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    Plant MGM eine weitere Stargate-Serie?



    Ich bin heute durch Zufall auf das oben stehende Video von Gateworld gestoßen, in welchem behauptet wird das MGM noch immer in Ihr Stargate-Franchise verliebt ist und nur auf den richtigen Zeitpunkt wartet für eine neue "richtige" Serie. Glaubt Ihr da ist etwas dran?

    Ich habe mich nicht über MGMs Ansichten und Pläne informiert, von daher kann ich wenig dazu sagen. Aber selbstverständlich wäre es fantastisch, wenn MGM eine neue Serie auf die Beine stellt, welche SG1 oder SGA Paroli bieten kann.

    Es wäre in so einem Fall jedoch sehr schwierig für MGM mit einer neuen Serie anzusetzten. Man könnte keine Serie am Ende von SGA starten lassen, weil die Schauspieler gealtert sind sowie weil dies schwierig für Neueinsteiger wäre.

    Man kann keine Serie zu SG1 Zeiten (z.B. mit SG2, SG3 usw.) spielen lassen, weil hier die Schauspieler welche im Stargatecenter vorkommen noch mehr gealtert oder verstorben wären.

    Man könnte zwar eine Serie nach einem Zeitsprung ansiedeln, aber dann bleibt trotzdem die SGA-Handlung abzuschließen. SGU habe ich mal ausgeklammert, da ich Staffel 2 nicht gesehen habe.

    #2
    Origins wurde ja nur gemacht, um aufmerksam auf den Stargate-Streamingservice (Stargate Command) zu machen. Das war den Trailern und Reaktionen im Netz zu entnehmen aber nur ein sehr halbherziger Versuch. Finanzieren lässt sich eine richtige Serie damit aber nicht. Da muss man schon andere Plattformen mit einbeziehen. Und wenn doch, dann läuft das mit ziemlicher Sicherheit auf ein Reboot heraus. Studios haben kein Vertrauen an ein Franchise anzuschließen, dass seit Jahren "tot" ist.

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      #3
      Zitat von _Atlanter_ Beitrag anzeigen
      Es wäre in so einem Fall jedoch sehr schwierig für MGM mit einer neuen Serie anzusetzten. Man könnte keine Serie am Ende von SGA starten lassen, weil die Schauspieler gealtert sind sowie weil dies schwierig für Neueinsteiger wäre.
      Die Logik erschließt sich mir nicht.

      Ich selbst habe an SGA kritisiert, dass einfach zu viel von SG1 aufgewärmt wurde. Die Serie konnte mich auch nicht unbedingt fesseln. Die Wraith waren einfach Goa'uld 2.0, es gab sogar "Wraith-Anbeterinnen". Auch Replikatoren und Asgard wurden 1:1 übernommen, was bei den Replikatoren besonders unlogisch erscheint. Es sei denn Stargate will uns vermitteln, dass intelligentes Leben irgendwann zu sowas wie Replikatoren wird oder aufsteigt.
      Mir erschließt sich auch nicht, was an den letzten Staffeln von SG1 immer so ausgesetzt wird....
      "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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        #4
        Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
        Die Logik erschließt sich mir nicht.
        Die Logik setzt sich bei mir aus folgenden Problemen zusammen:
        - Wenn man nahtlos an das Ende von SGA (oder eben SG1) ansetzten würde bräuchte man einen Großteil der alten Darsteller.
        - Es wäre für Einsteiger schwieriger sein in die Serie einzusteigen wenn man nahtlos anknüpft. Da das Ende der letzten Stargate Serien schon eine ganze Weile her ist wird es viele geben für welche eine neue Stargateserie Neuland wäre.

        In manchen Serien funktioniert natürlich auch ein nahtloser Neueinstiegspunkt, wie in Staffel 5 der Serie Doctor Who zum Beispiel, aber hierfür wurden alle bisherigen Hauptdarsteller und ein gewisser Teil der Nebendarsteller über Bord geworfen. Nur gehört so etwas bei Doctor Who mehr oder weniger zur Normalität. Bei Stargate dagegen verwandeln sich die Hauptcharactere dagegen nicht in andere Schauspieler, dadurch hätten es die Serienschöpfer schwieriger als bei Doctor Who.

        Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
        Ich selbst habe an SGA kritisiert, dass einfach zu viel von SG1 aufgewärmt wurde. Die Serie konnte mich auch nicht unbedingt fesseln. Die Wraith waren einfach Goa'uld 2.0, es gab sogar "Wraith-Anbeterinnen". Auch Replikatoren und Asgard wurden 1:1 übernommen, was bei den Replikatoren besonders unlogisch erscheint. Es sei denn Stargate will uns vermitteln, dass intelligentes Leben irgendwann zu sowas wie Replikatoren wird oder aufsteigt.
        Mir erschließt sich auch nicht, was an den letzten Staffeln von SG1 immer so ausgesetzt wird....
        Ich sehe hier keinen Zusammenhang zu meinem Beitrag. Ich habe SG1 nicht kritisiert und SGA nicht gelobt.

        Eine Fortsetzung am Ende von SG1 habe ich nur deswegen nicht erwähnt, weil die Handlung von SGA nicht abgeschlossen ist, im Gegensatz zur Handlung von SG1 welche mit Ark of Truth abgehandelt wurde. Wenn man am Ende von SG1 ansetzt ist das sicherlich auch eine Möglichkeit, wobei dann wahrscheinlich auch ein Zeitsprung eingebaut wird um zu SGA oder SGU aufzuschließen.

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          #5
          Zitat von _Atlanter_ Beitrag anzeigen

          Die Logik setzt sich bei mir aus folgenden Problemen zusammen:
          - Wenn man nahtlos an das Ende von SGA (oder eben SG1) ansetzten würde bräuchte man einen Großteil der alten Darsteller.
          Finde ich nicht. Personal wechselt auch im echten Leben, so dass man die alten Gesichter auf Cameos oder Gastauftritte beschränken könnte.

          - Es wäre für Einsteiger schwieriger sein in die Serie einzusteigen wenn man nahtlos anknüpft. Da das Ende der letzten Stargate Serien schon eine ganze Weile her ist wird es viele geben für welche eine neue Stargateserie Neuland wäre.
          Ja, das ist eine Sache, die sich als ein bissl schwierig erweisen könnte. Das war alles schon recht detailliert am Ende.

          In manchen Serien funktioniert natürlich auch ein nahtloser Neueinstiegspunkt, wie in Staffel 5 der Serie Doctor Who zum Beispiel, aber hierfür wurden alle bisherigen Hauptdarsteller und ein gewisser Teil der Nebendarsteller über Bord geworfen. Nur gehört so etwas bei Doctor Who mehr oder weniger zur Normalität. Bei Stargate dagegen verwandeln sich die Hauptcharactere dagegen nicht in andere Schauspieler, dadurch hätten es die Serienschöpfer schwieriger als bei Doctor Who.
          Man hat doch schon zur Staffel 9 die meisten Gesichter ausgetauscht.
          Stargate zeigt im wesentlichen eine militärische Organisation, bei der es nicht ungewöhnlich ist, wenn dort nach zehn Jahren andere Leute sitzen.

          Aber ich stimme insgesamt zu, Stargate und die anderen Serien sind zu unpopulär und zu komplex, um an ihre Handlung anzuknüpfen. Ein Reboot fände ich allerdings auch öde.
          Republicans hate ducklings!

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            #6
            Schätz mal die SG1-Zeitlinie ist gut aber aus. Sollte jemals etwas Neues zu SG kommen, dann eher in Reboot-Form. Hoffe die Macher sind dann im Gegensatz zu DSC so ehrlich sprechen auch tatsächlich von einem Reboot.

            "SG: Origins" interessiert mich nur bedingt (außerdem soll es recht schlecht sein). Von dem her kann ich gerne noch länger auf neues SG warten (hatte mit SG1 sowieso nur eine klasse Serie, SGA und SGU finde ich so lala und hab ich seit vielen Jahren nicht mehr gesehen - ok, SG1 auch nicht ). Am liebsten wäre mir wohl ne FORTSETZUNG des Emmerich-Films, dass dieser endlich seine Trilogie abschließen kann (nicht zuvor ein Remake des 1ers, wie es mal geheißen hat).

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              #7
              Sowas wie Stargate: Resurgence?

              Ich glaube, das wäre dann nur noch der endgültige Sargnagel. Und hat der wirklich eine Trilogie geplant? Das war doch vor 20 Jahren noch gar die Mode.
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                #8
                Fand es damals am Anfang ganz cool.

                Mittlerweile gibt es mir zuviele davon und stets die selbe Thematik

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                  #9
                  Zitat von endar Beitrag anzeigen
                  Und hat der wirklich eine Trilogie geplant? Das war doch vor 20 Jahren noch gar die Mode.
                  Es sollten noch zwei Sequels folgen, die aber nie umgesetzt wurden. Aus den Plänen zum dritten Film wurde dann später Independence Day:
                  Roland Emmerich, deutscher Produzent und Regisseur, erschuf 1994 etwas, was heutzutage jeder Science-Fiction Fan kennt: Stargate. Nach dem in den Kinos weltweit erfolgreichen Film, der neues Leben in ein für tot gehaltenes Genre brachte, planten Emmerich und Kollege Dean Devlin weiter, doch es kam anders. Anstatt zwei Sequels zu drehen, wurde Stargate SG-1 zu einer Fernsehserie, aus der sich knapp acht Jahre später eine weitere Spin-Off Serie herausbildete. In einem Interview spricht Emmerich nun über Stargate und seine Sicht der Dinge.
                  Wormhole GalaXy
                  Die große Stargate-Universe-Parodie - Jetzt auch im SciFi-Forum!
                  Neu: Das große Finale: Folge 40: Ursprung

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                    #10
                    Ah, danke für den etwas veralteten wiki Eintrag. Das wusste ich nicht. Aber gut, dass er nie eine Fortsetzung von Independence Day machen würde, denn das findet er ja doof.
                    Republicans hate ducklings!

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                      #11
                      Zitat von _Atlanter_ Beitrag anzeigen
                      - Es wäre für Einsteiger schwieriger sein in die Serie einzusteigen wenn man nahtlos anknüpft. Da das Ende der letzten Stargate Serien schon eine ganze Weile her ist wird es viele geben für welche eine neue Stargateserie Neuland wäre.
                      Achso.

                      Naja, ein nahtloses Anknüpfen wäre aus verschiedenen Gründen nicht besonders gut. Erstens würde die Serie damit eventuell sogar in der Vergangenheit spielen oder man müsste ziemlich viel "off-Handlung" voraussetzen. Zweitens würde man damit einfach wahnsinnig viel Potential verschenken.

                      Das vernünftigste in diesem Zusammenhang scheint mir zu sein, dass man einfach voraussetzt, dass sich gewisse Dinge seit den letzten Folgen der regulären Serie weiterentwickelt haben.
                      Beispielsweise würde man das mit der Geheimhaltung aufgegeben haben, das SG-Team ist eine Einsatztruppe geworden, die in der Milchstraße die Menschheit vertritt und gleichzeitig an Geheimmissionen teilnimmt.
                      Die Autoren müssten für mich unbedingt das alte Setting verlassen und sich ein oder zwei Schritte hinauswagen. Das erzwingt die Glaubwürdigkeit, aber auch die Marktlage.

                      Zitat von _Atlanter_
                      Wenn man am Ende von SG1 ansetzt ist das sicherlich auch eine Möglichkeit, wobei dann wahrscheinlich auch ein Zeitsprung eingebaut wird um zu SGA oder SGU aufzuschließen.
                      Der Zeitsprung ist fast unvermeidlich. Andernfalls müsste man die Serie in der Vergangenheit spielen lassen, weil beide SG-Serien mit unmittelbaren Bezug zur Erde bereits vor ca. 10 Jahren eingestellt worden sind.

                      Das mit der Vergangenheit ist zwar von einem rein kreativen Standpunkt aus relativ interessant (Autoren und Zuschauer kennen realen Ereignisse, bevor die Figuren sie kennen können), aber würde weder zur Ausrichtung am Mainstream, noch zur bisherigen Machart passen. Zwei Gründe, weswegen die Produzenten die Idee sterben lassen werden.

                      Zitat von endar Beitrag anzeigen
                      Finde ich nicht. Personal wechselt auch im echten Leben, so dass man die alten Gesichter auf Cameos oder Gastauftritte beschränken könnte.
                      Das ist richtig. Es gibt dann hier und da noch ein paar alte Schauspieler, aber der Maincast ist dann über die Galaix, bzw. die Erde zerstreut und spielt nicht mehr die Hauptrolle. Grade bei Jackson und Carter wäre es denkbar. Jackson will nach Atlantis und Carter könnte als Wissenschaftlerin in ein Forschungsprojekt eingebunden werden.

                      Zitat von endar
                      Aber ich stimme insgesamt zu, Stargate und die anderen Serien sind zu unpopulär und zu komplex, um an ihre Handlung anzuknüpfen. Ein Reboot fände ich allerdings auch öde.
                      Im Großen und Ganzen glaube ich, dass es, auch angesichts der rechtlichen und wirtschaftlichen Situation der Macher, nur zwei Optionen für SG geben wird:
                      Entweder man wird alles riskieren und noch mal etwas völlig neues probieren oder man wird bewusst auf den ausgetrampelten Pfaden bleiben und die Cash Cow noch mal melken wollen. Wobei ich letzteres tendenziell als wahrscheinlicher einstufe, sofern nicht neue Investoren hinzukommen oder sowas.

                      Falls natürlich die alten Macher (insbesondere die Produzenten) ausgetauscht werden und Emmerich die Sache in die Hand nimmt, dann sind diese Gedanken hinfällig.

                      Vom rein "künstlerischen" Standpunkt aus gesehen hätte meines Erachtens Stargate von der Grundstory her großes Potential, das man ausschöpfen könnte. Grade weil es nicht auf übliche Weltraum-Scifi hinausläuft.
                      Wie schon an anderer Stelle geschrieben, hätte man eines Erachtens einiges daraus machen können.
                      "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                        #12
                        Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                        Wie schon an anderer Stelle geschrieben, hätte man eines Erachtens einiges daraus machen können.
                        Ich finde, man hat eine ganze Menge damit gemacht. Stargate hat es immerhin auf zehn Staffeln, zwei weitere Serien und zwei Filmchen gebracht.

                        Wenn ich nochmal so drüber nachdenke, wenn die beiden letzten Staffeln nicht wären, hätte man vielleicht noch so weitermachen können und auf die alte Serie bauen können, aber ab da wurde es etwas viel, auch mit Atlantis und v.a. dieser anderen Serie.
                        Republicans hate ducklings!

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                          #13
                          Zitat von endar Beitrag anzeigen
                          Ich finde, man hat eine ganze Menge damit gemacht. Stargate hat es immerhin auf zehn Staffeln, zwei weitere Serien und zwei Filmchen gebracht.
                          Den kommerziellen Erfolg meine ich gar nicht.
                          Die Serie ist auch heute noch unterhaltsam, aber meines Erachtens sieht man zurückblickend, dass man da einige Dinge anders hätte machen können.

                          Man hat Stargate zu einer mehr oder weniger konventionellen Space Opera gemacht. Das wäre aber nicht unbedingt nötig gewesen. Grade durch das etablierte Stargate und den Hintergrund...

                          Ich denke, ich langweile hier mal niemanden mit meinen Ideen.
                          "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                            #14
                            Ich denke das das Stargate Franchise nur wieder erfolgreich sein kann, wenn man endlich etwas Mut aufbringt. Was meine ich damit ? Überlegt mal den Status des StarGate Universums am Ende der letzten Staffel von SGA : die Menschen haben Hyperspace-Antriebe,Asgard Waffen, Asgard Teleporter, Naquada Reaktoren, ZPMs, Technologie der Goa'uld und ganz nebenbei schwimmt Atlantis mit der ganzen Antiker-Datenbank in der Bucht von San Francisco. Die Menschen hatten sogar zwischenzeitlich eine Gate-Brücke zwischen der Milchstraße und Pegasus..die es ermöglichte innerhalb einer halben Stunde zwischen 2 Galaxien zu reisen.
                            Das alles sind beste Vorraussetzung für die Menschheit endlich den Weltraum zu kolonisieren. Man müsste nur diese beknackte Geheimhaltung beenden. Stellt euch vor was möglich wäre wenn man Atlantis mit Wissenschaftlern der ganzen Erde füllen würde, die die Datenbank studieren. Und wir dürfen nicht vergessen das die Erde wohl der dicht besiedelste Planet zweier Galaxien ist. Meiner Meinung nach sollte eine neue Serie vielleicht 20-50 Jahre nach SGA spielen und das volle Potential der verfügbaren Technologien nutzen. Die Menscheit beim besiedeln der Milchstrasse zeigen. Vor allem könnte ein Ende der Geheimhaltung auch für Frieden auf der erde sorgen. Wer kann es sich schon Leisten Krieg gegen die eigene Spezies zu führen wenn es da draussen so viele potentielle Gegner gibt, die sich nicht darum kümmern ob man Amerikaner,Russe oder Deutscher ist. Man vergesse auch nicht die Bedrohung durch Wraith. Das könnte eine epische Space-Opera werden. Sollte man aber wieder in alte Muster zurückfallen (Füllerfolgen im kanadischen Wald) wird StarGate wohl kaum wieder populär werden.
                            Life is the Emperor's currency - spend it well

                            Ein Deutscher windet sich nicht in juristischen Formulierungen, sondern er spricht Fraktur ! (aus : "Er ist wieder da" von Timur Vermes)

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                              #15
                              Letzten Freitag (6.6.2019) hat es die Fankampagne "Stargate Superdrive" die u.a. von Stargate-Prodduzent und Schreiber Joseph Mallozzi unterstützt wird, geschafft, den Hashtag #WeWantStargate weltweit trenden zu lassen, in der Hoffnung die Aufmerksamkeit von MGM zu bekommen, die anscheinend nicht wissen, was sie mit der Stargate-IP anfangen sollen.

                              Der Stargate eigene Streamingservice Stargate Command wurde nun aufgrund mangelndem Interesse abgeschaltet. Wie soll das Interesse auch dauerhaft aufrecht erhalten werden, wenn keine neuen Inhalte produziert werden. Stargate Origins war eine äußerst billig produzierte Luftnummer um das anfängliche Publikum zu ködern, die aber eher enttäuscht hat. Und danach? Danach war Ende im Gelände.

                              Ob sich MGM durch einen Twitter-Storm zu etwas bewegen lässt, ist fraglich.

                              Weiterführende Links:

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                              https://www.reddit.com/r/Stargate/co...te_superdrive/
                              https://www.reddit.com/r/Stargate/co...oducer_joseph/
                              Zuletzt geändert von Anvil; 11.12.2019, 17:18.

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