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Tollaner wie die Asgard

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    #31
    Zitat von Anthea Beitrag anzeigen
    zu 1. Naja, wenn man, wie die Aschen alle Krankheiten usw eliminiert hat, haben die evtl. eine enorme Lebenserwartung.... Die warten einfach, bis alle Menschen wegen der Unfruchtbarkeit ausgestorben sind und brauchen dann nur zugreifen...
    Was sollten denn die Aschen für ein Volk sein? Die sehen doch aus wie Menschen....! Nein, ich meine, die sind eine von den Goaulds entführte menschl. Kolonie.....
    Ja wahrscheinlich hast du recht das sie Menschen sind, aber: Wenn es wahr ist das sie durch ihre Technologie so eine lange Lebenserwartung haben, und sie daher "Geduldig" sind, heist das dann nicht das die viel Routiene haben und vieleicht keinen menschlichen Ursprung haben da ihr Volk eventuel nicht von der Erde kommt? na ja ber darum gehts nicht.

    zu 2. die Tau'ri haben ja auch durch ihren Kontakt mit all den außerirdischen Technologien den Rückstand schnell aufgeholt... Nun stell dir mal die Erde vor, ohne den "Zeitverlust" im Mittelalter! Wo wir jetzt wären! Und das ist eine wissenschaftliche Tatsache. Durch den Verlust der großen Bibliothek von Alexandria , den Verlust des antiken Wissens, welches jetzt erst langsam wieder entdeckt wird, und natürlich durch die dunkle Zeit des MA wurden wir in der Entw. enorm gehemmt und um Jahrhunderte gebremst. Aber einen solchen Vorsprung wie ihn die Asgard haben, kann kein menschl. Volk, egal wie fortgeschritten ihre Entwicklung auch sein mag, in so kurzer Zeit aufholen. Die Asgard haben den Endpunkt ihrer Entwicklung erreicht, die Menschen stehen am Anfang....
    Schon seltsam, in den Ersten Episoden mit den Tollanern hies es, Menschen von der Erde könnten ihre Kanonen nicht nachbauen da sie zu komplex sind... wenige Staffeln später, bauen sie Phasenverschobenes Zeugs...? hm also ich glaub nicht das man das so schnell nachhollen kann.

    Das Mittelalter war ja nr in Europa so rückschrittlich, wenn man nach Arabien geht da sieht man keine Rückständigen Barbaren. Und trotzdem, sind die Araber dem Westen nicht um Jahrhunderte verraus? warum? weill sie Mittelaterlich rückschrittlich waren? ne, weil es vieleicht doch nicht so schnell geht.

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      #32
      Zitat von Anthea Beitrag anzeigen
      [Nach dem endgültigen Zusammenbruch des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert verfiel Westeuropa für einen beträchtlichen Zeitraum in Barbarei, Gesetzlosigkeit und ökonomischen Stillstand, der im Allgemeinen als Dunkle Zeit bezeichnet wird. Die von den Römern geschaffene Infrastruktur, darunter öffentliche Gebäude, Gerichte, Rechts- und Bildungswesen, Schriftstücke, Münzprägung und Handel verschwand zu einem großen Teil. Die germanischen Eindringlinge aus dem Gebiet nördlich von Rhein und Donau brachten eine politische Stammeskultur mit sich, die auf der Loyalität zu einzelnen, ortsansässigen Stammesfürsten fußte. Eine allmähliche Erholung wurde durch drei Haupteinflussfaktoren gefördert: die Stabilisierung weiter Gebiete durch außergewöhnliche einflussreiche Anführer, die christliche Kirche (mit ihren Machtzentren in Rom und Irland), die versucht war, ein Minimum an Bildung zu konservieren und zu verbreiten sowie das Widererstarken von Handelszweigen, deren Grundlage die Landwirtschaft war, insbesondere der Handel mit Wolle und Stoffen.
      ...
      Das Christentum entwickelte sich in der Zeit des Niedergangs des Römischen Reiches zur herrschenden Religion. Sie zerstörte nicht die griechische Naturwissenschaft, denn diese hatte bereits ihre Bedeutung verloren, als das Christentum noch eine Sekte war. Dennoch widersetzte sich die Kirche viele Jahrhunderte hindurch jedem Versuch, die Naturwissenschaft neu zu beleben. Nur die Bibel, deren Interpretation durch die Gelehrten und die Schriften der Kirchenväter waren als Quellen der Erkenntnis erlaubt.Das Studium weltlicher Dinge wurde zu einer Sache des Teufels.

      Nicht alle teilten diese Meinung und betrieben in der Stille ihre Forschungen. Der Engländer Beda (673-735) kämpfte um das Überleben weltlicher Wissenschaft und bewahrte vieles vom Wissen des Altertums. Ein Jahrhundert nach Mohammed standen die Araber vor den Toren Konstantinopels im Osten und am Rande Frankreichs im Westen. Militärisch und religiös galten sie als eine schreckliche Geißel für das christliche Europa, doch im kulturellen Bereich erwiesen sie sich damals als Reformer. Sie entdeckten unter anderem die Arbeiten von Aristoteles und studierten sie. Der bedeutendste unter den moslemischen Biologen war der Perser Abu-Ali al-Husayn Ibn-Sina, der auch unter dem Namen Avicenna (980-1037) bekannt ist. Avicenna schrieb zahlreiche Bücher, deren Inhalt auf dem Wissen der Griechen und Römer aufbaute. Der Theologe Thomas von Aquin versuchte im 13. Jahrhundert die von den Arabern nach Europa gebrachte aristotelische Phil osophie mit dem christlichen Glauben in Einklang zu bringen, denn für Thomas war die menschliche Vernunft nichts Gottloses. Damit waren die Voraussetzungen für eine Erneuerung der Wissenschaft in der Renaissance gegeben. ...] Zitat aus:

      die dunkle zeit - das mittelalter - wissenschaft im mittelalter

      Du siehst, zumindest in Europa und damit auch in anderen Teilen der später von ihnen eroberten Gebieten, wären wir heute schon weiter, wenn das antike Wissen aus der Römerzeit nicht vergessen oder ignoriert worden wäre. Die Europäer haben es dann erst langsam wieder entdeckt, nachdem die Araber dies schon für sich entdeckt und genutzt hatten (vermutlich da sie die spätantiken Stätten ( Persien, Konstantinopel...) "besuchten" also eroberten und das dort noch teilweise vorhandene antike Wissen nutzten und weiter entwickelten... Die Europäer kamen dann vor allem im von den Mauren besetzten Spanien mit diesem für sie neuen Wissen in Kontakt und kupferten es ab....Da dann die Europäer die "Weltherrschaft" anstrebten und die Araber in der Entwicklung rasant überholten, ging es ab der Renaissance (also Erneuerung) mit Wissenschaft und Technik usw. extrem zügig voran (zumindest für die Europäer)... Daher auch die Vormachtstellung der Europäer (was im übrigen auch ein Konfliktgrund Araber- "Kreuzritter" wie sie uns heute immer noch nennen, ist, da sie diese historische "Schmach" immer noch nicht verwunden haben...: Das ist aber ein anderes Thema!)...
      Die historischen Tatsachen sind mir durchaus bewusst,was ich bezweifele ist halt,das dieser "Kultureinbruch",der sich zu einem Großteil im Philososphisch/Geisteswissenschaftlichen Bereich ausgewirkt hat bedeutet das wir heute 1000 Jahre "weiter" wären.
      Im Bereich der "praktischen" Wissenschaften gab es diesen "Stillstand" zb.nie, Landwirtschaft,Viehzucht und dafür und vor allem Militärisch nutzbare Technologien wurden ständig weiterentwickelt,wenn auch neue "Erfindungen" sehr selten waren.

      Zitat von Anthea Beitrag anzeigen
      Ach und die Newtonsche Apfelstory glaubst du wirklich? Ist nicht bewiesen! Außerdem lebte er nicht im Mittelalter! (*1643, gest. 1727)
      Diese Apfelstory ist nur ein Beispiel,klar ist sie nicht bewiesen,aber Newton hat nunmal die Gravitation beschrieben (sie platt gesagt entdeckt),(ob jetzt mit Apfel oder ohne) und ich bezweifele ,das jemand anders das vorher getan hätte,auch wenns das "finstere Mittelalter" nichtgegeben hätte.
      Um beim "lustigen" Beispiel zu bleiben,den alten Griechen sind sicherlich auch schon Äpfel vor die Füsse gefallen und trotzdem ist Phythagoras(der Vater der Mathematik) nie auf die Idee gekommen,dessen Fallgeschindigkeit zu berechnen,diese mit Fallgeschwindigkeiten anderer Dinge zu vergleichen und daraus eine Theorie über die Wirkung der Gravitation zu ersinnen
      .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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        #33
        @Offtopic zur Entwicklung der Menschen:
        Also man geht ja davon aus dass es ca. 800 Jahre Stillstand gab. Im römischen Reich Reich sowie auch bei den Türken (glaube damals osmanisches Reich) bzw. Araber gab es einige technischen Entwicklungen die verlorengegenaen sind. Es soll sogar schon ansatzweise vor 2000 Jahren die Idee der Dampfmaschine gegeben haben. Im dunklen Mittelalter wurde jede Art der weiterentwicklung in der Regel als Teufelswerk dargestellt weil man es nicht verstanden hat bzw. nur wenige verstanden haben. Außerdem wollte man den Status Quo nicht ändern.
        Darüber hinaus kommen aber für die westliche Welt die Krieg insbesondere die zwei Weltkriege denen wir leider (ich hätte den Stand lieber ohne die Kriege) zu verdanken haben, dass wir auf dem aktuellen technischen Stand sind. Kriege waren immer wieder den Antrieb um einen technologischen Fortschritt zu kriegen, denn oft hat ein technologischer Fortschritt den Sieg bedeutet (Sieg Preußens über Österreich durch den Fortschritt der Gewehrtechnik). Computer etc. würde es heute vermutlich in der Art wie wir sie kennen ohne den 2.WK nicht geben, denn dort wurden die Grundlagen dafür vorangetrieben. Somit ist nicht unbedingt klar wie weit wir wären ohne das Zeitalter des dunklen Mittelalters. Leider war es in der Vergangenheit so, dass es einen erheblichen technischen Fortschritt oft nur durch Konflikte gab bzw. er stark vorangetrieben wurde. Erst nach dem 2. WK hat sich dies ein wenig verändert.

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          #34
          Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
          Die historischen Tatsachen sind mir durchaus bewusst,was ich bezweifele ist halt,das dieser "Kultureinbruch",der sich zu einem Großteil im Philososphisch/Geisteswissenschaftlichen Bereich ausgewirkt hat bedeutet das wir heute 1000 Jahre "weiter" wären.
          Im Bereich der "praktischen" Wissenschaften gab es diesen "Stillstand" zb.nie, Landwirtschaft,Viehzucht und dafür und vor allem Militärisch nutzbare Technologien wurden ständig weiterentwickelt,wenn auch neue "Erfindungen" sehr selten waren.



          Diese Apfelstory ist nur ein Beispiel,klar ist sie nicht bewiesen,aber Newton hat nunmal die Gravitation beschrieben (sie platt gesagt entdeckt),(ob jetzt mit Apfel oder ohne) und ich bezweifele ,das jemand anders das vorher getan hätte,auch wenns das "finstere Mittelalter" nichtgegeben hätte.
          Um beim "lustigen" Beispiel zu bleiben,den alten Griechen sind sicherlich auch schon Äpfel vor die Füsse gefallen und trotzdem ist Phythagoras(der Vater der Mathematik) nie auf die Idee gekommen,dessen Fallgeschindigkeit zu berechnen,diese mit Fallgeschwindigkeiten anderer Dinge zu vergleichen und daraus eine Theorie über die Wirkung der Gravitation zu ersinnen
          Nein, ich denke auch nicht, dass wir 1000 Jahre weiter wären, da das Mittelalter auch eine Menge an "Innovationen" hervorgebracht hat, was in der Antike nicht möglich gewesen wäre. Nachdem sich Europa von der Völkerwanderung und dem allg. Chaos nach dem Zerfall des Oström. Reichs erholt hatte, wurde die Grundlage für das heutige Europa geschaffen und dann, als die Europäer das bis dato für sie verloren gegangene Wissen der Antike, wieder gewonnen war, ging es steil bergauf mit der Entwicklung. Das wichtigste Triebmittel war, ob man es zugeben will oder nicht, dass das Christentum die Sklaverei im Abendland abschaffte, denn: Obwohl vieles an modernem Wissen theoretisch schon in der Antike (auch bei den Griechen!) vorhanden war, fand es keinen praktischen Nutzen, da alles, wirklich alles an Arbeit von Sklaven verrichtet wurden: Es war also nicht notwendig, sich durch "Maschinen" die Arbeit erleichtern zu lassen, daher.... Als nun in Europa die Arbeitskraft der Sklaven wegfiel, war es einfach notwendig geworden, andere Möglichkeiten zu finden: also wurde die Kraft anderer Energien genutzt: Wasserkraft, Segelkraft (Mühlen, Hammerwerke,...)...... vermehrter Einsatz der Tierkraft : Erfindung des Zuggeschirrs.....
          Aber zunächst waren es die Araber, welche sich im MA das Wissen der Antike zunutze machten: Und erstmals mit dem 1. Kreuzzug im frühen 11. JHD kamen die Europäer mit dem antiken Wissen in Berührung... Schon im im 11. Jhd. gab es in Ägypten erste Abhandlungen über Optik, aber in Europa erst im 13. Jhd...., doch erst im 16. Jhd gelangte sie zu größerer Bedeutung mit dem Machtverlust der Kirche und des Feudalismus und der Wiederentdeckung des Antiken Wissens! Und mit zunehmenden Wissen und erstarkendem Handel, Bürgertum,... wurde auch der Wissensaustausch gefördert: Die Erfindungen der Chinesen: Schwarzpulver und Papier gaben der rasanten Entwicklung ebenfalls einen wichtigen Impuls ( einfacher schneller Buchdruck mit bewegl. Lettern (Chinesen brauchten dafür 1000!!! J.)= leichter Infoaustausch/ Ideenverbreitung u.Wissensverbreitung)... Gerade Deutschland galt im 14. Jhd als Land der Technik: Belagerungsmaschinen, Pumpen und Wasserleitungen (Gab es aber alles doch schon in der Antike!!!)...

          Fazit: Die Theorie war schon lange bekannt, aber die praktische Anwendung vieler Erfindungen war nicht erwünscht und wurde daher nicht weiter vorangetrieben. Einiges wurde von den Griechen und Römern aber schon angewendet (Wasserleitungen,...) und in den Wirren der VW und dem Zerfall des ORR wurden sie vergessen und mussten erst später mühevoll wieder erfunden werden!! : Genau das hat Zeit gekostet!!
          Erst nach Abschaffung der Sklaverei in Europa konnten sich einige praktische technische Anwendungen(in der Landwirtschaft...) durchsetzen und erst viiiiel später mit der Lösung von den Feudalherren und der Kirche (die nun zum Hemmnis für Fortschritt geworden war), kam der wirkliche Fortschritt: Renaissance! So gesehen, konnte es nicht früher werden mit unserer Entw.; der Umstände wegen...


          Zitat von Panzergrenadier Beitrag anzeigen
          @Offtopic zur Entwicklung der Menschen:
          Also man geht ja davon aus dass es ca. 800 Jahre Stillstand gab. Im römischen Reich Reich sowie auch bei den Türken (glaube damals osmanisches Reich) bzw. Araber gab es einige technischen Entwicklungen die verlorengegenaen sind. Es soll sogar schon ansatzweise vor 2000 Jahren die Idee der Dampfmaschine gegeben haben. Im dunklen Mittelalter wurde jede Art der weiterentwicklung in der Regel als Teufelswerk dargestellt weil man es nicht verstanden hat bzw. nur wenige verstanden haben. Außerdem wollte man den Status Quo nicht ändern.
          Darüber hinaus kommen aber für die westliche Welt die Krieg insbesondere die zwei Weltkriege denen wir leider (ich hätte den Stand lieber ohne die Kriege) zu verdanken haben, dass wir auf dem aktuellen technischen Stand sind. Kriege waren immer wieder den Antrieb um einen technologischen Fortschritt zu kriegen, denn oft hat ein technologischer Fortschritt den Sieg bedeutet (Sieg Preußens über Österreich durch den Fortschritt der Gewehrtechnik). Computer etc. würde es heute vermutlich in der Art wie wir sie kennen ohne den 2.WK nicht geben, denn dort wurden die Grundlagen dafür vorangetrieben. Somit ist nicht unbedingt klar wie weit wir wären ohne das Zeitalter des dunklen Mittelalters. Leider war es in der Vergangenheit so, dass es einen erheblichen technischen Fortschritt oft nur durch Konflikte gab bzw. er stark vorangetrieben wurde. Erst nach dem 2. WK hat sich dies ein wenig verändert.

          Ja, Krieg als Triebfeder für einen Teil von Entw. ist schlimm aber Realität, besonders die Entw. von Technik und Wissenschaft nach dem 2. WK (also die Anwendung der für den Krieg entw. Inovationen als zivile Nutzung).

          Türken? Gab es vor den 20er Jahren des 20. Jhd. nicht. Du meinst ganz richtig die Osmanen, aber diese im Zusammenhang mit den antiken Römern und den frühmittelalterlichen Arabern zu nennen, ist nicht so ganz korrekt. Die Osmanen wurden schnell zur überholten Gesellschaft und hemmten alle Völker, die sie besetzt hatten in der Entwicklung (Balkan...)....außerdem war da das europ. Mittelalter vorbei und die Moderne hatte begonnen. Alle anderen Teile der Welt blieben, wie die Araber und die Osmanen (und die Chinesen...) im MA verhaften...., genau das verhalf den Europäern auch (unter anderem) zu ihrer Machtausdehnung! Ist so! Geschichte!
          Ja, antikes Wissen ist für die Europäer zunächst vergessen worden, von den Arabern wurde es aber duch ihre Eroberungen im ehemaligen Imperium Romanum (Byzanz: Konstantinopel wurde erst von den Osmanen im 15. Jhd erobert!!!)...) zum Teil erhalten und weiter entwickelt und kam so auch zu den Europäern (Kreuzzüge, Handel), ging also nicht verloren: Nur Zeit!
          _________________________________________________________________

          Und wenn einige menschl. Völker, wie Aschen und Tollaner, unter anderen geschichtlichen Umständen gelebt haben, könnten oder würden sie eine geradlinigere Entwicklung genommen haben und sich schneller entw. haben können... Außerdem darf man nicht vergessen, die Erdbevölkerung ist zahlreich und vielfältig (Gesellschaftsysteme, Entw.- stand, Religion, Kultur, ...), die menschl. Kolonien sind wesentlich homogener, was eine einheitlichere Entwicklung leichter macht!

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            #35
            Zitat von Panzergrenadier Beitrag anzeigen
            Darüber hinaus kommen aber für die westliche Welt die Krieg insbesondere die zwei Weltkriege denen wir leider (ich hätte den Stand lieber ohne die Kriege) zu verdanken haben, dass wir auf dem aktuellen technischen Stand sind. Kriege waren immer wieder den Antrieb um einen technologischen Fortschritt zu kriegen, denn oft hat ein technologischer Fortschritt den Sieg bedeutet (Sieg Preußens über Österreich durch den Fortschritt der Gewehrtechnik). Computer etc. würde es heute vermutlich in der Art wie wir sie kennen ohne den 2.WK nicht geben, denn dort wurden die Grundlagen dafür vorangetrieben. Somit ist nicht unbedingt klar wie weit wir wären ohne das Zeitalter des dunklen Mittelalters. Leider war es in der Vergangenheit so, dass es einen erheblichen technischen Fortschritt oft nur durch Konflikte gab bzw. er stark vorangetrieben wurde. Erst nach dem 2. WK hat sich dies ein wenig verändert.
            Wie ist dan die hohe Technologie der Tollaner zu erklären? ist es überhaupt möglich sich schnell zu endwickeln ohne Konflikte? Wenn ein volk in Frieden lebt und alle hatt was es benötigt, endwickelt es sich dann weiter? muss es das? Besonders auffällig ist das bei den Tollanischen Waffen, wie konnten sie die erfinden wenn sie so friedfertig warren? Normalerweise ist es so, ein Gua´uld sieht was landet und okupiert den planeten... da gibt es keine Chance mehr danach. Nur wenn Tollaner so friedlich warren, und nie Kriege führten: wie konnten sie sich bei ihrer Esrten begegnung zu wehr setzen? den Waffen sind bei friedlichen Völkern unnötig, da steckt man keinerlei recourcen hinein?

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              #36
              Zitat von GGG Beitrag anzeigen
              Wie ist dan die hohe Technologie der Tollaner zu erklären? ist es überhaupt möglich sich schnell zu endwickeln ohne Konflikte? Wenn ein volk in Frieden lebt und alle hatt was es benötigt, endwickelt es sich dann weiter? muss es das? Besonders auffällig ist das bei den Tollanischen Waffen, wie konnten sie die erfinden wenn sie so friedfertig warren? Normalerweise ist es so, ein Gua´uld sieht was landet und okupiert den planeten... da gibt es keine Chance mehr danach. Nur wenn Tollaner so friedlich warren, und nie Kriege führten: wie konnten sie sich bei ihrer Esrten begegnung zu wehr setzen? den Waffen sind bei friedlichen Völkern unnötig, da steckt man keinerlei recourcen hinein?
              Ja, genau, das ist die mystische Frage! Ich denke, die Tollaner hatten durchaus Kontakt oder zumindest das Wissen von der Bedrohung durch die Goauld,... Da sie doch bereits eine Raumfahrergesellschaft waren, sind sie sicher der Bedrohung begegnet oder haben Nachricht darüber erhalten.... und da ihnen entsprechende Mittel zur Verfügung standen, konnten sie darauf reagieren und als Vorbeugung und Abschreckung die Anti-Goauldwaffen entwickeln und schaffen... Und dann sind ja da auch noch die Asgard: Evtl. standen die Tollaner ja auch unter ihrem Schutz?!...

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                #37
                Zitat von Anthea Beitrag anzeigen
                Ja, genau, das ist die mystische Frage! Ich denke, die Tollaner hatten durchaus Kontakt oder zumindest das Wissen von der Bedrohung durch die Goauld,... Da sie doch bereits eine Raumfahrergesellschaft waren, sind sie sicher der Bedrohung begegnet oder haben Nachricht darüber erhalten.... und da ihnen entsprechende Mittel zur Verfügung standen, konnten sie darauf reagieren und als Vorbeugung und Abschreckung die Anti-Goauldwaffen entwickeln und schaffen... Und dann sind ja da auch noch die Asgard: Evtl. standen die Tollaner ja auch unter ihrem Schutz?!...
                Bestimmt haben die Tolaner ihre Nasen des öfteren auch durch das Stargate gesteckt oder Raumfahrt betrieben,denn sie sagen ja das sie ihre Technologie schonmal mit einer "minder" entwickelten Rasse geteilt hätte ,die sich dann damit selber vernichtet hat. Ausserdem müssen sie ja auch von der Bedrohung durch die Goa´uld irgendwie erfahren haben,sonnst hätten sie auch keine "speziellen" Waffen gegen diese entwickelt bzw. sich "eingebunkert" auf ihrer Welt.
                .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                  #38
                  Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                  Bestimmt haben die Tolaner ihre Nasen des öfteren auch durch das Stargate gesteckt oder Raumfahrt betrieben,denn sie sagen ja das sie ihre Technologie schonmal mit einer "minder" entwickelten Rasse geteilt hätte ,die sich dann damit selber vernichtet hat. Ausserdem müssen sie ja auch von der Bedrohung durch die Goa´uld irgendwie erfahren haben,sonnst hätten sie auch keine "speziellen" Waffen gegen diese entwickelt bzw. sich "eingebunkert" auf ihrer Welt.
                  Ähm, habe ich nicht genau das geschrieben?

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                    #39
                    in welcher folgr haben die tollaner ein tor gebaut ???

                    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                    Was für ein Apfel-Basketball-Vergleich! Asgard und Tollaner haben nicht mehr gemeinsam als Antiker und Wraith oder Goa'uld und Ori (oder welche beiden Stargaterassen einem gerade in den Sinn kommen).

                    Nur mal die augenfälligsten Unterschiede:

                    1. Die Tollaner sind Menschen, die Asgard sind Aliens.

                    2. (bereits angesprochen) Die Asgard sind auf einem vollkommen anderen technischen Niveau als die Tollaner. Denen sind sie weit voraus.

                    3. Die Asgard haben den Menschen nach und nach all ihre Technologie zukommen lassen. Die Tollaner nahmen ihr Wissen mit ins Grab.



                    Sie haben es zusammen mit den Nox gebaut, nicht alleine. Und es spricht nichts dagegen, dass die Asgard so ein Gate nicht auch selbst zusammenschustern könnten.
                    in welcher folge haben die ein tor gebaut

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                      #40
                      Zitat von thomasp3152 Beitrag anzeigen
                      in welcher folge haben die ein tor gebaut
                      Lies dir das Posting nochmal durch. Da steht sie könnten eines bauen, nicht das sie es getan hätten.
                      Define irony: a bunch of idiots dancing on a plane to a song made famous by a band that died in a plane crash.

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                        #41
                        Zitat von thomasp3152 Beitrag anzeigen
                        in welcher folge haben die ein tor gebaut


                        Hier ein Bild des Neuen Tollanisch/Nox Stargates. Sieht jedenfalls moderner als die Bisherigen aus.

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                          #42
                          Zitat von GGG Beitrag anzeigen


                          Hier ein Bild des Neuen Tollanisch/Nox Stargates. Sieht jedenfalls moderner als die Bisherigen aus.
                          Ja, das ist das Tollaner/Nox Tor, aber ich fand absolut nicht, dass es moderner aussah, eher einfacher... Aber es hat auch funktioniert! Darauf kommt es an! Am modernsten und "schicksten" sieht für mich das Atlantikstargate aus.
                          Wenn die Tollaner dazu in der Lage sind,ein Stargate zu konstruieren, ob mit Hilfe oder nicht, dann sind es die Asgard erst recht, nur brauchen die das nicht so dringend, da sie schnelle Schiffe und sehr leistungsfähige Transporter haben...

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                            #43
                            In den "bekannten" Galaxien scheint es ja eh auf so gut wie jedem bewohnten Planeten ein Gate zu geben,auf einer Menge unbewohnter obendrein auch....die Tok´ra hatten ja zb.immer Probleme,welche ohne Gate als Versteck zu finden

                            es besteht also eigentlich keine Notwendigkeit neue Gates zu bauen
                            .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                              #44
                              Bei den Tollanern schon, denn die hatten ja einem der wenigen Planeten gefunden wo es kein Gate gab. Also haben sie sich einfach eins gebaut.
                              Stargate Wissen

                              Das etwas andere Stargate Projekt

                              Kommentar


                                #45
                                Wie kann eindlich das Tollaner stargate mit den anderen stargate in der Galaxie verbunden sein.Es ist doch ganz anders als die Milchstraßengates?

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