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    #16
    Zitat von ArwenEvenstar Beitrag anzeigen
    Dürfen die Leute auf Atlantis keine Hobbies (wie z.B. Golf) haben?
    Was ist an Golf so schlimm? Ach ja, da gibt es dieses Vorurteil, dass Golf nur was für die Schönen und Reichen ist. Leider ist das heute nicht mehr so.
    Natürlich dürfen sie ein Hobby haben. ich meinte damit auch nicht, dass das Golfen selbst das Problem ist . Es geht er darum, wie er dabei auf andere einwirkt. Es kommt eigentlich nur einmal vor, da stellt er sich wiedermal als den besten vor, mag auch sein, aber ich finde man kann es auch übertreiben. Er darf sich freuen, dass er gut Golfen kann, Ende. Er muss nicht noch zeigen, wie viel schlechter die anderen sind.


    Zitat von ArwenEvenstar Beitrag anzeigen
    Wie ich zu den "Beleidigungen" stehe, habe ich schon weiter oben gesagt. Komischerweise kreidest du das nur Sheppard an, bei McKay scheint das in Ordnung zu sein, dass er ständig Leute beleidigt? (und er ist der wissenschaftliche Leiter von Atlantis, also in einer ähnlichen Position wie Sheppard)
    Das ist richtig. McKay ist bei den Beleidigungen nicht besser. Aber ich war nunmal gerade an Sheppard, nicht an McKay dran. Es stimmt aber schon, dass mir McKay sympathischer ist, aber das ist, was wir so schön diskutieren, Geschmackssache^^. Wenn du gerne über McKay duskutieren möchtest, fang an. ich bin geren dabei .

    Zitat von ArwenEvenstar Beitrag anzeigen
    Unschuldige Flüchtlinge? Die Story kenne ich noch gar nicht.
    Nein, ich meinte eher den Vorfall, als er entgegen seiner Befehle eine Rettungsmission mit einem Helikopter geflogen ist, um einen (oder mehrere) abgeschossene Kameraden zu retten. Was hat es ihm gebracht? Er wurde selber abgeschossen, bekam den negativen Vermerk in seiner Akte, wurde fast aus dem Militär geschmissen (wenn ich mich recht erinnere) und durfte fortan Helikopter in der Antarktis fliegen. Sehr heldenhaft. ^^
    Ich weiß nicht mehr genau, wann er es erzählt hatte, aber er saß in einem Kampfjäger um einen terroristischen Anführer zu eliminieren. Er verfolgte einen Jeep-Konvoi. Es war noch nicht ganz klar, ob das Ziel sich im Konvoi befand. Er bekam den Befehl, den Konvoi abzuschießen, da sich das Ziel in einem der Jeeps befand. Er hatte gerade die Raketen abgeschossen, da kam der Befehl zum Abbruch, aber natürlich zu spät. Später wurde er darüber informiert, dass sich in den Konvoi unschuldige FLüchtlinge befanden. NAtürlich sollte er sich dafür nicht die Schuld geben. Das könnte ein grund dafür sein, dass er keine Befehle mehr befolgt, wo er keine Sicherheit hat, dass sie gerechtfertigt sind.

    Zitat von ArwenEvenstar Beitrag anzeigen
    Jetzt ist natürlich die Frage: was hat Vorrang- ein menschliches Leben oder die Befehlskette?
    Sheppards Handeln macht(e) aus ihm sicher einen schlechteren Soldaten aber imo einen besseren Menschen.
    Genau. Er ist ein sehr schelchter Soldat. Er sollte eher ein ziviler "Söldner" sein. Er bekommt einen Auftrag, muss ihn aber nicht ausführen. Praktisch ein selbstständiger Soldat. Natürlich hat er durch das Missachten von Befehlen schon manches Leben gerettet. Aber es gibt Dinge im Leben, da kann man es nicht richtig machen. Egal was man tut, man macht es falsch. Ein Beispiel gibt es in der StVO. Wenn man Druck auf der Blase hat und sich auf der Autobahn befindet, darf man nicht Anhalten, um mal eben sich zu erleichtern. Geht man aber nicht Urinieren, so geht man das Risiko ein, vor Ablenkung einen Unfall zu verursachen. Natürlich ist 2. nicht so wahrscheinlich, aber es gibt sehr heftige Drücke auf der Blase . Entweder verstößt Sheppard gegen die Befehlskette oder er lässt Menschen sterben, was rein retlich gesehen für ihn kein falsches Verhalten darstellen würde, aber natürlich moralisch. Sheppard hat nur den Vorteil, dass er den höchsten militärischen Rang auf Atlantis hat und bei militärischen Problemen selbst entscheiden darf.
    Manche Dinge sind einfach anders als andere.

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      #17
      Zitat von Badmacstone Beitrag anzeigen
      Natürlich dürfen sie ein Hobby haben. ich meinte damit auch nicht, dass das Golfen selbst das Problem ist . Es geht er darum, wie er dabei auf andere einwirkt. Es kommt eigentlich nur einmal vor, da stellt er sich wiedermal als den besten vor, mag auch sein, aber ich finde man kann es auch übertreiben. Er darf sich freuen, dass er gut Golfen kann, Ende. Er muss nicht noch zeigen, wie viel schlechter die anderen sind.
      Ronon war doch besser als Sheppard- zwar mit einer beschissenen Technik, aber der Ball flog viel weiter.
      Das ist richtig. McKay ist bei den Beleidigungen nicht besser. Aber ich war nunmal gerade an Sheppard, nicht an McKay dran. Es stimmt aber schon, dass mir McKay sympathischer ist, aber das ist, was wir so schön diskutieren, Geschmackssache^^. Wenn du gerne über McKay duskutieren möchtest, fang an. ich bin geren dabei .
      Gut, dann wir uns da ja einig. ^^
      Ich kann jetzt nicht mal sagen, wer mir sympatischer ist. Ich mag sie beide und ich liebe die Freundschaft zwischen den beiden (siehe meinen Avatar )

      Im wirklichen Leben würde ich McKay wahrscheinlich hassen, wenn er mein Boss wäre. Aber aus der Ferne betrachtet ist das aber alles sehr amüsant, was er da treibt.
      Ich weiß nicht mehr genau, wann er es erzählt hatte, aber er saß in einem Kampfjäger um einen terroristischen Anführer zu eliminieren. Er verfolgte einen Jeep-Konvoi. Es war noch nicht ganz klar, ob das Ziel sich im Konvoi befand. Er bekam den Befehl, den Konvoi abzuschießen, da sich das Ziel in einem der Jeeps befand. Er hatte gerade die Raketen abgeschossen, da kam der Befehl zum Abbruch, aber natürlich zu spät. Später wurde er darüber informiert, dass sich in den Konvoi unschuldige FLüchtlinge befanden. NAtürlich sollte er sich dafür nicht die Schuld geben. Das könnte ein grund dafür sein, dass er keine Befehle mehr befolgt, wo er keine Sicherheit hat, dass sie gerechtfertigt sind.
      Stimmt, da war mal sowas.
      Neben der Serie lese ich noch die (offiziellen) Bücher (und jede Menge FanFictions, da ist es manchmal schwer zu unterscheiden, was in der Serie vorkam und was nicht. ^^
      Genau. Er ist ein sehr schelchter Soldat. Er sollte eher ein ziviler "Söldner" sein. Er bekommt einen Auftrag, muss ihn aber nicht ausführen. Praktisch ein selbstständiger Soldat. Natürlich hat er durch das Missachten von Befehlen schon manches Leben gerettet. Aber es gibt Dinge im Leben, da kann man es nicht richtig machen. Egal was man tut, man macht es falsch. Ein Beispiel gibt es in der StVO. Wenn man Druck auf der Blase hat und sich auf der Autobahn befindet, darf man nicht Anhalten, um mal eben sich zu erleichtern. Geht man aber nicht Urinieren, so geht man das Risiko ein, vor Ablenkung einen Unfall zu verursachen. Natürlich ist 2. nicht so wahrscheinlich, aber es gibt sehr heftige Drücke auf der Blase . Entweder verstößt Sheppard gegen die Befehlskette oder er lässt Menschen sterben, was rein retlich gesehen für ihn kein falsches Verhalten darstellen würde, aber natürlich moralisch. Sheppard hat nur den Vorteil, dass er den höchsten militärischen Rang auf Atlantis hat und bei militärischen Problemen selbst entscheiden darf.
      Schöner Vergleich mit dem Druck auf der Blase!
      Es ist schon ein Dilemma, in dem Sheppard (und eigentlich jeder Soldat) sich befindet. Führe ich einen Befehl blind aus, kann es sein, dass Menschen deswegen sterben würden. Versuche ich, ein paar Menschen entgegen meiner Befehle das Leben zu retten, kann ich meine Militärkarriere in den Wind schießen.
      Ich persönlich könnte eher einem Menschen vertrauen -und ich denke, in der Pegasus-Galaxie kommt es viel auf gegenseitiges Vertrauen an- der nicht nur blind Befehle befolgt, sondern der alles für das Team, für die Menschen gibt.
      Wobei es auch hier natürlich immer zu moralischen Konflikten kommen kann Bestes Beispiel: Sheppard will McKay und Jeannie retten und "verfüttert" diesen Wallace an Todd (irgendwann in Staffel 4). Das war für mich aber der einzige Moment, wo ich wirklich an Sheppard's Qualitäten gezweifelt habe. Das war eine krasse Aktion.

      "At the very least...my butt is warm." Last words ever spoken in Paragon City/ Justice

      Chroniken des Schreckens //Coming soon: The Oro Wingmen

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        #18
        Also McKay in der Realität würde ich auch hassen. Aber wie du schon sagst, zum Glück schauen wir von der ferne zu und könne uns darüber amüsieren. Im der Serie finde ich Sheppard nicht so gut wie Mckay, in der Realität fände ich es wahrscheinlich genau anders herum.
        Manche Dinge sind einfach anders als andere.

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          #19
          Natürlich gab es dann noch Ronon, der Ford ersetzte. Ich muss ehrlich sagen, ich hab mir über ihn kaum Gedanken gemacht, für mich ist er einfach nur dabei. Er stört nicht, aber fällt auch kaum auf, eben der 4te Mann der Fords Lücke füllen muss.
          Ford war langweilig wie ne Schlaftablette. Der hat doch nur gegrinst.

          Da ist Ronon schon besser, besonders sein Waffen haben es in sich. (Die will ich auch) Also der Verlust von Ford ist nun wirklich keiner.

          Und was McKay angeht, den finde ich auch am besten zusammen mit diesem Selenka ein cooles Team.
          Ohne Signatur lebt sichs doch am besten

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            #20
            Bevor ich hier auf die einzelnen Teammitglieder eingehe, muss ich sagen das ich es gut finde, das bei SGA nicht immer eine bestimmte Teamkonstellation gezeigt wird, sondern auch mal variiert wird. Es gibt zwar Sheppards Team mit Teyla, Ford/Ronon und McKay, aber es ist ganz schön, dass man sich bei SGA nicht nur darauf beschränkt. Mal sind sie nur zu zweit oder dritt unterwegs. Mal ist Weir bzw. Carter dabei. Oder mal sind andere Nebencharaktere mit unterwegs wie Zelenka, Lorne, Beckett, Keller etc. Man hat nicht ständig wie bei SG-1 in jeder Folge dieses 4er-Team, sondern tauscht auch mal durch, lässt welche weg oder packt einen anderen Charaker dazu. Aber nichtsdestotrotz gibt es natürlich auch bei SGA ein festes Team was des öfteren im Einsatz ist.

            Sheppard: Ihn finde ich eigentlich ganz in Ordnung, taugt er doch als Teamführer und springt auch für andere ein und stellt seine eigenen Bedürfnisse zurück. Er kann kämpfen und die heißen Alienbräute stehen auf ihn, ein typischer Held also. Herrlich sind auch die Wortgefechte zwischen ihm und McKay. Diese beiden Charaktere passen nunmal zusammen. Auch wenn sie sich manchmal ärgern, wie mit der Zitrone in "Das Pegasus-Prinzip", aber die beiden wissen, das es nicht ganz Ernst gemeint ist und haben erkannt, dass sie im Laufe der Zeit zu guten Kollegen und Freunden geworden sind, trotz der kleinen Reibereien. Was mich an Sheppard stört, ist auch sein Ungehorsam von Befehlen und Verhalten innerhalb des Militärs. Klar, durch Missachtung von Befehlen hat er bestimmt schon so einige gerettet, aber man hätte Sheppard was Befehle und Verhalten innerhalb des Militärs anbelangt nicht ganz so locker darstellen sollen, ansonsten ein guter Charakter mit eigenem Humor der gut mit McKay harmoniert. Note 2

            McKay: Der typische Wissenschaftler und dazu richtig arrogant. Was ich gut finde, das man ihn zu SGA rüberholte. War er doch schon zweimal in der Hauptserie vor Atlantis zusehen und kam dort absolut arrogant und unbeliebt rüber. Finde es deshalb mutig von den Machern, diesen Charakter als Hauptcharakter bei SGA einzubinden. Und das ist ihnen sehr gut gelungen. Denn im Laufe der Serie ist McKay zu einem beliebten Charakter geworden, obwohl er manchmal hochnäsig oder unfreundlich zu anderen (wie Zelenka) ist und Probleme mit seinen Mitmenschen hat. Gerade das er anfänglich so unbeliebt rüberkommt, macht ihn im Laufe der Zeit so beliebt. Außerdem zeigt McKay ja auch das er andere Seiten hat, merkt man das doch besonders bei seiner Freundin oder Beckett, der für ihn ein richtiger Freund auf Atlantis geworden ist. Aber auch mit den anderen vesteht McKay sich besser. Gearde die Wortgefechte zwischen ihm und Sheppard sind genial. Was ich bei McKay nicht so nett gelöst finde, das er bei Actionszenen oder wenn er eine Waffe hat, eher "trottelig" rüberkommt. Entweder er hat Angst zu schiessen oder er verballert das ganze Magazin nur weil eine Ratte da umherkriecht. Oder beim Beamen innerhalb der Deadalus geht er in die Hocke und schützt mit seinen Händen seinen Unterleib. Solche Szenen finde ich eher lächerlich als witzig. Ok klar, McKay ist Wissenschaftler und nicht auch noch Soldat wie Carter. Aber selbst Daniel war nicht ganz so ängstlich wenn es mal darauf ankommt. Daniel fing mit einer Pistole an und rannte später auch mit ner P90 rum. McKay muss jetzt natürlch kein Actionheld werden, aber bei Szenen wo er eine Waffe abfeuert soll er bitte nicht ganz so bescheuert rüberkommen. Ansonsten ist McKay einer meiner Lieblingscharaktere. Note 1

            Teyla: Nun ja, sie war wohl in der 1. Season das weibliche Pendant zu Teal'c. Eine Außerirdische die sich in der Pegasus-Galaxy auskennt und interessante Kampftechniken drauf hat. Gerade ihre Kaqmpfszenen sind sehr gut gelungen und kann man des öfteren bewundern. Und sie sorgt für eine hübsche optische Präsenz innerhalb des Teams. Ist ein netter Charakter, der aber erst durch die Schwangerschaft interessanter wurde. Ein bißchen unglaubwürdig fand ich es auch, das man ihr vorübergehend das Kommando über Atlantis gab, wären die anderen auf der Erde waren. Es mag ja sein, dass ihr alle nach einem Jahr vertrauen und sie auch Führungsqualitäten aufweißt, aber auch für mich wäre es logischer Gewesen ein langjähriges militärisches Mitglied das Kommando zu geben, wie z.B. Major Lorne. Note 3

            Ford: Wie die meisten eher sagen (auch die Macher von SGA), ein blasser Charakter. Das Militär war mit Sheppard innerhalb des Teams schon abgedeckt und Ford stach auch nicht besonders hervor. Ich kann hier keine Szene nennen in der sich besonders hervortat, er war einfach immer nur dabei. Was nicht unbedingt negativ ist, aber auch nicht positiv. Als dann die Enzym-Geschichte aufkam, wurde sein Charakter richtig interessant. Mit dieser Thematik hätte man eine Folgen- bzw. Staffelübergreifende Storyline gehabt, doch leider kam er nur kurz in der 2. Season vor und danach war Schluss. Schade, die Geschichte um Ford hätte man durchaus weiterführen können bzw. zu einem Ende bringen können. So war der Charakter eher mau. Auf die 1. Season bezogen als Hauptcharakter: Note 5

            Ronon: Löste Teyla als Teal'c Pendant ab und war diesem auch ziemlich ähnlich. Ist aber ein interessanter Charakter mit einer sehr guten Vorgeschichte, wirkt aber teilweise im Team deplaziert. Ist eher ein Mann fürs grobe, fängt an zu scheißen und stellt dann die Fragen. Ob so einer der richtige für ein Team ist das außerirdische Erstkontakte knüpft? Ich weiß nicht so recht. Trotzdem sehr cool und immer einen lässigen Spruch parat, kommt mir aber zusammen mit Teyla in einigen Folgen bzw. Storys überflüssig vor. Note 3
            Zuletzt geändert von Der Mann hinter dem Vorhang; 11.07.2009, 00:13.

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              #21
              Nun um auf die Frage des Threadstellers einzugehen, ich bin mit dem Großteil des SGA-Teams mehr als zufrieden.

              Für mich ist Sheppard weder ein Kirk noch ein O´Neill verschnitt, sondern ein eigner Charakter der eine interessante Entwicklung werden der Serie erlebt, mit seinem AUfstieg in einen höheren militärischen Rang übernimmt er mehr Verantwortung und Beweist was er für Führungsqualitäten hat, zugegeben er hat die ein oder andere Romanze in der ein oder anderen Folge, jedoch ist er da nicht der einzife in SG1 z.B hatte auch jeder Charakter in manchen Folgen Beziehungen zu Personen von anderen Planenten und in SGA ist das ja auch eigentlich nicht anders.

              Was Ford betrifft muss ich ja nicht noch mehr betonen, was meine Vorredner schon zu genüge erläutertt haben, er war ein überflüssiger Charakter, man könnte schon fast sagen das Fünfte Rad am Wagen, dementsprechend hat man in dann auch aus der Serie genommen obwohl sein Charakter gerade zu diesem Zeitpunkt eine "Hundertachziggrad-Wendung" gemacht hat.

              Teyla und Ronon haben zwar hin und wieder parallenen zu Teal´c in SGA jedoch weisen beide genügend eigene Charakterentwicklung auf , obwohl ich die bei Ronon teilweise noch besser finde, da man Teyla´s Volk Z.B lange Zeit nicht erwähnte, ich habe mich da stellenweise schon gefragt, was mit ihnen passierd ist . Manche Rononfolgen, besonderst in der vierten Staffel sind eben auch echt gelungen, das muss ich zugeben , besonders das aufeinander Treffen mit Teal´c hat mir sehr gefallen .

              Ok das Zugpferd der Serie ist wohl Dr. Rodney Mckay. ohne diesen Charakter wäre die Serie wohl nicht mal halb sogut wie sie wohl ist. Er verkörpert die exzentrischen Wissenschaftler und macht ebenfalls einiges Durch was seine Entwicklung betrifft, anfangs ist er ja noch ziemlich eitel, jedoch ändert sich das ja im laufe der Serie, außerdem bringt mit seiner typischen Art jede Menge Humor in die Serie.

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                #22
                Zitat von Der Mann hinter dem Vorhang Beitrag anzeigen
                Was ich bei McKay nicht so nett gelöst finde, das er bei Actionszenen oder wenn er eine Waffe hat, eher "trottelig" rüberkommt. Entweder er hat Angst zu schiessen oder er verballert das ganze Magazin nur weil eine Ratte da umherkriecht. Oder beim Beamen innerhalb der Deadalus geht er in die Hocke und schützt mit seinen Händen seinen Unterleib. Solche Szenen finde ich eher lächerlich als witzig. Ok klar, McKay ist Wissenschaftler und nicht auch noch Soldat wie Carter. Aber selbst Daniel war nicht ganz so ängstlich wenn es mal darauf ankommt. Daniel fing mit einer Pistole an und rannte später auch mit ner P90 rum. McKay muss jetzt natürlch kein Actionheld werden, aber bei Szenen wo er eine Waffe abfeuert soll er bitte nicht ganz so bescheuert rüberkommen.
                Ist Rodney Daniel? Nein! Deswegen verhält er sich ja auch nicht so wie Daniel. Es gibt Menschen, du wirst es nicht glauben, die in gefährlchen Situationen Angst haben und sehr schreckhaft sind. Soetwas nennt man Charaktereigenschaft. Außerdem kommen soäter Folgen vor, wo McKay genauso professionell wie Sheppard hinter einem umgefallenen Baum (Beispiel) sitzt und mit der P90 auf Wraith o.Ä. ballert.
                Manche Dinge sind einfach anders als andere.

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                  #23
                  Zitat von Badmacstone Beitrag anzeigen
                  Ist Rodney Daniel? Nein! Deswegen verhält er sich ja auch nicht so wie Daniel. Es gibt Menschen, du wirst es nicht glauben, die in gefährlchen Situationen Angst haben und sehr schreckhaft sind. Soetwas nennt man Charaktereigenschaft. Außerdem kommen soäter Folgen vor, wo McKay genauso professionell wie Sheppard hinter einem umgefallenen Baum (Beispiel) sitzt und mit der P90 auf Wraith o.Ä. ballert.
                  Was wirklich? Du hast vollkommen recht! Verzeih mir bitte wenn ich bis vor kurzen nicht wusste was Charaktereigenschaften sind...
                  Nein mal im Ernst, Rodney ist natürlich nicht Daniel. Beide Charaktere sind wirklich absolut verschieden und sehr weit auseinander. Und ich verstehe schon, dass McKay ängstlich und schreckhaft in bedrohlichen und brenzligen Situationen ist, er Probleme mit dem abfeuern von Waffen und schießen auf Menschen hat, er vorsichtig agiert, hilflos erscheint in bedrohlicher Lage etc....
                  Natürlich ist das menschlich, jeder reagiert anders, es sind seine Eigenschaften, er hat andere besondere Fähigkeiten etc...
                  Also Charaktereigenschaften, ist mir durchaus bewusst das es soetwas gibt, aber dennoch finde ich Rodneys verhalten manchmal ein bißchen zu übertrieben dargestellt, überzogen, fast lächerlich, pseudowitzig, nicht passend, unrealistisch, überflüssig... ok verstanden! Aber auch nur in diesen ganz wenigen speziellen Situationen (wenn er z.B. mal eine Waffe abfeuern muss).
                  Gut, denn das Rodney diese Eigenschaften hat (ängstlich, schreckhaft, vorsichtig etc.) ist kein Problem für mich, nur hätte man die von mir kritisierten Punkte ein bißchen anders darstellen können, ohne das Rodney gleich diese Charaktereigenschaften verliert.

                  Aber wie auch immer, das waren nur kleine Kritikpunkte zu Rodney in meinem Beitrag weiter oben. Immerhin hat er von mir die Note 1 bekommen. Ich finde das SGA nicht auf McKay verzichten könnte. Gerad David Hewletts Spiel und wie er Rodney darstellt macht ihn und SGA richtig gut und witzig. McKay bringt auf seine ganz besondere Art und Weise einen bestimmten Humor in die Serie der sehr gut gelungen ist.

                  In der Wahl der oben geschriebenen Adjektive zu Rodneys Verhalten habe ich absichtlich übertrieben, um diesen kleinen eher unbedeutenden Kritikpunkt von mir besser darstellen zu können. Ich möchte mich deswegen bei allen McKay Fans im Vorfeld dafür entschuldigen. Selbstverständlich ist McKay nicht pseudowitzig und lächerlich, ich bin selber ein McKay Fan.
                  Zuletzt geändert von Der Mann hinter dem Vorhang; 13.07.2009, 16:26.

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                    #24
                    Ich finde es aber schade dass Ford uns verlassen hat. Ich fand ihn ganz nett. Die ganze Serie ist dadurch meiner Meinung nach etwas näher an die Wirklichkeit gekommen. Er war ja ein ganz normaler Mensch von der Erde und das war auch gut so. Jetzt fehlt halt jemand neben Shepard mit dem er vernünftig reden kann. Das hat das alles, vor allem die Gefechte viel dynamischer wirken lassen. Ronon gefällt mir da nicht so gut. Er sagt ja nie irgendwas in der Richtung von small-talk. Ronon ist halt immer da und beschützt alles als großer starker Mann und das braucht Stargate Atlantis nicht.

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                      #25
                      Ford hat sich jeder Situation angepasst. Da er grundsätzlich ganz neutral war, konnte er in speziellen Situationen sich so verhalten, dass es perfekt passte. Bei einer Gefährdung hatte er einen kühlen Kopf und konnte alles gut koordinieren, bei Schießereien war er ein Künstler, er hatte immer einen guten Spruch auf Lager und lachte sehr viel. Das lustige war an ihm das Verhältniss zu Wissenschaftlern, weil er nie etwas kapiert hat, das erinnerte immer ein bisschen an O'Neill und Carter. Er war eben so eine Art Allrounder. Immer nur Personen einzusetzen die einen klaren Charakter hatten ist zwar interessant, aber steif. Ford war nicht durchsichtig, man wusste nur wenig über ihn, was ihn ein bisschen geheimnisvoll gemach hat. Ich finde es sehr schade. Hätte man ihn eine Staffel weitergelassen, würde bestimmt mehr Zuschauer ihn gernhaben.
                      Manche Dinge sind einfach anders als andere.

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                        #26
                        Ich fand Ford ebenfalss sehr angenehm in der Serie. Er war so schön "normal" zwischen all den Bekloppten,Egozentrikern und Besserwissern die sonst als Hauptcharas in der Serie dargestellt werden.
                        .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                          #27
                          Zitat von ArwenEvenstar Beitrag anzeigen
                          Da muss ich zustimmen, Sheppard kommt an dieser Steller extrem naiv rüber, diese "Ich will nichts mehr davon hören!"-Haltung von ihm ist unrealistisch, Teyla hätte auch gut eine Wraith-Anbeterin gewesen sein können.
                          Das hätte man nach einem Jahr aber schon merken können?! ^^
                          Nicht unbedingt. Sie hätte ja als gut ausgebildete Spionin fungieren können, welche ihre Tarnung nicht so leicht preisgibt. Die A.-Expidition müsste eigentlich mit solchen Problemen rechnen.
                          Im Pilotfilm in dieser Höhle, in der Teyla Sheppard die Wandmalerei zeigt. Ich glaube, die wollte eine Fackel anzünden. ^^
                          THX, ist schon ne Weile her...

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