Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht - gesehen! - SciFi-Forum

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Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht - gesehen!

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    Hab den Film jetzt dreimal gesehen und weiß immer noch nicht, was ich davon halten soll.

    Storytechnisch nix neues, Episode IV lässt grüßen.

    Die Charaktere:
    Rey: Hübsches Gesicht, mehr aber auch nicht. Ansonsten eher langweilig. Ich hoffe sie blüht in den folgenden Filmen auf.

    Finn: Witziger Typ, von Beginn an sympatisch. Allerdings finde ich seine Abkehr von der Ersten Ordnung absolut unglaubwürdig! Er wurde von Kindesalter trainiert bzw. indoktriniert. Und dann wechselt er nach einer Schlacht(mit Toten von beiden Parteien) die Seiten? Lächerlich!

    Poe: Sehr cooler Typ! So eine Art Wedge Antilles, der auch mal aus seinem Flieger rauskommt. Ich hoffe, er spielt in den folgenden Filmen noch eine größere Rolle.

    Kylo Ren: Tja... Bis auf die Maske eigentlich nicht verkehrt. Nur die Maske halt... Naja, die Kinderfans würden wohl kaum Zahnbürsten, Bettwäsche, Rucksäcke, Schulzeugs etc. mit dem Gesicht von Adam Driver kaufen. Er ist halt ne Marketingfigur, wie Elsa oder Olaf.

    Hux: Wolowitz halt.

    Zu den alten Charakteren(Han, Leia, Chewie, Luke, Ackbar) kann ich nur soviel sagen: Sie retten den Film und geben ihm wenigstens etwas von dem alten Star Wars-Feeling.

    Bleibt noch dieses seltsame CGI-Gebilde, welches als Chef der Bösen auftritt. Warum ist der Typ komplett aus CGI? Gibt es keine guten Maskenbildner mehr?
    Ich glaube allerdings nicht, dass er ein alter Bekannter ist. Warum sonst hat er einen individuellen Namen, der absolut schwachsinnig klingt? Einfach "Oberster Anführer" hätte doch gereicht und würde ihm zusätzlich noch was Geheimnisvolles geben.

    Eine Frage habe ich: Ist die Republik jetzt (wieder) tot? Sind die alle auf dem Planeten da draufgegangen?
    Und warum kämpft der Widerstand alleine gegen die Erste Ordnung? Was ist mit der Armee der Republik? Der Widerstand ist im Prinzip wieder die Allianz. Kaum Schiffe, alles wild zusammen gewürfelt. Irgendwie seltsam.

    Tja, nach Star Trek hat JJ Abrams nun auch Star Wars... verändert...nennen wir es mal so.
    Es gab so ein gutes "Erweitertes Universum", was über Jahrzehnte aufgebaut wurde. Als Beispiel nur mal die Thrawn-Saga. Warum wirft man das alles weg?

    Aber irgendwie ´hab ich das Gefühl. dass der Rogue One-Film um Längen besser werden wird. Immerhin etwas.
    "Der Herr vergibt alles. Aber ich bin nur ein Prophet, ich muss nicht vergeben.
    Amen."

    Zachary Hale Comstock

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      Zitat von Cavit Beitrag anzeigen
      Es gab so ein gutes "Erweitertes Universum", was über Jahrzehnte aufgebaut wurde. Als Beispiel nur mal die Thrawn-Saga. Warum wirft man das alles weg?
      Zumindest die Frage kann ich dir beantworten. Disney hat 4 Milliarden Dollar bezahlt um dieses Universum nun ausschlachten zu können. Da wollte man eben für die kommenden Filme wenig Ballast mitnehmen.

      .

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        Zitat von succo Beitrag anzeigen
        Also, ich habe mir den Film gerade wieder angesehen und für mich scheint das Schicksal von Kylo Ren offensichtlich: Er wechselt auf die „helle Seite“ und stirbt den Heldentod.
        Ehrlich Episode VII wirkt wirklich auf mich wie ein aufwendig produzierter Star-Wars-Fan-Film.
        Ich habe mir den Film jetzt auch gerade wieder angesehen. Dass Kylo Ren irgendwann auf die helle Seite wechselt und es danach nicht mehr lange macht, halte ich auch für sehr wahrscheinlich. Das war ja mit Darth Vader ganz ähnlich. Auch dass Ep. VII wie ein extrem aufwändig produzierter Fan-Film wirkt, ist kaum abzustreiten. Da wurde sehr vieles bedient, um es möglichst vielen Fans recht zu machen. Ich finde, es ist ein guter Film mit unterhaltsamer Story, der aber erst als Teil eines viel größeren Ganzen, von dem wir noch nicht alles gesehen haben, wirklich funktioniert. Es fehlen zu viele Hintergrundinformationen, die entweder in den alten Filmen, Büchern und Comics zu finden sind, oder irgendwann in Form von Büchern und Comics, evtl. auch Filmen, nach und nach verfügbar sein werden.

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          Ich habe den Film zweimal gesehen, einmal an Heiligabend 2015 mit meiner Familie (weil mein Onkel mich in Ep.05 ins Kino und zu Star Wars brachte) und ein zweites Mal mit einem Kollegen, weil ich nicht glauben konnte, dass ich so enttäuscht war und nach positivem suchen wollte.

          Ein Jahr und Rogue One später bin ich immer noch masslos enttäuscht, habe aber das Gefühl, es besser identifizieren zu können. In der Summe hatte ich erwartet, dass Ep.07 Star Wars auf ein aktuelleres Niveau der Erzählung und eine Weiterentwicklung bringen würde. Und der Film ist genau das Gegenteil, eine 90% Nacherzählung von Ep.04. Und mit einem signifikanten Teil der Hauptcharaktere komme ich nicht klar.

          Ich kann alle verstehen, die den Film toll finden, denn er ist genauso gestrickt wie Ep04, und bringt alles, was Star Wars der 70er ausmacht. Das reicht mir aber nicht mehr, ich bin Fan des EU (oder zumindest einigen Teilen davon, da gab es eine Menge Schrott) und ich habe mit Freunden das Universum mit dem P&P Rollenspiel zum Leben erweckt.

          Die ersten 30 Minuten hatten mich noch voll gefesselt. Das Imperium zerstört ein Dorf, etwas wird von einem Alec Guiness Verschnitt an einen Rebellenpiloten übergeben, Flucht und Gefangennahme, BB8 als letzter Ausweg zur Rettung der Daten. Kannte man irgendwoher, war aber nicht schlecht inszeniert. Ein neuer Lichtschwertschwinger, eine weibliche Storm Trooper Kommandeurin, ein Storm Trooper mit Gesicht und Gefühlen. Toll, das erweitert das bisher gekannte! Schnitt zu Rey als Schrottsammlerin. Der abgestürzte Sternzerstörer als Mahnmal, ein Leben, das von Essensration zu Essensration geplant wird. Der Helm eines Rebellenpiloten, Reminiszenz zu einer persönlichen Vergangenheit (30 Jahre seit Ep.06) oder Überbleibsel der Schrotthalde? Rey als Streetkid, das von grösserem träumt. Fehlt nur der Blick zum Doppelsonnenuntergang. BB8 taucht auf. Passt soweit.

          Flucht von Dameron und Finn. Nett inszeniert, aber hier beginnt mich Finn mit seinem Verhalten zu nerven. Das ist ein Storm Trooper?

          Treffen von Rey und Finn. Finn geht mir gehörigst auf den Geist (wie er auch Rey nervt). Das ist ein Storm Trooper? WTF.

          Reaktivierung des Falken. Toller Moment, toll inszenierte Flucht, auch wenn Finn weiterhin nervt und ich ein bisschen überrascht ob des fliegerischen und technischen Könnens von Rey bin.

          Ok, ich bin bereit zu sehen, wo es die beiden hinführt. Sie haben den Falken, das Universum steht ihnen offen. Der Hyperantrieb funktioniert nicht. Ach was.

          Sie werden von Han Solo aufgestöbert. Ok, den Zufall gebe ich dem ganzen noch. Die beiden Mafiagruppen geben dem ganzen etwas Kontext zur Situation von Solo, aber die Monster sind einfach lächerlich und nur als Deus ex machina für die Flucht reingebastelt. Na gut. Flucht zum alten Tempel/ Bar.

          Ab diesem Punkt war für mich der Film weitgehend nur noch nervig, beim zweiten Ansehen noch mehr. Miri Maz irgendwas fand ich noch einen interessanten neuen Charakter, der sich aber als der übliche vage "ich weiss relevante Dinge, aber ich sage sie dir nicht" entpuppt.

          Den Rest bis hin zur Zerstörung der Starkiller Basis und dem Auffinden von Skywalker spare ich mir.

          Die neuen Charaktere finde ich durchwachsen: Gut gefällt mir Rey (ohne die Spontan-Jedikräfte). Nervig ist Finn (ich brauche keinen tapsig-lächerlichen ex-Storm Trooper als Sidekick) über neutral (Dameron), bis hin zu völlig deplaziert (Darth Emo).

          Das Imperium ist nun endlich völlig lächerlich geworden. Eine silberne Storm Trooper Kommandantenrüstung? Deren Trägerin die primäre Rolle hat, gefangen als Infoquelle zu dienen und dann in den Trash compactor geworfen zu werden? Ein grenzdebil-juvenil-geifernder Starkiller-Kommandeur? Ein weiterer Todesstern mit noch dümmerer Mechanik und 15' One-shot Lebensdauer? Eine Deus ex machina aufbrechende Erdspalte beim Endkampf, bei dem das halbe Kino lacht?

          Der mürrische Gesichtsausdruck von Insulaner Skywalker ist die perfekte Summe des Films. Oder um Han Solo zu zitieren: "Dir ist kalt? Is' nich' wahr!"

          1.5 von 6 Punkten. Auf dem Niveau der schlechteren EU-Bücher. Und es tut echt weh, so etwas schreiben zu müssen.


          Zuletzt geändert von Vere Athor; 05.01.2017, 12:27.
          The cake is a lie. Always.

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            So hab ne mir nach einer Bewusst langen Pause und nach dem Sehen von R1 jetzt Ep7 zum zweiten mal angesehen.

            Erschießt mich. Ist mir scheiß egal aber ich werd noch 2 mal angucken abwarten aber ich denke ich liebe den Film. Jetzt mal im Vergleich zu R1:

            - Besseres Tempo
            - leichter zugänglich
            - witziger

            R1 hat dafür andere Stärken was den OT-Flashback effekt angeht und die dichte und düstere Art.

            Klar, die Ähnlichkeiten zu Ep4 sind überdeutlich und etwas nervig, aber insgesamt finde ich ein Großteil der Chars sympatisch bis nachvollziebar und insgesamt geht das besser runter als die PT. Ich geh mal soweit zu sagen, Kylo/Ben ist nicht so gut wie Vader/Anakin der OT aber um längen besser als der Anakin von Ep 2 und 3.

            Ich weiß nicht welche Probleme die Leut mit Rey haben. Absolut nix was unter Mark Hamils darstellung liegt. Ich liebe Daisy Ridley's Art, sympatisch so ein nettes Lächeln. Ich denk da is auch noch viel Potenzial da.

            Die Bro-mance von Poe und Finn is total genial.

            Der Tod von Han, gut streitbar aber durchaus nötig für die Entwicklung.

            Wenn man jetzt die losen Fäden nicht ganz liegen lässt oder simpelst verstrickt seh ich gute Hoffung für die ST
            You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
            Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

            Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
            >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

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              Hey Leute,
              ich verhökere diesen coolen BB-8 Aufsteller, der zum Promoten für das BB-8 Spielzeug verwendet wurde.

              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: BB8_3.jpg
Ansichten: 98
Größe: 83,0 KB
ID: 4466013

              Das Display spielt einen 2minütigen Trailer mit dem niedlichen BB-8 in der Hauptrolle.
              Angehängte Dateien
              Das Werbedisplay des sehr beliebten Droiden BB-8 aus STAR WARS - THE FORCE AWAKENS ist äußerst selten! Der Aussteller wurde zum Verkaufsstart des BB-8 Droiden in Geschäften verwendet. Das im 38cm hohen Sockel verbaute Display spielt einen gut 2minütigen Trailer mit dem niedlichen BB-8 Droiden als Helden mit STAR WARS Musik, . Der ca. 38cm hohe und 25cm breite/tiefe Aussteller ist für jeden STAR WARS Fan ein absolutes Muss und ein Garant für eine echte Rarität! Der Droide kommt quasi unbenutzt (1x zur Ansicht ausgepackt), ohne Gebrauchsspuren, sicher in OVP verpackt. Zum Lieferumfang gehören der Sockel mit Display, die Figur und das dazugehörtige Netzteil. - Berlin

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                Ganz mieser Film.

                Es wird die ganze Zeit nur durch die Geschichte gehetzt. Selbst diese überflüssige "romantische" Szene zwischen Han und Leia wirkt furchtbar gehetzt. Die Story ist nutzlos. Der Cast der neuen Charaktere wirkt über weite Strecken unpassend. Ein Haufen Teenager die noch grün hinter den Ohren sind. Und damit meine ich nicht die Hauptcharaktere um die sich die Story dreht. Hier wäre es ja verständlich. Sondern vorallem die Nebenrollen und Statisten.

                Das Lichtschwert Kylo Rens ist ein Witz. Die Szene in der er Rey "verhörte" führte in unsere Kinovorführung zu heillosem Gelächter im ganzen Saal. Freunde berichteten von ähnlichen Vorkommnissen in ihren Filmvorführungen. Ich kenne keine anderen Werke der Schauspieler, also vermag ich nicht zu beurteilen ob die Schauspieler so mies sind oder vielleicht der Regisseur hier so eine miese Arbeit abgeliefert hat in der Szene.

                Generell wirkt die Handlungsweise vieler Charaktere völlig sinnentleert, auch verschiedene Bestandteile der Handlung selbst wirken vollkommen überflüssig.

                Meiner Meinung nach mit Abstand der schlechteste Film im SW-Universum bislang. Ich will aber auch nicht verhehlen das ich nichts anderes erwartet hatte. Bis auf Super 8 hat mir bisher noch kein Werk von JJA gefallen. Meine Erwartungen sind also nur erfüllt worden, dennoch schade um das Eintrittsgeld.

                Umso unverständlicher war mir das Fangirl in der Reihe vor mir. Die hat echt über jeden Mist quiekt und gegröhlt.

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                  Gestern belustigt festgestellt, dass Netflix Ep.VII zeigt.
                  The cake is a lie. Always.

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                    War das Max von Sydow am Anfang, der alte Sack in diesem Wüstenkaff?

                    OMG Eine Kultfigur wie Han Solo sterben zu lassen, das geht gar nicht! Solche Legenden gehören unsterblich gemacht, damit man sie auch in Generationen noch anhimmeln kann!

                    Zitat von Cavit
                    Hux: Wolowitz halt.
                    Deswegen habe ich also die Stimme von Basti Schulz wiedererkannt.

                    P. S.: Aber das war nicht Helberg, der den Typen gespielt hat, oder?
                    Zuletzt geändert von Schpucki; 13.11.2018, 08:11.
                    Ich bin für jeden konstruktiven Beitrag zur Lösung eines Problems dankbar. Das war keiner.

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                      Zitat von Schpucki Beitrag anzeigen
                      Deswegen habe ich also die Stimme von Basti Schulz wiedererkannt.
                      Oh ja! Ich hatte ihn schon in Episode 7 wiedererkannt. Besonders in der Szene, kurz vor der Machtdemonstration des neuen Death Stars, als er mit viel Geifer von seiner Empore herabwettert. Als er mit seiner Rede fertig war, erwartete ich jede Sekunde, die liebliche Stimme von Howard's Mum aus dem Off zurückkeppeln zu hören.

                      Oel ayngati kameie, ma oeyä eylan.

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                        jetzt mal ganz ernst wer tötet seinen eigenen Vater? fand die Szene total unglaubwürdig. Das selbe auch schon bei Episode 3 mit Anakin. Da finde ich EP 4-6 als einzelne Trilogie viel glaubwürdiger. Obiwan war so ein guter Meister zu Anakin und nur weil er nicht aufm Stuhl sitzen darf dreht er gleich durch? das schlimmste was man machen kann ist das man den vater ignoriert aber ihn gleich abstechen wenn er garnix gemacht hat? außerdem wenn ben vader so vergöttert muss er auch wissen das er seiner eigenen Familie nie was antun würde... irgendwie macht die geschichte keinen Sinn. Finde da Star Trek Der Aufstand viel besser geschrieben von Jonathan Frakes.

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                          Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen
                          außerdem wenn ben vader so vergöttert muss er auch wissen das er seiner eigenen Familie nie was antun würde...
                          Ausser seine Frau zu erwürgen, seinem Sohn die Hand abschlagen und seine Tochter zu foltern.
                          Dazu tötet er Obi Wan, der wie ein Bruder für ihn war und Palpatin der wie ein Vater für ihn war

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                            Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen
                            Finde da Star Trek Der Aufstand viel besser geschrieben von Jonathan Frakes.
                            Was hat "Star Trek: Der Aufstand" mit EP7 zu tun? Außerdem wurde der Film von Rick Berman und Michael Piller und nicht von Jonathan Frakes (der war nur Regisseur) geschrieben.

                            Und ja, es gibt Menschen die ihre Eltern töten. Kommt leider im RL oft genug vor.

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                              Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen

                              Ausser seine Frau zu erwürgen, seinem Sohn die Hand abschlagen und seine Tochter zu foltern.
                              Dazu tötet er Obi Wan, der wie ein Bruder für ihn war und Palpatin der wie ein Vater für ihn war
                              Wolf4310

                              Eben. Deshalb finde ich es auch total unglaubwürdig. Man schlägt seinem Sohn nicht die Hand ab und rettet ihn dann vor dem Tod(jedenfalls ich hätte es nicht so gemacht ) Die Story bewegt sich deshalb in einem sehr extremen Kontext von Familienleid was Unterhaltung darstellen soll mit buntem Geballer und Co. Tatsächlich ist die Story sehr dramatisch und zermürbend wenn man mal die ganze Unterhaltung beiseite lässt. Obi Wan wollte er auch schon in EP3 töten. Die Entwicklung von Anakin zu Vader ist was ich am meisten kritisiere, weil sie gar kein Sinn macht. Man hatte in Vader diesen Bösewicht der irgendwie doch noch an seiner Familie hing und den letzten Schritt nicht tun kann aber dann sich doch noch für das gute entscheidet.

                              Zitat von HanSolo
                              Was hat "Star Trek: Der Aufstand" mit EP7 zu tun? Außerdem wurde der Film von Rick Berman und Michael Piller und nicht von Jonathan Frakes (der war nur Regisseur) geschrieben.

                              Und ja, es gibt Menschen die ihre Eltern töten. Kommt leider im RL oft genug vor.
                              Die Story ist glaubwürdiger. Ja und es gibt Gründe dafür. Bei Star Wars sind die Gründe aber mehr als dünn. Nein JF hat die Story geschrieben, google mal. ^^

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                                Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen
                                Nein JF hat die Story geschrieben, google mal. ^^
                                Ist zwar Off Topic und ich weiß nicht, welche Enten man auf Google findet, in den Credits wird JF nicht als Autor aufgeführt sondern nur Michael Piller und Rick Berman. Auch auf IMDB nachzulesen.

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