Ep7 Das Erwachen der Macht basiert nicht auf der Vorlage von George Lucas - SciFi-Forum

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Ep7 Das Erwachen der Macht basiert nicht auf der Vorlage von George Lucas

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    #61
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Doch, die hätte man sehr gut umsetzen können. Man hätte z.B,. sehr gut auf den Kinderheld Anakin verzichten können. Man hätte die Droidenarmee in den Wind schießen dürfen. Stattdessen eine Armee aus normalen Menschen auf Seiten der Republik, damit man sich auch für diese gefühlsmäßig einsetzen kann. Und dann hätte anakin natürlich stärker durch den Krieg beeinträchtigt werden müssen.
    Klingt gar nicht schlecht!
    (Wäre spannend, was für eine Prequeltrilogie herausgekommen wäre, wenn sie von Fans gedreht worden wäre. Vielleicht sollte man mal darüber nachdenken: Sich (mit Unterstützung George Lukas') die Rechte erwerben und über diese neue Existensgründeridee namens Crowdfunding (weltweit mehrere hunderttausend Krieg-der-Sterne-Fans, da müßte doch was zusammengehen) selbst eine neue, stimmigere Prequeltrilogie drehen. [Oder wenigstens als Roman])
    Ich meinte aber zum Beispiel ganz speziell die Konstellation, daß Leia im Gegensatz zu Luke angeblich sieben Jahre ihre Mutter gekannt hatte, das klingt für mich ein wenig nach den in den 1980ern allerletzten Überresten des vor-68er Familienbildes. Keine Ahnung, ob sich das irgendwie überzeugend in die Jetztzeit der 1990er Jahre hätte transportieren lassen, aber genau das wäre eventuell plump-altmodisch geworden.


    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Meinst du Klonarmee, wenn du von Droidenarmee sprichst? Wenn nicht ergibt es für mich wenig Sinn.
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Ja schon klar, aber die durch ne Armee echter Menschen auf Seiten der Republik zu ersetzen, ergibt für mich keinen Sinn. Die Handelsföderation bzw. die Allianz um Darth Tyranus hätte ja dann keine Armee mehr, die Republik hätte hingegen zwei. Die Klone und die Armee aus echten Menschen. Wenn man aber die Klonarmee durch echte Menschen ersetzt ergibt das Sinn. Allerdings müsste man dann noch die Droidenarmee durch ne Armee mit Klonsoldaten ersetzen, damit es zu dem was in der OT gesagt wird passt.
    Meine Anerkennung! Ich glaube, so weit und genau hätte ich gar nicht weitergedacht!

    (#28)


    Kommentar


      #62

      "EP I: Ist der Jedi-Rat bescheuert"--> ....ich traumtänzel mal munter und fröhlich weiter:

      Ich glaube, ich glaube jetzt erst mal gar nichts mehr, längstenfalls bis Episode 9.
      Ich neige immer mehr dazu, die Aussage "Ep7 Das Erwachen der Macht basiert nicht auf der Vorlage von George Lukas" als werbewirksame, gezielte "Falschaussage" zu sehen, vielleicht ja auch, um die Fangemeinde zu testen, wie gutgläubig sie ist, aber ich kann es nach diesen verblüffenden, erhellenden Beiträgen im oben genannten Thema in zunehmenden Maße einfach nicht mehr glauben, daß George Lukas tatsächlich Krieg der Sterne BEDINGUNGSLOS an Disney verkauft hat, weil er doch dann riskieren müßte, daß seine ihm wichtige "Kernaussage" seiner Weltraumsaga durch Disneys Unvermögen unter den Tisch fällt, und Krieg der Sterne zu etwas gemacht wird, was es gar nicht ist, und somit der Mythos ramponiert werden könnte.

      Schon allein die Tatsache, daß er überhaupt verkauft hat, macht mich mittlerweile mißtrauisch:
      Ein Amerikaner wird sich doch die Möglichkeit, sich am Merchandizing dumm und dämlich zu verdienen, anstatt lediglich eine feste Verkaufssumme einzustreichen, nicht durch die Lappen gehen lassen. So was machen doch Amerikaner nicht, nur, wenn durch den Verkauf auf trickreichem Wege noch höhere Gewinne und noch mehr Macht/Einfluß entsteht....

      Man kann mir unterstellen, sturköpfig und bockbeineig zu sein, aber ich kann es mir immer weniger vorstellen, daß er angeblich wirklich SEIN BABY (Er ist Amerikaner! Die denken so!) mehr oder weniger zum Abschuß freigegeben hat.
      Nein, das paßt nicht zusammen, das könnte im schlimmsten Fall der Untergang, oder zumindest eine untragbare Verschandelung, einer Filmlegende werden. Das kann nicht im Sinne George Lukas' sein.
      Da ist irgendwo irgendetwas gefaked.
      Oder zumindest absichtlich und gezielt nicht richtig dargestellt.
      Weil zum Beispiel eine grammatikalische Spitzfindigkeit recht schnell die Verhältnisse klären könnte:
      "Ep7 Das Erwachen der Macht basiert nicht auf der Vorlage von George Lukas, aber auf seiner Grundidee",
      Er hat also kein Skript zum Drehbuch vorgelegt [weil er nachweislich nicht gut Drehbücher schreiben kann], aber wichtige unverrückbare Eckpunkte der Handlung vorgegeben.

      Schön wär's!
      Jaja, schon okay, träum schön weiter!


      Traumwaldschrat

      (#64)

      Kommentar


        #63
        Naja, da Episode 7 handlungstechnisch ein ziemlich direkter Abklatsch von Episode 4 ist beruht der Film ja dann doch auf der "Vorlage" von G.L.

        Kommentar


          #64
          Zitat von Traumwaldschrat Beitrag anzeigen
          Ein Amerikaner wird sich doch die Möglichkeit, sich am Merchandizing dumm und dämlich zu verdienen, anstatt lediglich eine feste Verkaufssumme einzustreichen, nicht durch die Lappen gehen lassen. So was machen doch Amerikaner nicht, nur, wenn durch den Verkauf auf trickreichem Wege noch höhere Gewinne und noch mehr Macht/Einfluß entsteht. (...) Er ist Amerikaner! Die denken so!
          Etwas weniger Stereotype, bitte. Auch die USA sind ein kunterbuntes und pluralistisches Land, in dem sehr verschiedenartige Menschen leben.

          Zum Thema:

          Zitat von Traumwaldschrat Beitrag anzeigen
          [Er] wird die Möglichkeit, sich am Merchandizing dumm und dämlich zu verdienen, anstatt lediglich eine feste Verkaufssumme einzustreichen, nicht durch die Lappen gehen lassen
          Also zunächst mal: George Lucas ist 73 Jahre alt. Wäre es nicht möglich, dass er tatsächlich einfach keine Lust mehr auf eigene große Projekte hat? Und dass er verstanden hat, dass man seine Baby irgendwann ziehen lassen muss?

          Und wegen der Finanzen: Im Jahre 2009 soll George Lucas laut dem Forbes Magazine (der Liste der reichsten Menschen der Welt) bereits ein Vermögen von drei Milliarden Dollar besessen haben. Durch den Verkauf an Disney soll er weitere vier Milliarden Dollar eingenommen haben, wobei er davon den allergrößten Teil gespendet hat (Quelle). An anderer Stelle hat er zugesagt, überhaupt die Hälfte seines weiteren Vermögens an Bildungseinrichtungen zu spenden. Also: Warum sollte er auf weitere Moneten durch StarWars setzen, wenn er gleichzeitig den allergrößten Teil seines Vermögens spendet? Na?

          Wenn man nun mal ganz vorurteilsfrei seine Person betrachtet, würde ich meinen, dass Lucas erkannt hat, dass es Zeit für einen wohlverdienten Ruhestand ist und dass ein Haufen Geld nicht alles im Leben ist. Er hat ein Lebenswerk geschaffen, hat die Verantwortung darüber weitergegeben und hat nun alles Recht der Welt, sich auf seinem Allerwertesten auszuruhen. Ich wünsche ihm viel Spass dabei.
          .

          Kommentar


            #65
            Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
            Also zunächst mal: George Lucas ist 73 Jahre alt. Wäre es nicht möglich, dass er tatsächlich einfach keine Lust mehr auf eigene große Projekte hat?

            Möglich wäre es schon, aber warum hat er dann überhaupt mit neuen Episoden angefangen?
            Wenn er einfach keine Lust mehr hat, warum hat er dann nicht drauf beharrt, daß mehr als 6 Episoden nie vorgesehen waren?
            Wenn er einfach keine Lust mehr hat, warum hat er dann überhaupt Krieg der Sterne ins öffentliche Bewußtsein zurückgebracht, anstatt einfach nichts mehr darüber zu verlautbaren und sich stillschweigend auf dem Allerwertesten auszuruhen?

            Er HAT aber drei neue Episoden ins Spiel gebracht....
            -was mich zu einer Zeitungsglosse bringt, in der moniert wurde, daß Krieg der Sterne im Merchandisingrummel unterzugehen drohe, wo George Lukas doch einst [Originaltrilogie] noch eine Geschichte erzählen wollte.
            Ja!
            Genau!
            Er wollte eine fantastische Geschichte erzählen von Gut und Böse, Luke und Darth Vader.
            Und er wollte die Geschichte erzählen, wie es zu Darth Vader kam.
            Und dann schien er anscheinend doch noch die Geschichte weiter- oder zuendeerzählen zu wollen, weil auf einmal doch noch Episode 7-9 erscheinen sollten, doch anstatt dies zu tun, läßt er jetzt erzählen und dies auch noch angeblich ohne Vorgaben, was ihm zu erzählen wichtig wäre.
            -Da paßt irgendetwas nicht zusammen!

            Noch mehr, wenn man einen dramaturgischen Geniestreich unterstellt, daß George Lukas ein Stück weit auch sein eigenes Leben darstellen will:

            Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
            Er hat ein Lebenswerk geschaffen, hat die Verantwortung darüber weitergegeben....
            und zwar mit Luke:

            Er hat das Gleichgewicht der Macht geschaffen (wiederhergestellt), hat (bzw. vermutlich: wird) die Verantwortung darüber (an Rey) weitergegeben, ....


            Doch dann soll jetzt George Lukas angeblich an Disney keinerlei Bedingungen gestellt haben, was denn genau das Gleichgewicht der Macht im Krieg-der-Sterne-Universum ausmacht....?

            Wie gesagt, ich finde, das paßt nicht zusammen!
            Will er jetzt (zu Ende) erzählen oder nicht; hat er jetzt keine Lust mehr oder doch??


            Auch wegen der Finanzen paßt es nicht zusammen.
            In einer Dokumentation zur Originaltrilogie (Heyne-Filmlexikon) wird berichtet, daß er einst für Episode 4 keine üppige Bezahlung forderte, sondern nur Rechte, wo die Filmbosse glaubten, billig davongekommen zu sein, bis sie realisierten, daß ihnen durch die veräußerten Rechte eine Menge Einnahmen und Gewinne durch die Lappen gingen.

            George Lukas war im Grunde genommen der Vorreiter des Merchandising,
            doch nun hat er alle diesbezüglichen Rechte an Disney verkauft, obwohl es ihm einst so wichtig war, weil er erst darauf sein Imperium aufbauen konnte!

            Man könnte es ja auch so sehen, daß er mit den für sich behaltenen Merchandisingrechten noch viel viel mehr spenden könnte....


            Auf jeden Fall aber der Widerspruch, daß er angeblich keine Lust mehr auf einen vier- bis sechsjährigen Rummel um neue Episoden auf sich nehmen wollte, aber dementgegen dennoch überhaupt erst die Idee neuer Episoden 7-9 in die Welt setzte.

            Ja, was will er denn jetzt?
            Hätte er doch einfach nichts gesagt, dann hätte er seine Ruhe gehabt.
            Und es wären keine Zweifel entstanden, ob die neuen Episoden überhaupt noch im ursprünglichen Sinne Krieg der Sterne sind.


            Traumwaldschrat

            (#66)

            Kommentar


              #66
              @Traumwaldschrat: Ich verstehe deine Argumentation nicht, mit Blick auf die zeitlichen Daten klingt manches nicht schlüssig.

              aber warum hat er dann überhaupt mit neuen Episoden angefangen? Wenn er einfach keine Lust mehr hat, warum hat er dann nicht drauf beharrt, daß mehr als 6 Episoden nie vorgesehen waren?
              Der dritte Film der Prequel-Trilogie, also Ep. III, kam 2005 heraus. Danach gab er bekannt, dass diesmal endgültig Schluss sei, und tatsächlich wurde das SW-Universe in 2012 an Disney verkauft. DIE machen die Sequel-Trilogie und haben die gesamte Veranwortung, und Ep. 7 kam erst 2015 heraus. Ob Lucas da im Hintergund noch ein paar Fäden zieht oder nicht, spielt keine Rolle, die Hauptarbeit, ja so ziemlich alle Arbeit, wird von Leuten gemacht, die von Disney angeheuert werden.
              Damit erledigt sich dein Argument, dass die Existenz der Sequel-Trilogie dagegen spräche, dass Lucas keine Lust mehr habe.

              Noch mehr, wenn man einen dramaturgischen Geniestreich unterstellt, daß George Lukas ein Stück weit auch sein eigenes Leben darstellen will
              Wie kommst du darauf? Ein Lebenswerk (wie ich seine Arbeit nannte) muss sich nicht zwingend um das eigene Leben drehen. Es ist stattdessen eine Arbeit, mit der man sein gesamtes Leben kreativ beschäftigt war. Man könnte es alternativ auch Gesamtwerk nennen.

              Auch wegen der Finanzen paßt es nicht zusammen. In einer Dokumentation zur Originaltrilogie (Heyne-Filmlexikon) wird berichtet, daß er einst für Episode 4 keine üppige Bezahlung forderte, sondern nur Rechte, wo die Filmbosse glaubten, billig davongekommen zu sein, bis sie realisierten, daß ihnen durch die veräußerten Rechte eine Menge Einnahmen und Gewinne durch die Lappen gingen.
              Das stimmt nur teilweise. Er machte das nur, weil sonst gar keine externe Finanzierung bekommen hätte. Seine eigenen Mittel, die auch schon im Projekt steckten, waren fast aufgebraucht. Lucas selbst war (mehr oder weniger) der einzige, der 1976 an einen grossen Erfolg des Films (Ep. 4) glaubte. Quelle (und Lesetipp): die Lucas- und Starwars-Biographie von Chris Taylor (dt. bei Heyne, 2015)

              ...doch nun hat er alle diesbezüglichen Rechte an Disney verkauft, obwohl es ihm einst so wichtig war, weil er erst darauf sein Imperium aufbauen konnte! (...) Auf jeden Fall aber der Widerspruch, daß er angeblich keine Lust mehr auf einen vier- bis sechsjährigen Rummel um neue Episoden auf sich nehmen wollte, aber dementgegen dennoch überhaupt erst die Idee neuer Episoden 7-9 in die Welt setzte.
              Und wieder erscheint es mir, als ob du seine vermeintliche Motivation in der Vergangenheit heranziehst, um sein Verhalten in der Gegenwart zu erklären. Ohne weitere Hinweise funktioniert das aber nicht.
              Ich dagegen sehe, dass er den größten Teil seines erheblichen Vermögens gespendet hat und zugleich die gesamte Veranwortung über SW abgegeben hat. Daraus schließe ich, dass er -irgendwann zwischen 2005 und 2012- für sich das Rentenalter heranziehen sah und dann (schrittweise) den Abgang von der grossen Bühne vollzogen hat. Möglich, dass er früher anders dachte, aber Menschen können sich ja auch ändern (weswegen man nicht einfach die Denkweise in der Vergangeheit für eine Verhaltensanalyse der Gegenwart nutzen kann).
              .

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                #67
                Mehr denn je interessieren mich nun die Lucas Konzepte.

                Die Konzeptlosigkeit der ST ist einfach unglaublich und dürfte den Filmen im Endeffekt das Genick brechen.

                SPOILER

                Warum hat Max von Syddow die Karte zu Luke? Warum R2 die anderen Teilstücke? Warum hat er sich abgeschaltet und später als das letzte Stück auftaucht wieder ein?

                Wer ist Snoke? Warum soll er kein Sith sein? Wie hat er Ben verführt? Wer sind die Ritter von Ren?

                Die Neue Republik und die ganzen politischen Hintergründe mit der Ersten Ordnung und dem Widerstand dürfte auch nur in Romanform aufgegriffen werden.

                Rey ist keine Skywalker. Warum dann die ganze Mysterbox um ihre Herkunft? Warum ist sie so viel mächtiger als alle anderen? Einfach nur ne Mary Sue?

                Alles Fragen auf die es vermutlich keine Antwort geben wird. Sprich JJs Mysteryboxen sind noch unbefriedigender als bei "Lost". Johnson scheint sich aber auch nicht mehr Gedanken über die übrigen Filme als JJ gemacht haben. Versucht er nicht mal dessen offene Fäden aufzunehmen und Antworten zu finden. Dazu kommt, dass EP8 wie ein Finale wirkt. Mit gerade mal Kylo als einzigen Skywalker und einer Handvoll Widerstandskämpfer kann man nur schwer eine 9te Episode machen.


                Eine derartige Planlosigkeit ist einfach grob fahrlässig. Es wird sehr schwer für EP9 die ST noch zu retten, dass alles ein rundes Gesamtbild ergibt.

                Kommentar


                  #68
                  Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                  Es wird sehr schwer für EP9 die ST noch zu retten, dass alles ein rundes Gesamtbild ergibt.
                  Mir hat der Film gut gefallen, allerdings fühlte er sich irgendwie schon wie ein Ende der Saga an.

                  ACHTUNG! SPOILER ZU EPISODE IX:
                  SPOILER Die letzte Sequenz war überraschend - und für mich dadurch super - aber irgendwie hat sich bei mir bis jetzt noch nicht das Gefühl eingestellt wissen zu wollen wie alles endet und ausgeht.

                  Bin mir sicher, dass wir Luke in Episode IX als Machtgeist hören und/oder sehen, mir wäre es aber lieber, er würde physisch einschreiten, obwohl: Snoke tot, Phasma tot - irgendwie ist kein richtiger Gegner mehr da...


                  LOAD "SCIFI-FORUM.DE",8,1

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                    #69
                    Nur zur Info: Für Episode VIII (gesehen) gibt es diesen Thread:
                    http://www.scifi-forum.de/forum/scie...n-jedi-gesehen
                    Da kann man sich auch die Spoilerwarnung bei jedem Beitrag sparen
                    .

                    Kommentar


                      #70
                      Zitat von Traumwaldschrat Beitrag anzeigen


                      Möglich wäre es schon, aber warum hat er dann überhaupt mit neuen Episoden angefangen?
                      Wenn er einfach keine Lust mehr hat, warum hat er dann nicht drauf beharrt, daß mehr als 6 Episoden nie vorgesehen waren?
                      Wenn er einfach keine Lust mehr hat, warum hat er dann überhaupt Krieg der Sterne ins öffentliche Bewußtsein zurückgebracht, anstatt einfach nichts mehr darüber zu verlautbaren und sich stillschweigend auf dem Allerwertesten auszuruhen?
                      Warum hat er nicht darauf beharrt das nach 3 Episoen Schluß ist?
                      Übrigens, er hat die PT nicht gemacht um SW wieder ins öffentliche Bewustsein zurückzubringen, sondern er hat die PT gemacht weil SW durch das EU zurück ins öffentliche Bewustsein kam (mit dem EU hatte er aber quasi nix zu tun)

                      Er wollte eine fantastische Geschichte erzählen von Gut und Böse, Luke und Darth Vader.
                      Und er wollte die Geschichte erzählen, wie es zu Darth Vader kam.
                      Und dann schien er anscheinend doch noch die Geschichte weiter- oder zuendeerzählen zu wollen, weil auf einmal doch noch Episode 7-9 erscheinen sollten, doch anstatt dies zu tun, läßt er jetzt erzählen und dies auch noch angeblich ohne Vorgaben, was ihm zu erzählen wichtig wäre.
                      Er seine Geschichte in Episode IV erzählt, Farmboy auf einem Wüstenplanet schließt sich den Rebellen an, wird zum Jedi ausgebildet, besiegt das Imperium.
                      Die OT ist quasi Episode IV gestreckt auf 3 Filme.

                      Die Ausage GL wollte eine ganz bestimmte Geschichte erzählen ist einfach nicht haltbar, dazu gabs schon in der OT zu viele Änderungen und Wendungen der Geschichte.
                      Noch deutlicher wird das mit der Spezialedition, der Spezialspezialedition und der Spezialspezialspezialedition, oder Kurz gesagt mit der Han shots first Sache.
                      In der Ursprungsversion hat Han Greedo kaltblütig einfach mitten in der Unterhaltung erschossen, in der 2. Version hat Han nach Greedo geschossen und in der 3. Version schießen beide gleichzeitig.
                      GL hat also mehrfach seine eigene Geschichte geändert.
                      Auch die PT und Darth Vader war nicht von Anfang an fest und detailiert eingeplant. Um Darth Vader für Ep IV zu erschaffen hat er grob seinen Hintergrund skizziert und als das Interesse für SW durch das EU wieder größer wurde, hat er aus dieser Hintergrundskizze die PT zusammengestrickt.

                      Doch dann soll jetzt George Lukas angeblich an Disney keinerlei Bedingungen gestellt haben, was denn genau das Gleichgewicht der Macht im Krieg-der-Sterne-Universum ausmacht....?
                      Warum sollte er Bedinungen stellen? Wenn du dein Auto verkaufst, stellst du dann auch Bedingungen auf wie z.B. vor jeder Fahrt muss der Käufer 3 mal auf einem Bein ums Auto hüpfen?
                      Das es solche Bedingungen nicht gibt, sieht man z.B. daran das Disney GL Konzept für Ep VII nicht verwendet hat.
                      Mal davon abgesehen das niemand weiß wie das Gleichgewicht aussieht, selbst Yoda wusste es nicht.

                      George Lukas war im Grunde genommen der Vorreiter des Merchandising,
                      doch nun hat er alle diesbezüglichen Rechte an Disney verkauft, obwohl es ihm einst so wichtig war, weil er erst darauf sein Imperium aufbauen konnte!
                      Er hat nicht nur die Rechte verkauft, er hat das Imperium gleich mit verkauft

                      Ja, was will er denn jetzt?
                      Hätte er doch einfach nichts gesagt, dann hätte er seine Ruhe gehabt.
                      GL hat doch seine Ruhe, er hat mit SW nichts mehr zu tun

                      Kommentar


                        #71
                        Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                        Der dritte Film der Prequel-Trilogie, also Ep. III, kam 2005 heraus. Danach gab er bekannt, dass diesmal endgültig Schluss sei, und tatsächlich wurde das SW-Universe in 2012 an Disney verkauft. DIE machen die Sequel-Trilogie und haben die gesamte Veranwortung, und Ep. 7 kam erst 2015 heraus. Ob Lucas da im Hintergund noch ein paar Fäden zieht oder nicht, spielt keine Rolle, die Hauptarbeit, ja so ziemlich alle Arbeit, wird von Leuten gemacht, die von Disney angeheuert werden.
                        Damit erledigt sich dein Argument, dass die Existenz der Sequel-Trilogie dagegen spräche, dass Lucas keine Lust mehr habe.
                        Finde ich nicht, daß es damit erledigt ist, denn Deine Argumentation erscheint nicht ganz korrekt:
                        Zwar hat George Lucas Krieg der Sterne bereits 2012 verkauft, Episode 7 kam erst 2015 heraus, Du darfst aber nicht übersehen, daß vor der Premiere des Films der Film bearbeitet werden muß, gemastert, geschnitten, davor erst mal gedreht, davor erst mal die Schauspieler gecastet und die Kulissen gebaut oder programmiert, und davor erst mal ein Finanz- und Produktionsplan ausgearbeitet werden.

                        Das heißt: Das Projekt Sequeltrilogie lag 2012 bestimmt als Idee schon auf dem Tisch!
                        Nur auf wessen Tisch?
                        Drei Möglichkeiten:

                        -> George Lucas hatte die Idee einer Sequeltrilogie, aber keine Lust, es selbst zu machen, also verkaufte er an Disney, die es für ihn machten.

                        -> George Lucas hatte Krieg der Sterne an Disney verkauft und nach diesem Kauf kam Disney (sofort) auf die Idee, Krieg der Sterne mit einer Sequeltrilogie weiterzuführen.

                        -> Disney wollte eine Sequeltrilogie drehen und fragte George Lucas, ob er verkaufen würde.

                        Ich denke, Du tendierst zur zweiten Möglichkeit, hälst die zweite Möglichkeit für die gegebene Tatsache.

                        Ich hoffe aber, daß Du dem zustimmst, daß ich mit meiner Argumentation die erste Möglichkeit meine, und mit genau dieser, anscheinend fälschlich angenommen Möglichkeit ist es hoffentlich für Dich nachvollziehbar, daß aus meiner Sicht DANN die Existenz der Sequeltrilogie dagegen spräche, daß Lucas keine Lust mehr habe: George Lucas HATTE doch die Idee einer weiteren Trilogie, also schien er auch Lust zu haben, Krieg der Sterne weiterzuerzählen, sonst wäre er ja nicht auf die Idee einer neuen Trilogie gekommen. Doch DANN wäre es für mich unverständlich, warum er trotz der Idee dann doch keine Lust mehr hatte, sie selbst zu erzählen, sondern stattdessen an Disney verkaufte.


                        Doch auch mit Deiner Schlußfolgerung entsteht für mich ein Widerspruch:

                        Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                        Daraus schließe ich, dass er -irgendwann zwischen 2005 und 2012- für sich das Rentenalter heranziehen sah und dann (schrittweise) den Abgang von der grossen Bühne vollzogen hat.
                        bzw. :

                        Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                        Der dritte Film der Prequel-Trilogie, also Ep. III, kam 2005 heraus. Danach gab er bekannt, dass diesmal endgültig Schluss sei, und tatsächlich wurde das SW-Universe in 2012 an Disney verkauft.
                        Wenn endgültig Schluß gewesen sein soll, warum verkaufte er dann?
                        Schluß bedeutet für mich: "Da kommt nichts mehr nach", auch nicht von jemand anderem.
                        Er hätte sich also zur Ruhe setzten können und Krieg der Sterne einfach in der Versenkung verschwinden lassen können, dann wäre wirklich endgültig Schluß gewesen (nur hätte er dann weniger zum Spenden gehabt).
                        Da er aber verkauft hat, hat er automatisch die Möglichkeit eröffnet, daß doch nicht Schluß ist, sondern daß es nun doch weitergeht.
                        Und ich bin nun mal so.... "penetrant", daß aufgrund der Tatsache, daß er durch den Verkauf den "Schluß" wieder aufgehoben hat, er dann irgendwie doch noch eigentlich gerne etwas weitererzählt hätte; er wollte, daß Krieg der Sterne weiterlebt, da unterstelle ich ihm, daß er auch eine Idee hatte, wie er sich genau dieses Weiterleben in einer Sequeltrilogie vorstellte....

                        Offensichtlich habe ich mich getäuscht.

                        --------------


                        Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                        Wie kommst du darauf? Ein Lebenswerk (wie ich seine Arbeit nannte) muss sich nicht zwingend um das eigene Leben drehen. Es ist stattdessen eine Arbeit, mit der man sein gesamtes Leben kreativ beschäftigt war. Man könnte es alternativ auch Gesamtwerk nennen.
                        Nicht falsch verstehen!
                        Du mußt mir nicht erklären, was ein Lebenswerk ist, mir ist dieser Begriff vertraut.

                        Ich meinte:
                        WENN George Lucas TROTZ Verkauf an Disney die Sequeltrilogie selbst geschrieben/gedreht/produziert HÄTTE, dann hätte er, einem dramaturgischen Geniestreich gleich, mit dieser Trilogie auch (zusätzlich) sein eigenes Leben beschreiben können:

                        (Aus Deinem Zitat: )
                        -> Er hat ein Lebenswerk (Krieg der Sterne) geschaffen, hat die Verantwortung darüber (an [junge Leute bei] Disney) weitergegeben...

                        -> Luke hat das Gleichgewicht geschaffen (wiederhergestellt), hat (bzw. vermutlich: wird) die Verantwortung darüber (an Rey) weitergegeben, ....

                        Im Sinne einer Metapher....


                        ##############



                        Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
                        Warum hat er nicht darauf beharrt das nach 3 Episoen Schluß ist?
                        Übrigens, er hat die PT nicht gemacht um SW wieder ins öffentliche Bewustsein zurückzubringen, sondern er hat die PT gemacht weil SW durch das EU zurück ins öffentliche Bewustsein kam (mit dem EU hatte er aber quasi nix zu tun)
                        Das wäre mir neu!
                        Ich erfuhr damals im Rahmen der Prequeltrilogie, George Lucas wolle ganz explizit die Geschichte erzählen, wie Darth Vader zu dem wurde, was er in der Originaltrilogie ist.



                        Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
                        Die Ausage GL wollte eine ganz bestimmte Geschichte erzählen ist einfach nicht haltbar, dazu gabs schon in der OT zu viele Änderungen und Wendungen der Geschichte.(....)
                        GL hat also mehrfach seine eigene Geschichte geändert.
                        Warum Das??
                        Auf einem Bücherflohmarkt bekam ich ein Buch in die Hand, in dem das Faksimile des handschriftlichen Skriptes eines bekannten Romanes eines berühmten Autors (eventuell Theodor Fontane) abgedruckt war. Auf ein paar Seiten waren halbseitenweise die Zeilen durchgestrichen und ein neuer Text zwischen die Zeilen notiert. Warum sollte ich jetzt davon ausgehen, daß er deswegen gar keine bestimmte Geschichte mehr geschrieben hat? Ich denke, er wollte eine ganz bestimmte Geschichte schreiben, hat aber dann gemerkt, daß es so nicht geht oder nicht gut ist, und hat deshalb große Teile seiner Geschichte neu, stimmiger, besser verfaßt, aber das ändert doch nichts an der Tatsache, daß er eine ganz bestimmte Geschichte schreiben wollte. Er hat es gemacht, nur daß er sie zu irgendwelchen Gunsten umschreiben, korrigieren mußte, aber es ist diese eine ganz bestimmte Geschichte.

                        Warum gestehst Du (und eigentlich alle anderen auch) es George Lucas nicht zu, daß er eine bestimmte Geschichte erzählen wollte, dann aber merkte, daß es so nicht geht oder anders eigentlich besser wäre, und er seine Geschichte den Möglichkeiten, Gegbenheiten, Erkenntnissen oder Einsichten entsprechend korrigierte. ER hat es doch korrigiert, also ist es auch seine korrigierte, ganz bestimmte Geschichte.
                        -Und ich weiß nicht, was daran verwerflich sein sollte, wenn er sie rückwärts konstruiert hätte, denn offenbar ist es tatsächlich eine unhaltbare Legende, er hätte von Anfang eine konkrete Vorstellung aller neun oder zwölf Episoden gehabt. Aber mit jeder neuen Episode oder jedem Jahr der Untätigkeit (von 1983 bis 1996) oder dem sichtbaren Erfolg des erweiterten Universums bekam er neue Ideen, was er an Krieg der Sterne noch erzählen könnte, wägte alle Ideen gegeneinander aus, bis eine sich als die herauskristalisierte, die er erzählen wollte.
                        Er hat sie sich doch ausgedacht, also wollte er sie auch erzählen!
                        So, wie Du es selbst andeutest:

                        Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
                        Auch die PT und Darth Vader war nicht von Anfang an fest und detailiert eingeplant. Um Darth Vader für Ep IV zu erschaffen hat er grob seinen Hintergrund skizziert und als das Interesse für SW durch das EU wieder größer wurde, hat er aus dieser Hintergrundskizze die PT zusammengestrickt.
                        --------------


                        Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
                        Warum sollte er Bedinungen stellen? Wenn du dein Auto verkaufst, stellst du dann auch Bedingungen auf wie z.B. vor jeder Fahrt muss der Käufer 3 mal auf einem Bein ums Auto hüpfen?
                        Warum er Bedingungen stellen sollte?
                        Weil er kein Auto verkauft hat, sondern geistiges Eigentum!
                        Stichwort: Urheberrechte!
                        Und diese ganz speziellen Rechte, könnte zumindest ich mir vorstellen, kann man vielleicht auch mit Bedingungen verkaufen.
                        Zum Beispiel, damit ein geistiges Eigentum durch Fehlinterpretation des neuen Eigentümers nicht entstellt, eine Legende nicht beschädigt wird.

                        --------------


                        Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
                        Mal davon abgesehen das niemand weiß wie das Gleichgewicht aussieht, selbst Yoda wusste es nicht.
                        Hast Du nicht einen Smiley vergessen?

                        Aber der, der Yoda kreiiert hat, weiß es!
                        Es sei denn, er hat sich tatsächlich keine weiteren Gedanken dazu gemacht, sondern nur den Begriff in den Raum geschmissen....

                        --------------


                        Traumwaldschrat

                        (#70)
                        Zuletzt geändert von Traumwaldschrat; 19.12.2017, 02:41.

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                          #72
                          Anscheinend gab es ein Konzept von JJA und Kasdan für die ST allerdings hat sich Johnson nicht daran gehalten:

                          Frage: War Reys Schicksal schon von J.J. Abrams und Lawrence Kasdan geplant, als Episode VII offiziell wurde?

                          Daisy Ridley: Hier ist was ich zu wissen glaube. JJ hat Episode VII und Entwürfe für VIII & IX geschrieben. Dann kam Rian Johnson und hat TLJ vollständig geschrieben. Ich glaube es gab eine Art allgemeinen Konsens über den generellen Verlauf der Trilogie, aber abgesehen davon schreibt und realisiert jeder Regisseur seinen Film auf seine eigene Art und Weise. Rian Johnson und JJ Abrams haben sich getroffen, um das alles zu besprechen, obwohl Episode VIII immer noch ganz klar sein eigenes Werk ist. Ich glaube, dass Rian nichts aus dem ursprünglichen Entwurf für Episode VIII behalten hat.
                          Quelle: https://www.starwars-union.de/nachr....e-geschrieben/

                          Erst verwirft man die Lucas Konzepte großteils, dann hält man sich auch nicht an die von JJ und Kasdan. Die Produktion der ST erscheint immer diffuser.

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                            #73
                            Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                            Anscheinend gab es ein Konzept von JJA und Kasdan für die ST allerdings hat sich Johnson nicht daran gehalten:

                            Quelle: https://www.starwars-union.de/nachr....e-geschrieben/

                            Erst verwirft man die Lucas Konzepte großteils, dann hält man sich auch nicht an die von JJ und Kasdan. Die Produktion der ST erscheint immer diffuser.
                            Na wunderbar. Was für ein Saftladen ist Lucasfilm eigentlich geworden, nachdem George Lucas den laden an Disney vcerkauft und man Kathleen Kennedy die Schlüssel in die Hand gedrückt hat?

                            Also wenn das stimmt, dann hat man den ganzen Bockmist, der in The Last Jedi passiert ist, absolut selbst zu verantworten. Wenn Star Wars Urgestein Lawrence Kasdan zusammen mit JJ Abram die ganze Sequel Trilogie durchgeplanen - und man lässt dann Rian Johnso einskalt sein eigenes Ding durchziehen, dann kann ich nur mit dem Kopf Schütteln. Nein, eigentlich mache ich es nicht, denn es wäre Schade um meine Gehirnzellen.

                            Vor allem regt mich daran auf, dass man mit zweierlei Maß misst. Bei Rogue One greift man ein und lässt man massiv nachdrehen, weil man mit dem Endergebnis nicht zufrieden ist. Der Solo Film wird nach dem Wechsel der Regisseure sogar komplett neu gedreht. Und gerade bei den wichtigeren Saga-Filmen lässt man einem Newcomer wie Rian Johnson praktisch freie Hand. Was soll das? Die finanziell weniger wichtigen Anthology-Filme werden massiv kontrolliert und beim Prestige-Objektz Saga Filme darf Johnson praktisch unkontrolliert alleine rumwurschteln?

                            Boah ne. Deppen allesamt.

                            Und ich wollte mich doch eigentlich wegen der ganzen Chose mal ein paar Monate nicht mehr aufregen.

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                              #74
                              Virlleicht fand man die Änderungen die Johnson gemacht hat auch gut und besser als das was von JJ kam?
                              www.planet-scifi.eu
                              Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
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                                #75
                                Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                                Virlleicht fand man die Änderungen die Johnson gemacht hat auch gut und besser als das was von JJ kam?
                                Sie mögen vielleicht besser gewesen sein, aber was auch immer Johnson geändert hat, gut fand ich es nicht.
                                Republicans hate ducklings!

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