genug gewesen.

      Wie es dazu kommt, dass Ahsoka von dem Trandoshaner entführt wird, ist nicht besonders gut hergeleitet. Ihr „Ich komme gleich nach“ in Richtung des Klons, der sie abgesichert hätte, scheint nur dem Zweck zu haben dem Trandoshaner eine Gelegenheit zu geben sie einzusacken.

      Die Waffe des Trandoshaners kommt mir bekannt vor, - gehörte die zum Arsenal der „Jedi Knight“-Spiele?
      Die Funktion, d.h. dieses Energienetz sah klasse aus .
      Btw. gute Lichtschwertmoves von Anakin als er den Taktikdroiden zerstört, - bitte mehr davon!

      Der Frachtraum des Trandoshanischen Schiffes mit den Käfigen und der Beleuchtung sah toll aus.
      Der Umgang der Trandoshaner untereinander ist in etwa so wie man sie sich vorstellt , dass sie ziemlich an Predators oder Hirogens aus Star Trek angelehnt sind, können sie aber die ganze Folge über nicht verbergen.
      Die Stimme des Trandoshaner-Anführers höre ich total gerne.

      Bei der Landung sieht das Trandoshaner-Schiff auch von Außen sehr gut aus.
      Als die Gefangenen abgeworfen werden, ist mal wieder ein bekannter Sound aus den Filmen zu hören.

      Wie die ersten Gefangenen sofort erschossen werden, bevor sie ins Dickicht flüchten können, ist sehr brutal in Szene gesetzt.

      Die Atmosphäre im Dickicht erinnert vor dem Treffen mit der Gruppe Jedi-Jünglinge etwas an Dagobah.
      Das Panoramabild auf den Weg zum Versteck der Jedi-Jünglinge ist wunderschön und sehr atmosphärisch.

      Dass einer der Jünglinge anscheinend tatsächlich davon ausgehen muß, dass die anderen Jedi ihn und die Jünglinge einfach vergessen haben, ist schon sehr deprimierend.
      Die Jedi-Jüngling Gruppe gefällt mir ziemlich gut, alle haben einen klar erkennbaren Charakter, Highlight ist hier natürlich Kailfa.
      Sehr heftig ist die Rede, dass die Trandoshaner die Jedi-Jünglinge jagen und schließlich als Trophäe an die Wand hängen würden.

      Das Bild des mit geschlossenen Augen dastehenden Anakin war sehr stark.
      Das Gespräch zwischen Anakin und Plo Koon ist diesmal sehr ausgeglichen, man kann Anakin zwar verstehen, dass er Felucia nicht ohne Ahsoka verlassen will, aber man muß Plo Koon recht geben, dass man diesmal alles was man tun konnte auch getan hat.

      Kailfas Auftreten gegnüber Ahsoka fand ich eigentlich unverschämt. Sicherlich ist Erfahrung wichtig (soweit, dass Weisheit stets die Folge von Erfahrung sei, würde ich nicht gehen) und sicherlich sind Kalifa und Co schon länger in der Situation und haben somit situationsgebunden mehr Erfahrung, dennoch kann die Gesamtkompetenz eines Padawans um so viel höher sein, dass man ihn nicht einfach so kleinmachen sollte, sondern sich die Impulse, die von ihm kommen mögen, zumindest mal anhört.
      Kalifa hat sich das sicher auch nur getraut, weil Ahsoka ungefähr in ihrem Alter ist (was irgendwo natürlich auch wieder zeigt, wer da mehr drauf hat), - mit einem Ritter (der natürlich auch nicht so lange da gewesen wäre wie Kalifa und Co) wäre das Gespräch sicher anders verlaufen.

      Die fliegende Basis der Trandoshaner ist ebenso gelungen wie die kleinen Jagdfahrzeuge.
      Der Innenraum der Basis ist ein optisches wie auch inhaltliches Highlight. Optisch ist der Lichteinfall ein echter Hinkucker und ansonsten besticht der Raum durch seine Detailverliebtheit, zu nennen wären da der Wampa- und die Wookiee-Skalps an Thron und Wänden, und bei so manchen dürfte auch die Gungan-Trophäe Freude auslösen, - wobei die gleiche Fangruppe vermutlich auch fragen würde, ob es sich bei einem Gungan überhaupt um einen lohnenswerte Beute handelt.

      Der Schrecken einer solchen Jagd wird dann sogleich verdeutlicht, als die Jeditruppe beobachtet, wie die beiden, die mit Ahsoka auf den Planeten gebracht wurden, gejagt und erlegt werden ohne dass die Jedi etwas dagegen tun könnten. Der Vordere hat mir irgendwie leid getan, gerade weil er ein so verdammt ahnungsloses Gesicht hatte (der sah aus als würde er spazieren gehen) und der anderen, hätte man nach ihrem Einsatz mehr gewünscht, als dann doch so erbärmlich abgeknallt zu werden.
      Dennoch wird klar, wie gefährlich und grausam diese Jagd ist.

      Aus dieser Situation resultiert eine Auseinandersetzung zwischen Ahsoka und den anderen Jedi und man erfährt, dass bereits andere Padawane auf den Planeten waren, die die Dinge in die Hände nehmen wollten und dabei den Tod fanden. Das ist zwar erstmal aufschlußreich, aber dennoch verheddert der Autor sich hier anscheinend etwas, denn während hier noch eine Erklärung für Kalifas harsche Reaktion auf eine ranghöhere Jedi nachgeschoben wird, wird es schon bald heißen, die Anwesenheit Ahsokas/eines Padawans sei ein Zeichen, dass die Dinge sich nun ändern/ändern müssen, - das ist in sich einfach nicht so richtig stimmig.

      Ahsokas Entschlossenheit ist schön anzusehen und es ist interessant, dass sie gut 3 Staffeln nach dem Pilotfilm ihr Handeln noch immer nach ihrem Meister ausrichtet und es darauf anlegt unter Beweis zu stellen, dass sie eine würdige Schülerin ist. Man muss natürlich aufpassen, dass es da nicht zu extrem wird, aber natürlich weist das letztlich auf ein nach wie vor positives Lernumfeld hin (sich seinen Meister auf diese Art beweisen zu wollen ist allemal besser, als den Meister abzulehnen und sich nur noch so durchzuschleppen, - wie das zeitweise bei Anakin und Obi Wan der Fall war). Wie schon bei Qui Gon und Obi Wan wird bei Anakin und Ahsoka nochmal verdeutlicht welche positive Kraft aus einen funktionierenden Meister-Padawan –Gespann erwachsen kann. Bei Anakin und Obi Wan war es so, dass sie aufgrund ihrer Verschiedenheit viele Jahre gebraucht haben herauszufinden, wie man wirklich gut zusammenarbeitet (meiner Ansicht nach passiert dies erst im Verlauf der Klonkriege) bei Anakin und Ahsoka hingegen stimmt die Chemie und das ist auf jeden Fall eine gute Sache.

      Auch Ahsokas Vertrauen in ihre Fähigkeiten gefällt mir gut, - nach allem was man so gesehen hat, ist das durchaus berechtigt.

      Bei Ahsoka auf der Pirsch und der Art des waffenlosen Kampfes mit dem Trandoshaner kann man –wenn man will- vielleicht mal etwas das Raubtiererbe von Ahsokas Spezies sehen, auf dem Frau Traviss seinerzeit in ihrer unterm Strich nicht gelungenen Romanadaption des TCW-Films mit der ihr eigenen Penetranz so herumgeritten ist.

      Leider wäre die Aktion letztlich wohl schief gegangen, wenn nicht Kalifa auf ziemlich heftige Weise eingegriffen hätte. Ahsoka bietet dies sofort die Gelegenheit einmal nicht nur als Kämpferin zu überzeugen, sondern auch als Vorbild für Jedi-Tugenden indem sie absolut überzeugend darauf hinweist, dass Jedi nicht aus Hass töten.

      Die erbeutete Waffe ist leider zu nichts zu gebrauchen. Interessant wäre hier, wann sich so ein Blaster „nach Verlust“ deaktiviert, - war Ahsoka vielleicht gar nicht in Gefahr? Denn den Blaster hatte der Trandoshaner während des Kampfes ja immerhin schon verloren gehabt.

      Kalifa vollzieht den zuvor angesprochenen Paradigmawechsel und ab sofort hat man es wieder mit vier Jedi zu tun, die aktiv versuchen wollen die Lage in den Griff zu bekommen anstatt nur davonzulaufen und zu überleben und immer mehr zu verwildern.

      Die kurzen Auszüge aus der nächtlichen Trandoshaner-Zeremonie haben mir gut gefallen, - optisch toll gemacht und gelungener Übergang zu einer aus einen Alptraum hochschreckenden Ahsoka .

      Nach der zufälligen Entdeckung der Trandoshaner-Basis ist jedoch erstmal wieder Flucht angesagt auf der Kalifa in Schwierigkeiten gerät und zum Opfer des Sohnes des Anführers werden soll.
      Der Schrecken und die Verzweiflung in der flüchtenden und alles versuchenden Kalifa ist btw. toll umgesetzt.

      Bei ihrer zweiten waffenlosen Auseinandersetzung mit einem Trandoshaner macht Ahsoka eine hervorragende Figur und es gelingt ihr die größere Kraft und das Gewicht ihres Gegners gegen ihn zu benutzen, was zu einen klassischen „Sturz und aufgespießt“-Ende des Trandoshaners führt.

      Dass Kalifa dann schließlich aus dem Nichts erschossen wird, obwohl die Gefahr ja schon vorbei schien, ist natürlich tragisch und verdeutlicht einmal mehr die Gemeinheit und den Schrecken der Situation in der sich die Jedi befinden.
      Wie ein Tier gejagt zu werden muß absolut furchtbar sein und die Folge versteht es gut das zu vermitteln.

      Für den Anführer der Trandoshaner wird die Jagd nach dem Tod seines Sohnes zu einer persönlichen Sache. Sicher ist das für ihn ein tragischer Verlust, aber leid tun kann er einem nicht, da ist man schon eher froh, dass sich die potentielle Gefahr bei der Ausübung dieses „Sports“ auch mal realisiert hat. Dass diese Erfahrung irgendwie lehrreich ist, kann man aber wohl leider nicht erwarten.

      Kalifas Ableben und die Übertragung der Verantwortung auf Ahsoka ist sehr stark inszeniert.
      Atmosphärisch top, wie Ahsoka unter den Zornesschreien und den Schüssen des Trandoshaner-Anführers die tote Kalifa zurückläßt und im Dschungel verschwindet.

      Die Folge wird mit einem feinen Gespräch zwischen Anakin und Plo Koon im Jeditempel beschlossen.
      Wie Anakin auf die Frage was Ahsokas größte Stärke sei, antwortet sie sei furchtlos, kommt leider wieder etwas beschränkt rüber. Abgesehen davon fordert er die abschätzige Bemerkung von Plo Koon natürlich auch heraus, die dann auf recht coole Weise auch auf den Fuß folgt --> Das kann auch eine Schwäche sein.
      Dass Anakin auf das Fragespiel von Plo Koon schließlich gereizt reagiert, kann ich gut verstehen, in der Tat könnte er auch einfach sagen, was er sagen will.
      Unterm Strich jedoch wird in diesem Gespräch die Waage gehalten und Plo Koon kommt recht angenehm rüber und nicht wie so häufig andere Jedi-Meister als Ego-A****loch mit dem Drang anderen unter die Nase reiben zu müssen wie überlegen man doch ist.
      Interessant finde ich auch, dass Anakin hier von Plo Koon als ausgesprochen zielstrebig charakterisiert wird. Dies deckt sich gut mit anderen Quellen und dürfte mittlerweile anerkannt Stand der Dinge sein. Damit erhält natürlich auch Anakins Behauptung in Episode II Obi Wan würde ihn bremsen Gewicht. Im Grunde sieht man ja auch bei Luke (lt. Lucas mit identischen Machtpotential wie Anakin), wie schnell ein Skywalker Fortschritte erzielen kann wenn es um die Fähigkeiten zur Machtmanipulation geht.
      Obi Wans Charakterisierung von Anakin als schlampiges Genie (wo er ihm sagt, dass er nicht genug mit dem Lichtschwert trainieren würde) in Episode II dürfte damit auch als ziemlich ungerecht angesehen werden können.
      Anakins Entschlossenheit Ahsoka zu Hilfe zu kommen ist wie immer gut anzusehen, aber Plo Koon macht ihm klar, dass Ahsoka, wenn sie eine würdige Schülerin ist aus eigener Kraft zurückkehren wird, - sehr schöner Schlußsatz.

      Fazit:
      Diese Folge wird regelmäßig besonders hervorgehoben als Beispiel für die fortschreitende Steigerung der Animationsqualität von TCW. Und in der Tat sieht das hier natürlich alles top aus, die Bilder sind unheimlich detailreich und das Spiel mit der Beleuchtung war selten so gut wie hier.
      Allerdings hatte ich nie ein Problem mit der Animationsqualität von TCW, die Serie sah von Anfang an erheblich besser aus als ich erwartet hätte und besser als alles was sonst so in diesem Bereich im Fernsehen zu sehen ist, und ich habe durchaus von Zeit zu Zeit auch eine Schwäche für einen etwas minimalisterischen Stil. Schön ist jedoch, dass das TCW-Team die gesteigerten Möglichkeiten gut zu nutzen versteht und weiterhin ein Händchen für stimmungsvolle Bilder hat, welche nun eben noch durch liebevolle Details angereichert werden, und das Pulver nicht einfach sinnlos verschießt (wie es immer häufiger bei Hollywoods Effektorgien zu beobachten ist),
      Aber zurück zur Folge an sich, die Geschichte ist simpel aber überzeugend, die Stimmung der Situation wird stets getroffen, gravierende Schwächen gibt es nicht und somit hat man es hier mit einer sehr ansprechenden Folge zu tun, die sich 5 Sterne verdient.

      ** ***

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        #18
        So, damit wäre die dritte Staffel also auch in der deutschen Free-TV-Ausstrahlung durch - und diesmal ist es eine Doppelfolge.

        Das Ahsoka im Mittelpunkt steht finde ich ja per se gut und da der Rest auch unterhaltsam war kann ich mich den positiven Aussagen hier nur anschließen.

        Der Anfang mit dem Angriff auf den Außenposten der Separatisten war gut inszeniert, auch wenn es ja den Doiden gegenüber schon fast unfair ist, die von drei Seiten Anzugreifen - normalerweise hätte es hier sogar ein Frontalangriff getan - aber die Taktik war auf jeden Fall sehr gut. Das Ahsoka aus unerwarteter Richtung gefangen genommen wird, konnte ja niemand ahnen. Sie wird vielleicht etwas zu leicht erwischt, aber gut, sie hat damit auch nicht gerechnet. Die Trandoshaner sind jedenfalls gut in Szene gesetzt und das ganze erinnerte mich auch sehr an die Hirogen aus Star Trek. Die Brutalität auf dem Jagdplaneten war sicher nötig, aber auch sehr drastisch in Szene gesetzt.

        Ahsoka wird also von 3 Jünglingen gerettet, die dort schon lange festsitzen. Man versucht auf ihren Zuspruch hin etwas zu unternehmen, aber dabei stirbt einer (bzw. eine) von den 3 Jünglingen. Das war sehr daramtisch inszeniert und am Ende ist allnoch alles offen. Die Schlusszene mit Anakin gefiel mir auch sehr gut - es passt einfach zu seinem Charakter.

        Ich gebe daher sehr gute 5 Sterne für diese Folge.

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          #19
          Mir hat die Folge beim Rerun sehr gut gefallen. Ahsoka mal ohne Lichtschwerter, das gab es schon in "Lightsaber lost" auf Coruscant, jetzt ist Ahsoka selbs lost. Die Folge ist eine der düstersten in TCW bis jetzt und für meinen Geschmack mit dem Potential für einen Star Wars oder sogar Scifi Klassiker.
          Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
          Die Laute, die die Trandoshaner in dieser Folge ausstoßen und mit denen sie sich auch verständigen können, sind sehr gelungen und erinnern an die Velociraptoren aus Jurassic Park.
          Stimmt, mich erinnerten die Trandoshaner aber auch an die Hirogen von Star Trek Voyager, die ja auch Jäger mit Trophäensammelzwang waren. Verglichen mit den "Predators" waren sie jedoch zu schwach und zu albern.

          Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
          Was man von dem Angriff auf das Fort sieht, ist richtig gut gelungen.
          Der Sprung von Plo Koon, als er seinen Angriff startet ist mir allerdings zu übertrieben.
          Das ist mir auch unangenehm aufgefallen. Da fehlt nicht mehr viel, und die Jedi können fliegen wie Superman.

          Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
          Dass einer der Jünglinge anscheinend tatsächlich davon ausgehen muß, dass die anderen Jedi ihn und die Jünglinge einfach vergessen haben, ist schon sehr deprimierend.
          Jedijünglige zählen nicht viel im Orden, da man ja keine Bindungen aufbauen soll, und die Kinder kennt man kaum, weil sie eben noch nicht besonders lange im Orden sind. Also gibt es solche Bindungen auch nicht.

          Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
          Ahsokas Entschlossenheit ist schön anzusehen und es ist interessant, dass sie gut 3 Staffeln nach dem Pilotfilm ihr Handeln noch immer nach ihrem Meister ausrichtet und es darauf anlegt unter Beweis zu stellen, dass sie eine würdige Schülerin ist.
          Das sind jetzt auch nur ein paar Jahre, und es besteht ja immer noch ein wenig dieser Wettbewerb, wer die meisten Droiden erledigt, usw. für den sich auch manch anderer Jedi-Meister nicht zu schade ist. Ein bisschen ist das auch wie Sport.

          Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
          Interessant finde ich auch, dass Anakin hier von Plo Koon als ausgesprochen zielstrebig charakterisiert wird. Dies deckt sich gut mit anderen Quellen und dürfte mittlerweile anerkannt Stand der Dinge sein. Damit erhält natürlich auch Anakins Behauptung in Episode II Obi Wan würde ihn bremsen Gewicht.
          Ja, das ist ziemlich interessant. Aber da dürfte es kaum einen anderen Meister geben, der Anakin schneller gefördert hätte als Obi-Wan.

          Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
          Diese Folge wird regelmäßig besonders hervorgehoben als Beispiel für die fortschreitende Steigerung der Animationsqualität von TCW. Und in der Tat sieht das hier natürlich alles top aus, die Bilder sind unheimlich detailreich und das Spiel mit der Beleuchtung war selten so gut wie hier.
          Das habe ich bei dieser Folge auch gedacht, die ganze Inszenierung ist hier wesentlich besser als in vielen Folgen, besonders der ersten Staffel.

          Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
          ** ***
          Ich gebe auch fünf Sterne * * * * *, vielleicht sogar mit Tendenz nach oben.

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