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Wie hätte sich Stargate entwickeln sollen?

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    #16
    Ganz meiner Meinung Endar. Außerdem, Politik ist ein hort für wirklich spannende Konflikte, ohne gleich ins Lächerliche abzugleiten. Viel verschenktes Potential, das es eher so wenig eingesetzt wurde.

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      #17
      Dann von mir aus auch SGA...

      Immerhin hat SGA viel offen gelassen:
      • Die Wraith sind nicht ganz aus der Welt...
      • Ich hätt mir noch einige Konflikte mit den Askards gewünscht (immerhin ham wa denen echt ans bein gepisst)...
      • Weir erzählte auch dass es noch viel zu entdecken gibt, dass es technologisch Fortgeschrittenere Menschen in der Pegasus-Galaxie gibt...
      • Atlantis ist auch auf die Erde zurück gekehrt und das, dass keinem aufgefallen ist kann ich nicht glauben...

      Oder SG1:
      Zwar hat der Film leider schon alles, was die Ori angeht, aufgelöst aber von hier könnte man auch das Stargate veröffentlichen und Gleichzeitig die Menschheit mit einer neuen, ultimativen Gefahr Konfrontieren.

      (Zwischen echte, gute Charakterentwicklung und "soapig" like-"Ich hol mir meine Querschnittsgelähmte Freundin via Komm.steine an Board um mit ihr sonst was zu treiben" besteht echt ein Unterschied!!!)
      Zuletzt geändert von Unferth; 16.08.2010, 17:53.
      Gegen Seifenoper in SciFi:
      SGU in 50 seconds
      Best SGU episode ever!
      ... und Sie habens leider doch getan!

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        #18
        Zitat von endar Beitrag anzeigen
        Man hat bei Stargate in den späteren Staffeln sehr viele Folgen, die sich mit Politik befassten. Und das hatte auch nichts mit Soap zu tun. Da gab es keine schwerschnittsgelähmte Lesben, die sich gegenseitig füttern und auch kein "ich bin schwanger"-Geseier. Das hätte man sehr wohl machen können. Sogar ohne Wackelkamera.
        Wie hätte sich SG entwickeln sollen?
        Nach der 7. Staffel war Stargate für mich sowieso zu Ende. Die 8. Staffel stellt für mich nur eine Art Sequel dar, mit Staffel 9 + 10 kann ich mich aber garnicht anfreunden, vermutlich da die Erde noch mehr overpowert wird und Stargate immer mehr mystisch wird. Dies gefiel mir garnicht.
        Also hätte man Anfang Staffel 8 das SGP veröffentlichen können.

        SG:A hätte ich dann mit mehr Kreativität und Eigenständigkeit ausgeschmückt, hier hätte man Alternativen ausprobieren können.

        SG:U könnte auf einem modernen Antikerraumschiff spielen, eventuell kurz vor dem Krieg mit den Wraith entwickelt. Als Alien-Gegner könnte man dann die Blues durchaus nehmen, nur diese der Destiny dann einfach ebenbürtig, sodass man eine Art kalten Krieg mit diesen hätte (Destiny könnte sie vernichten, würde aber auch draufgehen), gleichzeitig könnte sich die politische Situation auf der Erde zuspitzen. Nach 3 Staffel gibt es ein großartiges 4-episodiges Finale, welches einfach nur grandios ist und das Budget einer ganzen Staffel rausschmeißt. Das wäre ein gutes Ende für Stargate, das Franchise wäre dann zwar gestorben, jedoch wäre es ein Untergang, über den man noch lange würde reden können.
        Danach gibt es nurnoch einzelne Staffeln (eventuell auch mal 2-3), welche einzelne Historische Abschnitte vor der Zeit der Ta'uri beleuchtet, eventuell vielschichtigere Charakterzeichnungen von bekannten wie Apophis, oder eine Chronologie der Antiker.
        "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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          #19
          eine veröffendlichung des programmes setzt allerdings vorraus, dass er IQ der durchschnitts bevölkerung um einiges höher ist und sich "die rasse mensch" der bedeutung bewusst ist.

          ganz zu schweigen von dem technologischem umbruch...

          schiffe die mit energie fliegen und keinen treibstoff mehr brauchen (zusammenbruch der öl industrie)

          die möglichkeit eine "orbitale beam station" für instand reisen zu erschaffen (zusammenbruch der flug inustrie)

          und und und...
          dies währe dann ebenfalls kein stargate mehr, sondern ein "what would be if".
          und wenn wir ehrlich sind... bei SG1 reichte es schon wenn sich das pentagon in die angelegenheiten des SG centers einmüschte. offene globale politik "im interesse" der menschen währe meiner meinung nach a)nutzlos und b)langweilig

          ----------

          meiner meinung nach ist die entwiklung von stargate ansich ganz ok. und da mir SGA gefallen hat, bin ich sogar traurig über die einstellung und der damit verbundenen möglichkeiten. und irgendwie gehe ich mitlerweile sogar davon aus, dass die macher SGU noch lange von der erde tennen werden, da ein direkter link zur erde SGU zu einem SGA clone machen würde (welcher meiner meinung sogar schlechter währe).

          der große fehler der SG serie war einfach das fehlende behandeln bzw ausschlachten von atlantis und der antika technoligie (dafür gabs dann ori glaubens "müll" und jafa politik die ich ebenfalls total langweilig fand)

          bei SGU erhoffe ich mir weiterhin viel technik für nerds und eine tolle "große mission". sonst ist die SG geschichte wohl schneller zuende als uns allen lieb ist


          PS: die "Wackelkamera" finde ich sogar irgendwie cool. das macht das ganze nicht so statisch. ich finds 100 mal besser als das "explusions gewackel" und das "funkenschlagen bei beschuss" was sonst genutzt wird um "tiefe" zu erzeugen.

          als youtube fan sind "wackelcams" für mich normal. jeder der schonmal selbst ne cam in der hand hatte kennt dieses wackeln und für mich ist es einfach eine realistische "live cam"

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            #20
            Also die Grundidee und das grundlegende Setting von SG:U fand und finde ich auch immer noch gut, und als Weiterentwicklung durchaus in Ordnung.

            Die Veröffentlichung des SG-Programmes bietet durchaus noch Möglichkeiten, das würde dann quasi in Richtung Besiedelung der Galaxie hinauslaufen. Es gäbe dann sehr schnell eine Erdallianz!

            Ansonsten spricht auch nichts dagegen eine Serie/ Franchise abzuschliessen. Schließlich soll man ja aufhören wenn es (noch) gut ist.

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              #21
              Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
              Zum Thema Stargate offenlegen.

              ich glaube nicht das man da soviel rausholen kann was über Soap hinausgeht. Ich meine die Amerikaner haben fast alle Raumschiffe (alle anderen Schiffe sind ja explodiert), sie haben perfekt getarnte Aufklärer und Transportflieger (Jumper) und mit Atlantis auch den Technologievorteil. Das Amerika von Meer umgehen ist tut sein übriges. jeder militärische Konflikt dürfte sinnlos sein da Amerika zu weit vorne liegt. Daher dürfte das einzige interne Konfliktpotential Sociallastig sein.
              Wenn du es so willst, war auch die Fehde zwischen O'Neill und Kinsey soaplastig. Trotzdem würde keiner behaupten, dass das bereits im Stile von SGU gewesen wäre. Und auch wenn man DS9 vorwerfen kann, dass die Politik da im Hinterzimmer betrieben wurde, so zeigt die Serie trotzdem die Art von Politik, die mir in einer SF-Serie durchaus gefällt. Und auch nBSG hat da einen sehr schönen Mittelweg gefunden, wie man persönliche Fehden trotzdem nicht so überdramtisiert, dass der politische Rahmen nicht mehr erkennbar ist (die Rede ist von der Folge "Der Zwölferrat").

              Ich glaube, was du gerade auch ein wenig mißverstehst, ist, dass ein möglicher Feldzug gegen SGU nicht gleich auch einen Feldzug gegen social aspects bedeuten mag. Auch wenn ich mir in nBSG hier und da mal wünschen würde, dass es doch etwas mehr in Richtung "großer Rahmen" gehen würde, so sind dort die Socialaspekts einfach besser gemacht, besser geschrieben, besser gespielt, besser aufgenommen. Das ist im Prinzip ein Element, das ich (in leicht abgeschwächter Form) durchaus auch in einer SG-Folge sehen wollen würde (immerhin wollte ich eigentlich immer, dass Sam und Jack endlich zusammen kommen). Was ich dann aber nicht bräuchte, wäre dieses ewige "Wir machen mal wieder einen Videoclip mit heulenden Gesichtern, weil wir heute schon genug Story hatten, als wir einen Antikerstuhl gefunden haben".

              Kamera ist ein Thema für sich, aber zumindest bei SG und ST, den beiden "Basis-SF-Serien", würde ich immer zu einer relativ klassischen Kameraführung tendieren. Vielleicht einfach so wie Staffel 9 und 10 von SG1. Kein nerviges Zittern (vor allem nicht bei ruhigen Szenen - wo Spannung aufgebaut oder Action gezeigt wird, mag das dann sogar ganz passend sein), aber hier und da auch mal ein paar Experimente.

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                #22
                Nun, nach dem Ende von SG:A hat die Erde nunmal mächtige Technologien. Aber selbst die Antiker, die nicht nur mächtige Technologien gefunden/geschenkt bekommen haben, nein sie haben sie selbst entwickelt und vollständig verstanden, wurden schon besiegt. Hier würde ich ansetzen.
                Kein Feind kann der Erde was, wenn man wie gehabt vorgeht, sprich die Erde keinen interessiert, obwohl die SG-Teams den Bösen andauernd in die Suppe spucken. Die Feinde müssen endlich die Erde als ihren Hauptfeind anerkennen, ein Feind den man unbedingt besiegen muss. In SG:A wurden die Menschen doch selten ernst genommen: Michael, Todd, sie alle wussten dass es Atlantis noch gibt und wo es liegt. Ein erneuter Großangriff hätte lange Zeit Erfolg haben können, aber die Wraith waren zu überheblich, um es zu Ende zu bringen.
                Die Wraith existieren aktuell noch und sie könnten weiterhin ein übermächtiger Feind sein. Ich finde man sollte den Weg von DS9 beschreiten: Man ist technologisch sehr weit entwickelt, dennoch erschüttert ein bitterer Krieg das Universum. Ein Krieg Wraith vs Menschen würde mir gefallen. Die Wraith, die dazu gelernt haben und dank ein paar weiterer ZPMs wieder ihre Schiffswerften und Kloneinrichtungen auf Hochtouren betreiben können. Ihr Hyperraumantrieb sollte mittlerweile auch weit genug entwickelt sein, um die Erde bedrohen zu können. Sie könnten Stützpunkte in der Milchstraße etablieren, die ganze Milchstraße überfallen.
                Wenn die Wraith zu alter Stärke zurückfinden sind sie definitiv eine Gefahr. Die Erde wäre demnach gefordert, das Programm muss öffentlich gemacht werden, um alle Ressourcen für den Kampf zu verwenden.
                Neben diversen Kriegsfolgen (wie eben bei DS9) könnten man weiterhin ganz normale Torreisen machen. Immer auf der Suche nach vielleicht weiteren Techologien, um Verbündete zu finden, einfach um zu erforschen. Man könnte weiterhin Teams nach Pegasus schicken aus den gleichen Gründen, oder um vielleicht von dort Operationen gegen den Feind zu starten.
                Weiterhin könnt es Konflikte mit den verbliebenen Mächten in der Milchstraße geben. Man könnte verhandeln, Bündnisse schließen, hintergangen werden...

                1. Zusammengefasst muss die Erde wieder angreifbar werden. Es muss das Schicksal der Welt auf dem Spiel stehen, nicht das Leben ein paar Hanseln.

                2. Das bisher erreichte muss spürbar sein. Ich will kein unvorbereitetes Team auf einem uralt Schrottkahn sehen, ein Team welches in keinster Weise zeigt, dass man 15 Jahre lang Technologien scheinbar für nichts erforscht hat.
                Ich will Stützpunkte sehen, die durch Schilde gesichert sind. Satelliten, die mit Asgardwaffen feuern. SG-Teams, die nicht mehr kilometerweit wandern sondern Jumper benutzen. Weltraumschlachten, die mit modernster Waffentechnik geführt werden.

                3. Es muss wieder Stargate im Vordergrundstehen! Nein, nicht das Tor an sich, sondern das wofür Stargate steht. Das heißt in erster Linie erforschen, sei es auf neuen Planenten, oder auch Galaxien. Die Asgardgalaxie hat sicherlich ihre eigenen Geheimnisse. Oder sei es eben weiter mit Hilfe von Atlantis, oder dem Asgardkern.
                Man sollte weiter auf den Spuren der Antiker oder anderer Hochkulturen wandern, was im Prinzip bei SG:U getan wird, nur erscheinen alle Dinge auf der Destiny belanglos im Vergleich zu völlig alltäglichen Problemen, die ich eben nicht im Stargate-Franchise sehen will.

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                  #23
                  Würde im Endeffekt doch auf die altbekannten Storys hinauslaufen. Man nimmt dann die nächste legende und wurstet sie so um das es sich da um ein Gerät der Antiker handelt. Vermutloich muss man als nächtest dann auf den Spuren von Odysseus von Planet zu planet wandeln? Das kam ja immerhin noch nicht vor. Am Ende findet man wieder ne Supertechnologie mit der man alles besiegen kann.

                  Aber im Grunde also dasselbe wie sonst auch. Hinterlwältler Planeten mit Problemen, Technologie die einmal auftaucht und nie wieder erwähnt wird und ein Gegner der durch ein Plot-Device (ui sie finden auf einmal ein Lager voller ZPM's ) wieder zu einer Gefahr wird.


                  Du vergisst dabei das die Menschen seid Rodneys Tao über eine Maschine verfügen die einen Menschen für eine bestimmte Zeit die Kräfte eines Aufgestiegenen verleiht inklusive Gedankenlesen. Soldaten die mit diesen Fähigkeiten ausgerüstet sind, können nicht mehr gestoppt werden. Wie sollen da Kämpfe noch spannend sein? Oder man geht den Weg von SGA und vergisst einfach das sowas existiert, was wiederrum nur lächerlich gewirkt hat.
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                    #24
                    Ich finde die Menschen hätten sich solange weiterentwicklen können bis sie selbst Sternentore buen könnten.
                    Dann sollte erst das neunte chevron enthüllt werden. Und nicht zur destiny das neunte chevron hätte zum Aufstieg dienen können.
                    Auch für replikatoren.
                    Wär durchgeht steigt auf. Und dann einen abschlussfilm wo die Replikatoren mit dem neunten chevron aufsteigen wollen. Es SG-1 jedoch verhindern kann.


                    .
                    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                    Jack O`neil schrieb nach 1 Minute und 21 Sekunden:

                    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                    Würde im Endeffekt doch auf die altbekannten Storys hinauslaufen. Man nimmt dann die nächste legende und wurstet sie so um das es sich da um ein Gerät der Antiker handelt. Vermutloich muss man als nächtest dann auf den Spuren von Odysseus von Planet zu planet wandeln? Das kam ja immerhin noch nicht vor. Am Ende findet man wieder ne Supertechnologie mit der man alles besiegen kann.

                    Aber im Grunde also dasselbe wie sonst auch. Hinterlwältler Planeten mit Problemen, Technologie die einmal auftaucht und nie wieder erwähnt wird und ein Gegner der durch ein Plot-Device (ui sie finden auf einmal ein Lager voller ZPM's ) wieder zu einer Gefahr wird.


                    Du vergisst dabei das die Menschen seid Rodneys Tao über eine Maschine verfügen die einen Menschen für eine bestimmte Zeit die Kräfte eines Aufgestiegenen verleiht inklusive Gedankenlesen. Soldaten die mit diesen Fähigkeiten ausgerüstet sind, können nicht mehr gestoppt werden. Wie sollen da Kämpfe noch spannend sein? Oder man geht den Weg von SGA und vergisst einfach das sowas existiert, was wiederrum nur lächerlich gewirkt hat.
                    Das mit dem Lager vom ZPM gefällt mir gut
                    Zuletzt geändert von Jack O`neil; 17.08.2010, 15:19. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                      #25
                      Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                      Du vergisst dabei das die Menschen seid Rodneys Tao über eine Maschine verfügen die einen Menschen für eine bestimmte Zeit die Kräfte eines Aufgestiegenen verleiht inklusive Gedankenlesen.
                      Du vergisst, dass die Maschine nicht richtig funktioniert und Rodney sehr sehr viel Glück hatte, dass er nicht einfach als Brei am Boden geendet ist. Zudem kann ein Mensch nicht lange in diesem Zustand bleiben. Entweder er steigt auf (und weg ist er), er geht drauf oder er verwandelt sich zurück. Die Maschine bringt soviel wie die Armschienen.
                      Soldaten die mit diesen Fähigkeiten ausgerüstet sind, können nicht mehr gestoppt werden. Wie sollen da Kämpfe noch spannend sein?
                      Adria, Priore, Anubis erschaffener Hybrid. Alles Personen mit Superkräften udn sie alle wurden besiegt.
                      Oder man geht den Weg von SGA und vergisst einfach das sowas existiert, was wiederrum nur lächerlich gewirkt hat.
                      Sicherlich dürfen Fehler dieser Art nicht gemacht werden. Viel mehr solltest du aber als User und Fan erst nachdenken, bevor du falsche Beispiele bringst. Hatte ich dir schonmal gesagt.
                      Antiker-Aufstiegsmaschine ==> Funktioniert nicht, wurde von Weir verboten

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                        #26
                        Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                        Du vergisst, dass die Maschine nicht richtig funktioniert und Rodney sehr sehr viel Glück hatte, dass er nicht einfach als Brei am Boden geendet ist. Zudem kann ein Mensch nicht lange in diesem Zustand bleiben. Entweder er steigt auf (und weg ist er), er geht drauf oder er verwandelt sich zurück. Die Maschine bringt soviel wie die Armschienen.
                        Wieso sie hat Super funktioniert. Rodney hatte ein paar Tagelang Superkräfte. Klar ist die Maschine dafür gedacht den Körper auf den Aufstieg vorzubereiten und krankt daran das es eine geistliche Komponente gibt. Aber das ist doch egal, man will nicht aufsteigen. Man schickt ein paar Soldaten in die Maschine, führt mit ihnen einen Einsatz durch und danach werden sie wieder umgewandelt. Oder willst du mir weismachen das Leute die innerhalb weniger Wochen es schaffen ein Wesen auf grundlegenster genetischer Ebene umzupolen ( Wraith in Menschen, wowohl auf genetischer als auch zelluarer Ebene eine komplette Umwandlung innerhalb von kürzester Zeit) sind dazu nicht in der Lage? nein nein, nach Stargate Logik kriegen Sam und Carter alles hin egal wie verzwickt das Problem ist und Beckett kann auch sehr schnel lWunderheilmittel erstellen. Oder man nimmt Naniten die auch alles reaprieren können was im Körper gibt und nutzt sie um den Körper auf einem bestimmtem Level zu halten.

                        Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                        Adria, Priore, Anubis erschaffener Hybrid. Alles Personen mit Superkräften udn sie alle wurden besiegt.
                        Adria wurde nicht besiegt sondern ausgetrickst und eine Schwachstelle (glauben) ausgenutzt, Priore haben keine eigene Macht, konnten ansonsten abe rnur kurzzeitig ruhiggestellt werden und nicht komplett ausgeschaltet. Anubis hatte keine Macht nur Wissen und die hybriden waren nur besonders gut gepanzerte Soldaten.

                        Also nichts was wirklich zählt.

                        Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                        Sicherlich dürfen Fehler dieser Art nicht gemacht werden. Viel mehr solltest du aber als User und Fan erst nachdenken, bevor du falsche Beispiele bringst. Hatte ich dir schonmal gesagt.
                        Antiker-Aufstiegsmaschine ==> Funktioniert nicht, wurde von Weir verboten
                        Funktioniert nicfht + Mckay/Carter geht nicht, Stargate Gesetz.
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                          #27
                          Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                          Funktioniert nicfht + Mckay/Carter geht nicht, Stargate Gesetz.
                          Nicht, wenn es die Autoren doch anders wollen.

                          Warum nicht gleich McKay töten?

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                            #28
                            Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                            Nicht, wenn es die Autoren doch anders wollen.

                            Warum nicht gleich McKay töten?
                            Dann ist immernoch Carter da.

                            Außerdem das nächste Stargate Gesetz: Kein Hauptcharakter stirbt und wenn doch, ist er spätestens nächste Staffel wegen irgenteinem Plot-Device wieder da.
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                              #29
                              Ich meine auch das in SG1 manche Siege schon in zu sehr uebertriebenem Glueck zustande kamen.

                              Auch hat man leider die Charaktere sehr glorifiziert dargestellt - vllt. vermissen manche sogar etwas diesen Schein bei SGU.

                              Man koennte jedoch ganz gut einen aehnlichen Plot wie den von Serenity laufen lassen, Eigenschaften wie Frechheit, Schwindelei, und etwas Zuegellosigkeit kennt man von Valla her, das kommt bei mir immer gut an.
                              Ausgewaehlte Siedler die andere Welten erobern, und natuerlich mit rauchenden Colts Kuehe melken. So diesen Kontrast High-Tech/Siedlerimprovisation hat fuer mich immer besonderen Charme. Das war doch auch bei StarWars etwas das cool rueberkam, und manche Teile von beiden Stargate-Plots die das hatten waren eigentlich besonders Reizvoll, wie ich finde, wenn die Relationen nicht gerade etwas zu perplex interpretiert wurden. Also, wenn vernuenftige Schluesse im Zusammenhalt eines Kontexts uebermaessig eindeutig, also bereits die menschliche Intelligenz beleidigend, vermisst werden, dann passt es eben nicht.

                              Dann waere da noch Space 2063. Ein Jagdcorps mit diesen X3 (richtig?) gaeb bestimmt auch eine Story ab: Stargate-Marines. Es gibt da immer wieder aufstaendische Indios die ein bisschen auf die Muetze brauchen, Custer kann da was (hey, bitte nicht!). Aber auch der Marquis beginnt die zentralistisch angehauchte Erdpolitik zu verachten, der wurde von ehemaligen IRA Legenden gegruendet, und deshalb gewinnt der S.C.I.S. gross an Bedeutung, und braucht sich darum nicht mehr so sehr darauf konzentrieren betrunken X3-Piloten in die Ausnuechterungszelle zu fuehren.
                              Eigentlich hatte ich ja nicht verstanden wie die Menschen die Goa-Ud's ueberleben konnten; hatte ja schon nach Roland-Emmerich's Film geglaubt das Sie die Menschen nach solch einer Respektlosigkeit ausrotten, und das die Menscheit nur deshalb ueberlebt, weil ein paar Djafar eine kleine Flotte von ausserirdischen Transportschiffen spendieren, auf der die ca. 50.000 ueberlebenden der Erde als verfolgte versuchen einen alten Planeten, der irgendwo in einer Inschrift einer aegyptischen Pyramide erwaehnt wurde,
                              zu erreichen, um dann zum Gegenschlag auszuholen - waere bestimmt ein netter Plot gewesen; lustiges Ende davon: Sie erreichen den Planeten, und merken das dort ein aehnliches Drama ein total schreckliches Ende in totaler Zerstoerung beider Kulturen fand.

                              Recht ueberlegt koennte eine Serie werden, die von Sendung zu Sendung einen anderen Plot bekommt, andere Schauspieler, die gerade mal die Zeitlinie gemeinsam haben, vllt. ueberschneiden sich die Handlungen zeitweilig (ich denke in der Serie 'Naked City' war es so aehnlich gehandhabt). Mal Serenity, mal Space 2063, mal DS-9...und dann...mal wieder mehr SG-1; aber halt gut ineinander verwoben.

                              Das der techn. Fortschritt berauschend war ist ja richtig. Trotzdem hatten sie doch alles irgendwie aus der Not heraus ohne vernuenftige Sicherungssysteme mal so auf gut Glueck probiert. Nun wo der Zugzwang nicht mehr so immens ist koennte das nachlassen, und alles wird dann erst mal verfeinert. Ausserdem nehmen Sie ueber einen Fernseher mit seltsam mystischer Fehlfunktion Kontakt zu den Aufgestiegenen auf, und lassen sich von denen erklaeren das dort auch nicht alles Sahne ist, Neuzugaenge erst mal 5-10 Jhd. unter Quarantaene gestellt werden, und dann oft den Einbuergerungstest nicht bestehen. Deshalb faengt man an sich darauf zu konzentrieren das Altern aufzuhalten, um das wahre Leben, also was man halt so darunter versteht, auf dem niederem Level erst mal so richtig auszukosten; ich freu mich schon darauf Pamela Anderson wieder im Baywatch-Kleidchen zu erblicken.

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                                #30
                                Nachdem SGA im Grunde ein eher schwacher SG1-Abklatsch ist, finde ich die Idee neue Wege zu gehen gar nicht mal so schlecht. Allerdings hätte ich hierfür das gewohnte Terrain wirklich verlassen:

                                Von dem her hätte ich mir ne neue Zeit gut vorstellen können. Ne Art "Stargate: The next Generation" 100 Jahre in der Zukunft wo das ganze Programm schon veröffentlicht ist. Dann hätte man auch zeigen können, wie sich z.B. die Jaffa-Bevölkerung weiterentwickelt hat, wie die zivilen Menschen auf die Enthüllung des Stargate reagieren usw.

                                Mein absolutes Lieblingsszenario wäre aber die Vergangenheit gewesen. Ne Serie im alten Ägypten über die Hochblüte der Guauld und den Aufstand der Menschne. Könnte ich mir so richtig schön episch alles B5 mit einem Hauch von "Rome" oder "Die Tudors" (sprich historische Serie mit jeder Menge Intrigen) vorstellen.

                                Irgendwie vermisse ich beim Stargate der letzten Jahre allgemein all das was das "SG-Universum" einstmals ausgemacht hat (sprich die einstmals dominierenden Rassen wie Guauld, Jaffa, Toc'ra, Asgard, Nox). Der finale 3-Teiler der ersten Staffel SGU war dann endlich wieder etwas mehr Old-School. Hoffe, dass dieser Trend bestehen bleibt.

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