(Vorsicht SPOILER!!)"Inquisition": Sind die Leute von Atlantis schuldig oder nicht? - SciFi-Forum

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(Vorsicht SPOILER!!)"Inquisition": Sind die Leute von Atlantis schuldig oder nicht?

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    #16
    antika
    AntikER. Was ist denn daran so schwer zu verstehen? -.-'
    menscen der vergangenheit waren so gesehen sogar schlauer als wir heute. sie konnten ihre zeit nicht mit sachen wie unterhaltung verschwenden und waren dazu gezwungen zu denken. ok es gab viele arbeiter die dafür eine zeit hatten. aber es war eben eine andere zeit.
    Sorry wenn ichs so ausdrücke, aber: Dummes Gewäsch. Das einzige was die Menschen damals gedacht haben war "Wie bestell ich mein Feld am besten?" und "Wie unterdrücke ich mein Volk am besten?".
    die gesammte kultur ist rückblickend irgendwie müll.
    heiliges atlantis...
    es gab ja scheinbar mehrere atlantise (oder wie auch immer)
    , weil?
    Für sie waren die Antiker halt sowas wie Götter, immerhin haben sie sie sogar erschaffen, und Atlantis war der Ort an dem sie lebten.
    "Eine Gesellschaft, die ihre Freiheit zugunsten von Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient." - Benjamin Franklin
    "Wenn Tyrannei und Unterdrückung in dieses Land kommen, so wird es in der Verkleidung des Kampfes gegen einen äußeren Feind sein." -John Adams

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      #17
      Zitat von Ramigo Beitrag anzeigen
      haustiere? sowas finde ich recht hart.
      Ich bin Wraith-Fan - was erwartest Du also von mir?

      Aber seit der Episode mit Chaya in der ersten Staffel bin ich einfach der Meinung, dass die Antiker die Menschen nicht als gleichwertig ansehen. Noch mehr davon überzeugt war ich, als die Antiker die Menschen in "The Return" (SGA 3.10) aus Atlantis rausgeworfen haben. Vor allem WIE sie das gemacht haben hat mich zu dieser Erkenntnis gebracht.

      Ein weiterer Grund ist die Tatsache, dass sie überhaupt Menschen in der PG angesiedelt haben. Angeblich sind sie ja von der Erde geflüchtet, weil sie dieses Virus nicht unter Kontrolle bekommen hatten und kurz vor dem vollständigen Aussterben waren.
      Dass sie daraufhin geflüchtet sind ist ja alles schön und gut. Und dass sie sich in der PG angesiedelt haben, auch. Aber warum haben sie Menschen hierher gebracht? Zum Überleben wäre das nicht notwendig gewesen. Aber wenn man jemanden braucht, der einen bewundert und anbetet, DANN macht das Herkarren der Menschen schon wieder Sinn. Und genau das glaube ich von den Antikern. Ich habe nämlich keine besonders gute Meinung von ihnen.

      Aber wir kommen off-topic....
      Zitat von Ramigo Beitrag anzeigen
      die gesammte kultur ist rückblickend irgendwie müll.
      Jetzt und hier in der Realität? Kann ich Dir zum Teil zustimmen, obwohl ich nicht vor 10.000 Jahren gelebt haben wollte. Da wäre ich nämlich jetzt 100%ig tot, gefressen und vergessen (bin stark kurzsichtig).

      Unser Hauptproblem ist eigentlich nur die Überbevölkerung und unsere Gier. Gesetzt der Fall, wir wären nur max. ca. 1.5 - 2 Mrd. Menschen hier, dann könnten alle auf gleichem Level gleich gut leben, schätze ich mal. Vorausgesetzt wir würden es schaffen, unsere Arroganz und unsere Vorurteile zu bekämpfen...
      Zitat von Ramigo Beitrag anzeigen
      aber rache löst dieses problem nicht. die menschen haben sich dem problem angenommen und sind dabei es zu lösen. ene schuldsprechung und die damit verbundenen konseqwenzen hätten aber wet schlimmere folgen.
      Ich möchte den Menschen von Atlantis ja kein Todesurteil oder so an die Backe kleben. Ich würde nur wollen, dass sie ihre Fehler einsehen und sich ändern. Bisher sind sie ja noch weit davon entfernt.

      Es ist eine vertrackte Situation - nicht zuletzt deswegen, weil auch in der PG Rivalitäten und Begehrlichkeiten bestehen, z.B. die Genii, die ja wohl nichts Geringeres anstreben, als eine Alleinherrschaft über die gesamte Galaxie.

      Hart und brutal, aber nicht weg zu diskutieren: Die Wraith waren das Beste, was der PG passieren konnte. Nehmt die Wraith weg und die gesamte Galaxie geht in einem Meer aus Blut und Gewalt unter.

      Edit und off topic:
      Hat irgenwer Interesse an Spoilerfotos von 'Vegas' und 'Enemy at the Gate'? Wenn ja, dann mach in einen Thread zum Diskutieren auf, damit mal wieder etwas Action hier ins Forum kommt. Ist in letzter Zeit etwas langweilig geworden.
      Zuletzt geändert von Noir; 29.10.2008, 00:28. Grund: Tippfehler
      *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
      *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
      Indianische Weisheiten
      Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

      Kommentar


        #18
        dann sind eben die AntikER ein komisches arrogantes volk.
        @noir das ich meinte die antikER damit

        den war scheinbar echt langweilig und sie sind leicht ballaballa. spielen spiele mit menschlichen völkern. haben scheinbar keine handfeuerwaffen aber bauen schilde (die grünen) und nutzen sie dann nicht....

        in der milchstrasse haben sie mir besser gefallen (mit dem schild welches die kinder beschützt die sich immer killen weil sie sonst zuviele werden)

        da haben sie die menschen scheinbar erst richtig beschützt

        @ alantos.
        mir gibts dabei eher darum dass ein aniker im grunde nicht schlauer war als ein heutiger mensch. sie hatten nur mehr tech über die zeit bekommen und dachten scheinbar sie währen götter.

        probleme gibts halt. und diese musst du lösen. wie ist im grunde egal. am ende zählt (im krieg) doch eh nur wer gewonnen hat.

        schaut euch doch die USA an. machen was sie wollen aber keiner kann etwas dagegen machen.

        die russen meinen die deutschen währen monster. sie selbst nahmen beim vormarsch frauen UND KINDER gefangen und vergewaltigen sie bis zu 20 stunden am tag.

        am ende redet da doch keiner mehr drüber weil es vorbei ist...(und sie gewonnen haben)

        der weg der menschen von atlantis mag nicht immer der beste sein. aber dies ist eben der butterfly effekt.

        hätten sie die replis nicht gestartet währen die menschen nicht durchs licht sondern durchs weiden gestorben. quasi endloses leiden über generationen.

        durch den tot eines planeten wurden mehrere planeten gerettet. dies ist an diesem punkt sicher schon mehr als diese menschen in einigen generationnen im krieg erreicht hätten.

        was hat diese frau vom tot eines anderen menschen? es bringt ihre leute auch nicht wieder zurück...
        sie sollte mal tief in sich gehen und sich fragen ob dass ziel nicht der weg ist.

        bei den landungen in frankreich sind viele menschen gestorben. dies sind opfer die aufgebracht werden müssen um leben zu retten. diese menschen sind helden.

        trauern bringt einen da leider nicht weiter.
        wenn jeder mensch aus rache einen anderen töten würde, währen wir bald alleine auf diesem planeten. es ist ein eindloser kreislauf aus hass der immer wieder neues leid bringen wird.

        um mal wieder zu meiner hund,vogel,katzen sache zu kommen.

        würdest du, den menschen der einen hund kauft um die vögel im garten vor der ketze zu schützen. anklagen wenn der hund auf einmal vögel frist?

        es gibt einfach sachen die kannst du nicht wissen. so ist das leben.


        sorry das ich mal wieder viel chaos tippe. aber dieses thema beschäftigt mich schon sehr. grade weil die erde nen büschen sehr kaput ist und ich schon seit jahren drüber nachdenke was richtig ist und was falsch ist.


        in hamburg wurde ein mädchen aufm kiez von 5 männern mit ko tropfen "willig" gemacht. sie konnte nix mehr machen und sie wurde in ein taxi verfrachtet (soweit ich es gelesen habe). ihre freundin wollte es verhindern aber wurde davon abgehalten. währe ich in dem moment dort gewesen währe ich wohl amok gelaufen da ich kampfsport mache.

        hätte ich nicht die möglichkeit gehabt, hätte ich dem taxi wohl nen spiegel oder so abgetreten damit er nicht fährt. in diesem fall währe ich vor gericht wohl wegen sachbeschädigung belangt worden.

        währe es richtig aus angst und vorsorge leuten im 5 gegen X kampf den arm zu brechen oder ein auto zu beschädigen um einen anderen menschen vor etwas zu bewahren? ich denke schon

        darf ein driter leiden um anderes (schlimmeres) leid zu verhindern?

        ich denke mein handeln währe ok.
        am ende währe ich dafür wohl der dumme. körperverletzung oder sachbeschädigung obwohl im grunde nichts war (handlung währe ja dann nicht ausgeführt worden).

        ich hasse diese welt... hier können selbst einbrecher einen verklagen wenn du sie in deiner wohnung zu klump haust (is ja körperverletzung).

        die moralischen werde sind einfach kaput. es geht nur ums geld und selbst PR. gerechtigkeit gibt es kaum noch...

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          #19
          alantos
          alanos
          mir gibts dabei eher darum dass ein aniker im grunde nicht schlauer war als ein heutiger mensch. sie hatten nur mehr tech über die zeit bekommen und dachten scheinbar sie währen götter.
          Sie dachten nicht sie wären Götter, sie hatten einfach einen Gott-Komplex, das ist was anderes.
          schaut euch doch die USA an. machen was sie wollen aber keiner kann etwas dagegen machen.
          Können schon, wollen nicht.
          die russen meinen die deutschen währen monster. sie selbst nahmen beim vormarsch frauen UND KINDER gefangen und vergewaltigen sie bis zu 20 stunden am tag.
          Deutsche Soldaten haben das zum Teil auch gemacht. Die Ostfront ist sowieso ein dunkles Kapitel, in der deutschen, sowie auch in der russischen Geschichte.
          hätten sie die replis nicht gestartet währen die menschen nicht durchs licht sondern durchs weiden gestorben. quasi endloses leiden über generationen.
          Aber das Volk hätte überlebt. So wurde es ein für alle mal ausradiert. Da wäre ich auch etwas erbost.
          was hat diese frau vom tot eines anderen menschen? es bringt ihre leute auch nicht wieder zurück...
          sie sollte mal tief in sich gehen und sich fragen ob dass ziel nicht der weg ist.
          Jetzt kommst du mit der Moralkeule? Glaub mir, wenn man mal auf diese Weise einen geliebten Menschen verliert, dann tun sich Abgründe auf.
          bei den landungen in frankreich sind viele menschen gestorben. dies sind opfer die aufgebracht werden müssen um leben zu retten. diese menschen sind helden.
          Helden? Kanonenfutter ja wohl eher.
          Da spricht Generation "Amis rulen WWII", aus dir. Ich persönlich halte das Handeln der Allierten damals für eine sehr unsinnige Aktion. Das hätte man um einiges besser lösen können.
          Und Leute für irgendetwas damals als Helden zu erklären ist einfach nur blödsinnig. Wenn, dann waren die deutschen Soldaten die den Strand verteidigt haben genauso Helden wie die Amerikaner, es hat jeder nur seinen Job gemacht. Im Krieg gibts keine Helden, es geht immer Hand in Hand mit dem Leid anderer
          würdest du, den menschen der einen hund kauft um die vögel im garten vor der ketze zu schützen. anklagen wenn der hund auf einmal vögel frist?
          Ich würde den Halter des Hundes bitten etwas gegen das Fressen der Vögel zu unternehmen, kann ja nicht sein das er damit die Vogelpopulation des Gartens damit bedroht Wäre ich allerdings ein Vogel, würde ich dem Halter und dem Hund Tod und Pest an den Hals wünschen
          die moralischen werde sind einfach kaput. es geht nur ums geld und selbst PR. gerechtigkeit gibt es kaum noch...
          Willkommen auf der Erde
          "Eine Gesellschaft, die ihre Freiheit zugunsten von Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient." - Benjamin Franklin
          "Wenn Tyrannei und Unterdrückung in dieses Land kommen, so wird es in der Verkleidung des Kampfes gegen einen äußeren Feind sein." -John Adams

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            #20
            Da spricht Generation "Amis rulen WWII", aus dir
            ich hab zuviel "pro ami" history channel geschaut (muss ich leider zugeben)

            aber ich bin sicher nicht pro ami. ich bin eher pro gerechtigkeit und kotze immer wieder aufs neue wenn ich die welt sehe

            Willkommen auf der Erde
            erst wenn der letze baum gefällt
            der letzte fisch gefangen
            und der letzte fluss vergiftet ist.

            werde ihr feststellen dass man geld nicht essen kann.

            leider hintert es diese menschen nicht dadran ein brot für 1000€ zu kaufen wenn es soweit ist. aber es geht ja im was anderes.


            im grunde ist es doch egal was du im leben machst. scheiße passiert immer.

            probleme gibts halt. man kann sie entweder lösen -> oder nicht. und das abbrechen von beziehungen ist wie johnt schon sagte keine lösung. sie brauchen atlantis um zu gewinnen.

            Ich möchte den Menschen von Atlantis ja kein Todesurteil oder so an die Backe kleben. Ich würde nur wollen, dass sie ihre Fehler einsehen und sich ändern. Bisher sind sie ja noch weit davon entfernt.
            ich denke nicht dass sie stolz drauf waren wie es gelaufen ist. aber geb mal zu dass es deine schuld war in dem moment. dann währe sie ja gleich tot

            es ging ja darum frei zu kommen. dies ging ja nur mit gewinnen

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              #21
              erst wenn der letze baum gefällt
              der letzte fisch gefangen
              und der letzte fluss vergiftet ist.

              werde ihr feststellen dass man geld nicht essen kann.

              leider hintert es diese menschen nicht dadran ein brot für 1000€ zu kaufen wenn es soweit ist. aber es geht ja im was anderes.
              C'est la vie. Würde der Franzose sagen
              Siehs von der positiven Seite. Wenn wir beide mal alt und grau sind, können wir den Jungen von einer Zeit erzählen, in der Wasser aus dem Hahn kam, und Strom aus der Dose
              probleme gibts halt. man kann sie entweder lösen -> oder nicht. und das abbrechen von beziehungen ist wie johnt schon sagte keine lösung. sie brauchen atlantis um zu gewinnen.
              Das haben sie ja zum Glück auch letztendlich erkannt, mit dem Genii-Versagerverein kommt man doch auf keinen grünen Zweig

              Man kann der Expedition keinen Denkzettel verpassen, da man ohne sie nicht gewinnen kann. Für die Tau'ri sind die Bewohner der Pegasusgalaxie, genau wie für die Antiker damals, nur Bauern auf dem Schachbrett.
              "Eine Gesellschaft, die ihre Freiheit zugunsten von Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient." - Benjamin Franklin
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                #22
                Zitat von Ramigo Beitrag anzeigen
                dann sind eben die AntikER ein komisches arrogantes volk.
                @noir das ich meinte die antikER damit
                Ich war das nicht. Das war Alanos.
                *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
                *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
                Indianische Weisheiten
                Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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                  #23
                  Zitat von Noir Beitrag anzeigen
                  Die Fahrlässigkeit besteht meiner Meinung nach trotzdem, denn Carson hat sich das Projekt aus der Hand nehmen lassen, obwohl er wußte, dass das Mittel noch nicht einsatzfähig war. Das ist fahrlässig.
                  lol Was hätte er denn tun sollen? Die Hoffans waren hier klar in der überlegenen Situation. Sie haben ihre Entscheidung getroffen und nicht auf die Vernunft von Carson gehört. Typischer Fall von "selbst schuld".
                  Dazu kommt noch, dass die Hoffaner ohne seine Hilfe erst wesentlich später mit ihrer Droge fertig geworden wären, als sie es mit der Hilfe von Carson und dessen fortschrittlichen Metoden wurden. Zudem ist nicht sicher, dass sie es alleine überhaupt geschafft hätten.
                  Und? So wäre die Krankheit eben erst 50 Jahre später ausgebrochen, oder 100 Jahre. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass es einzig und allein die Entscheidung der Hoffans war, die Droge in Umlauf zu bringen. Atlantis hin oder her. Die waren viel zu verzweifelt in ihrem Kampf gegen die Wraith, als dass sie sich diese Möglichkeit hätten nehmen lassen.

                  Das ändert nichts am Vorwurf der Fahrlässigkeit, denn die Replikatoren wurden erst durch die fahrlässige Deaktivierung des Code zur Gefahr. Hätte Rodney das nicht gemacht, würden die Replikatoren immer noch friedlich auf ihrem Planeten hocken.
                  Und es wären etliche Hiveschiffe mehr unterwegs, die fleißig von Planet zu Planet ziehen und "futtern".
                  Hätte man die Menschen dann wegen unterlassener Hilfeleistung angeklagt?

                  "At the very least...my butt is warm." Last words ever spoken in Paragon City/ Justice

                  Chroniken des Schreckens //Coming soon: The Oro Wingmen

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                    #24
                    Zitat von alanos Beitrag anzeigen
                    Ich persönlich halte das Handeln der Allierten damals für eine sehr unsinnige Aktion. Das hätte man um einiges besser lösen können.
                    naja, man hätte es zwar besser machen können, aber man hatte die zeit zum planen nicht
                    die amys mussten los schlagen, denn die russen waren schon auf den vormarsch und halb bzw. ganz europa unter der hand der russen^^, nein da musste der westen sich dagegen stellen

                    ich bin trotzdem dafür das die volle schuld an die antiker abgegeben wird, ohne die würden die wraith garnicht exestieren^^ (ironie!)

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                      #25
                      Eine Frage bzw. Anmerkung zum Aufwecken der Wraith:
                      - Wie viele Wraith hat man überhaupt aufgeweckt bzw. wie viele Wraith sind wachgeblieben?
                      Ronan sagt ja einmal, dass er seit ~5 Jahren auf der Flucht vor den Wraith sei. Blieb er an einem Ort länger, kamen sofort Wraith und haben es ausgelöscht. Da er nicht der einzige Läufer ist/war, muss es wohl schon noch einige Wraith gegeben haben, die die ganze Zeit über Menschen gejagd haben.
                      Ronans Heimatwelt muss ja dann etwas vor 5 Jahren vernichtet worden sein und dazu war bestimmt mehr als ein Basisschiff notwendig.
                      Ich schlussfolgere aus diesen Fakten, dass immer noch ein ganz erheblicher Teil der Wraith wach war und die menschliche Bevölkerung stets dezimiert wurde.
                      Somit wäre Anklagepunkt 1 fast schon zu vernachlässigen, da man das Ausdünnen, welches sowieso stattfand, nur etwas beschleunigt hat.
                      Im Übrigen war die Argumentation der Gerichts Schwachsinn. Welchen Sinn hat es die eigene Population zu Erhöhen, nur damit der Feind genug Nahrung hat und somit wenigsten ein paar Menschen überleben?!

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                        #26
                        - Wie viele Wraith hat man überhaupt aufgeweckt bzw. wie viele Wraith sind wachgeblieben?
                        Man hat mit dem Töten der Königin alle Wraith in der Pegasusgalaxie aufgeweckt.
                        Ronan sagt ja einmal, dass er seit ~5 Jahren auf der Flucht vor den Wraith sei. Blieb er an einem Ort länger, kamen sofort Wraith und haben es ausgelöscht. Da er nicht der einzige Läufer ist/war, muss es wohl schon noch einige Wraith gegeben haben, die die ganze Zeit über Menschen gejagd haben.
                        Um so ein Dorf auszulöschen ist kein Basisschiff notwenig. Zwei Darts reichen da vollkommen.
                        Ronans Heimatwelt muss ja dann etwas vor 5 Jahren vernichtet worden sein und dazu war bestimmt mehr als ein Basisschiff notwendig.
                        Meinst du? Auf einem Basisschiff sind schätzungsweise mindestens 10.000 Wraith. Sowie ca. 1000 Darts, und 2-3 Kreuzer als Eskorte.
                        Sateda hatte keinerlei Raumabwehr, deshalb konnten die Wraith die Stadt aus dem Oribit platt machen, und die restlichen Überlebenden einsammeln/töten.
                        Im Übrigen war die Argumentation der Gerichts Schwachsinn. Welchen Sinn hat es die eigene Population zu Erhöhen, nur damit der Feind genug Nahrung hat und somit wenigsten ein paar Menschen überleben?!
                        Manche hier scheinen nicht zu verstehen das Menschen denkende und fühlende Wesen sind, und sich selber nicht als Futter sehen...
                        Somit wäre Anklagepunkt 1 fast schon zu vernachlässigen, da man das Ausdünnen, welches sowieso stattfand, nur etwas beschleunigt hat.
                        Unsinn. Normal wurden nur soviele genommen damit man die paar hundert Wraith die das Hive bewacht haben ernähren konnte, und die Populationen der Planeten keinen Schaden genommen haben. Nachdem alle wach waren, wurde natürlich ein vielfaches an Futter benötigt, deshalb wurden manche Dörfer ganz ausradiert, um den Bedarf zu decken.
                        "Eine Gesellschaft, die ihre Freiheit zugunsten von Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient." - Benjamin Franklin
                        "Wenn Tyrannei und Unterdrückung in dieses Land kommen, so wird es in der Verkleidung des Kampfes gegen einen äußeren Feind sein." -John Adams

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                          #27
                          Zitat von alanos Beitrag anzeigen
                          Man hat mit dem Töten der Königin alle Wraith in der Pegasusgalaxie aufgeweckt.
                          Schon klar das alle aufgeweckt wurden, nur bleibt die Frage wie viele denn bereits wach waren!
                          Um so ein Dorf auszulöschen ist kein Basisschiff notwenig. Zwei Darts reichen da vollkommen.
                          Ja, aber die Wraith löschen ja nichts aus, sie wollen sich nähren. Es geht ja auch nicht darum wie viele Einsatzkräfte man braucht, sondern ob man ein ganzes Dorf als Nahrung braucht.
                          Meinst du? Auf einem Basisschiff sind schätzungsweise mindestens 10.000 Wraith. Sowie ca. 1000 Darts, und 2-3 Kreuzer als Eskorte.
                          Sateda hatte keinerlei Raumabwehr, deshalb konnten die Wraith die Stadt aus dem Oribit platt machen, und die restlichen Überlebenden einsammeln/töten.
                          Man weiß nichts über Sateda. War es nur diese eine Hauptstadt? War es ein Planet ähnlich der Erde, mit vielleicht mehreren Millionen Einwohnern und zahlreichen Städten? Auch hier fände ich es unlogisch, wenn die Wraith direkt alles vom Orbit aus zerstören. Die Technologie gefährdete sie nicht, folglich war das ein Planet reich an Nahrung, die man nicht verschwenden sollte. Und selbst wenn nur ein ganzes Basisschiff wach ist hört sich da ja anders an, als wären immer nur 2-3 Bewacher wach gewesen, die mit dem einen oder anderen Menschen tagelang auskommen.

                          Manche hier scheinen nicht zu verstehen das Menschen denkende und fühlende Wesen sind, und sich selber nicht als Futter sehen... Unsinn. Normal wurden nur soviele genommen damit man die paar hundert Wraith die das Hive bewacht haben ernähren konnte, und die Populationen der Planeten keinen Schaden genommen haben. Nachdem alle wach waren, wurde natürlich ein vielfaches an Futter benötigt, deshalb wurden manche Dörfer ganz ausradiert, um den Bedarf zu decken.
                          So handeln aber Tiere in der Wildbahn. Sie vermehren sich soweit, dass weder Jäger noch Beute vom Aussterben bedroht werden.
                          Welcher Mensch will Kinder in die Welt setzen, die dann als Nahrung dienen, nur damit man selbst überlebt bzw. das Volk bestehen bleibt. Ich verstehe wenn eine Dorfgemeinschaft so argumentiert. Sie wissen kaum was von den Wraith und werden vielleicht nur alle Jahrzehnte heimgesucht.
                          Aber als Leiter einer Völkergemeinschaft zu argumentieren, dass man sich erst stärker vermehren müsse, um schließlich das Abschlachten zu überleben, halte ich für Sinnfrei.
                          Der Traum, die Wraith endlich los zu werden würde meiner Meinung nach alles andere überwiegen.

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                            #28
                            Schon klar das alle aufgeweckt wurden, nur bleibt die Frage wie viele denn bereits wach waren!
                            Wie schon gesagt, vielleicht hundert Wraith pro Hive/Basis.
                            Ja, aber die Wraith löschen ja nichts aus, sie wollen sich nähren. Es geht ja auch nicht darum wie viele Einsatzkräfte man braucht, sondern ob man ein ganzes Dorf als Nahrung braucht.
                            Die Dörfer, die von den Läufern besucht wurden, wurden zerstört, und die Bevölkerung mitgenommen, oder gleich vor Ort gefuttert.
                            Ob man ein ganzes Dorf als Nahrung braucht? Warum nicht? Vorräte sind immer gut.
                            Man weiß nichts über Sateda. War es nur diese eine Hauptstadt? War es ein Planet ähnlich der Erde, mit vielleicht mehreren Millionen Einwohnern und zahlreichen Städten? Auch hier fände ich es unlogisch, wenn die Wraith direkt alles vom Orbit aus zerstören. Die Technologie gefährdete sie nicht, folglich war das ein Planet reich an Nahrung, die man nicht verschwenden sollte. Und selbst wenn nur ein ganzes Basisschiff wach ist hört sich da ja anders an, als wären immer nur 2-3 Bewacher wach gewesen, die mit dem einen oder anderen Menschen tagelang auskommen.
                            Wehrlos war Sateda nicht, nur hatten sie keine Orbitalverteidigung. Im planetaren Kampf konnten sie sich sehr wohl wehren.
                            Man sieht doch sogar in der Folge "Sateda" das die Wraith die Verteidgungsanlagen der Stadt zu Klump geschossen haben.
                            Deinen letzten Satz musst du mir bitte nochmal erklären Planeten die sich gewehr haben wurden ausradiert, so handhaben das die Wraith nunmal.
                            Welcher Mensch will Kinder in die Welt setzen, die dann als Nahrung dienen, nur damit man selbst überlebt bzw. das Volk bestehen bleibt. Ich verstehe wenn eine Dorfgemeinschaft so argumentiert. Sie wissen kaum was von den Wraith und werden vielleicht nur alle Jahrzehnte heimgesucht.
                            Aber als Leiter einer Völkergemeinschaft zu argumentieren, dass man sich erst stärker vermehren müsse, um schließlich das Abschlachten zu überleben, halte ich für Sinnfrei.
                            Der Traum, die Wraith endlich los zu werden würde meiner Meinung nach alles andere überwiegen.
                            Die Menschen in der Pegasusgalaxie kennen halt nichts anderes. Sie haben sich dran gewöhnt, und in gewisser Weise gelernt damit zu leben, klar ist der Wunsch da endlich frei zu sein, aber Menschen reagieren nunmal empfindlich auf Veränderungen, z.B. das statt 4 oder 5% plötzlich 90% mitgenommen werden, oder ganze Dörfer von Lichtstrahlen die vom Himmel kamen ausradiert werden.
                            "Eine Gesellschaft, die ihre Freiheit zugunsten von Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient." - Benjamin Franklin
                            "Wenn Tyrannei und Unterdrückung in dieses Land kommen, so wird es in der Verkleidung des Kampfes gegen einen äußeren Feind sein." -John Adams

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                              #29
                              Zitat von alanos Beitrag anzeigen
                              Die Menschen in der Pegasusgalaxie kennen halt nichts anderes. Sie haben sich dran gewöhnt, und in gewisser Weise gelernt damit zu leben, [...]
                              Genau so sehe ich das auch. Und entsprechendes kann man auch auf der Erde sehen.
                              Zitat von Defiant XYZ
                              Welcher Mensch will Kinder in die Welt setzen, die dann als Nahrung dienen, nur damit man selbst überlebt bzw. das Volk bestehen bleibt. Ich verstehe wenn eine Dorfgemeinschaft so argumentiert. Sie wissen kaum was von den Wraith und werden vielleicht nur alle Jahrzehnte heimgesucht.
                              Es gibt etliche wirklich gefähdete Orte auf dieser Welt, die oft genug von Naturkatastrophen himgesucht wurden und werden (Erdbeben, Tsunamis, Hurricans, Vulkanausbrüche usw. usw.) und die Menschen siedeln dennoch immer wieder an den gleichen Orten. Und nicht nur Menschen, die es nicht besser wissen.

                              Schaut doch mal nach San Fransisco. Vor 100 Jahren wurde die Stadt völlig zerstört. Es gab zig-tausend Tote und man weiß heute, dass die San Andreas Verwerfung früher oder später ein ebenso großes Beben hervorrufen wird, wie damals. Aber gehen die Leute weg, obwohl sie wissen, dass es sie jederzeit treffen könnte? Nein.

                              Genauso beim Vesuv. Das Ding ist immer noch aktiv und man weiß, dass auch dieser Berg irgendwann wieder explodieren wird. Aber die Leute leben dort, obwohl sie sich der Gefahr bewußt sind und bauen munter den Hang hinauf.

                              Man kann hinsehen, wohin man will. Menschen lernen mit der Gefahr zu leben, verdrängen sie und hoffen, dass es sie in ihrem Leben nicht trifft. Und genauso verhalten sich die Menschen in der PG.

                              Ähnliches kann man auch bei der Vermehrung der Menschen sehen. Gerade in den Gebieten, in denen Mangel und Armut herrscht, sind die Leute darauf angewiesen viele Kinder in die Welt zu setzen, denn sie sind der Garant dafür, dass es den Menschen im Alter relativ gut geht und außerdem sind sie eine Hilfe auf dem Feld und im Haushalt. Keine noch so große Armut, keine noch so große Gefahr hat die Menschen daran gehindert, Kinder zu bekommen.

                              Und auch in der PG wird das nicht anders sein ( ich hab zumindest noch nichts von einer staatlichen Rentenversicherung dort gehört) und die Gefahr durch die Wraith wird daran nichts ändern. Menschen verhalten sich eben so.
                              *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
                              *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
                              Indianische Weisheiten
                              Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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                                #30
                                Zitat von Noir Beitrag anzeigen
                                Genau so sehe ich das auch. Und entsprechendes kann man auch auf der Erde sehen.

                                Es gibt etliche wirklich gefähdete Orte auf dieser Welt, die oft genug von Naturkatastrophen himgesucht wurden und werden (Erdbeben, Tsunamis, Hurricans, Vulkanausbrüche usw. usw.) und die Menschen siedeln dennoch immer wieder an den gleichen Orten. Und nicht nur Menschen, die es nicht besser wissen.

                                Schaut doch mal nach San Fransisco. Vor 100 Jahren wurde die Stadt völlig zerstört. Es gab zig-tausend Tote und man weiß heute, dass die San Andreas Verwerfung früher oder später ein ebenso großes Beben hervorrufen wird, wie damals. Aber gehen die Leute weg, obwohl sie wissen, dass es sie jederzeit treffen könnte? Nein.

                                Genauso beim Vesuv. Das Ding ist immer noch aktiv und man weiß, dass auch dieser Berg irgendwann wieder explodieren wird. Aber die Leute leben dort, obwohl sie sich der Gefahr bewußt sind und bauen munter den Hang hinauf.

                                Man kann hinsehen, wohin man will. Menschen lernen mit der Gefahr zu leben, verdrängen sie und hoffen, dass es sie in ihrem Leben nicht trifft. Und genauso verhalten sich die Menschen in der PG.
                                die wraith sind leider keine naturkatatrophen, sondern ein volk

                                man kann sich nicht richtig gegen naturkatastrophen wehren, aber gegen andere lebewesen schon
                                bsp.: 2.WK Massenwanderungen, flucht vor dem gegner
                                und es gibt auch weiter beispiele in der geschichte, wo die bevölkerung flieht bzw. sich auch wehrt
                                natürlich kann man sich auch ergeben, das ist nicht die frage, aber man kann sich auch wehren, genauso wie sateda, zwar sind sie unter gegangen, aber mit den tauri haben die restlichen völker einen joker gezogen im kampf gegen die wraith

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